Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bei Hesinde! Die Zwölfe zum Grusse! - ein DSA Drakensang AAR
Guten Abend!
Wir benötigten mal eine Auszeit von SP MBT und Lucia Durando. Und so stolperten wir über Drakensang und erinnerten uns an Das schwarze Auge und an Rollenspiel-Abende und -Nächte vor mehr als 20 Jahren ... als wir noch jung und knackig waren.
Das Spiel verstaubte quasi auf unserer Festplatte. Wir hatten immer wieder schnell die Lust verloren. Aber nun wollen wir es doch weiter vorantreiben und den alten Zeiten - allerdings allein, da es keinen Mehspielermodus gibt - gedenken.
Unser alter ego ist Gudrun Gudrandil, Auen-Elbin und Kriegerin. Das mag zwar spieltaktisch suboptimal sein aber wir haben das allein vom Spielgefühl entschieden und immer Menschen spielen ist langweilig und auf Magier haben wir keine Lust. Die Amazone war mir zu hässlich und die Kleidung zu knapp. Da können wir uns mit unserem Lederfetisch eben in der Elbin wiederfinden.
Das also ist Gudrun:
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https://abload.de/img/gudrungudrandil3i2jkn.png (https://abload.de/image.php?img=gudrungudrandil3i2jkn.png)
https://abload.de/img/gudrungudrandil2vnjwr.png (https://abload.de/image.php?img=gudrungudrandil2vnjwr.png)
https://abload.de/img/gudrungudrandil4h6j07.png (https://abload.de/image.php?img=gudrungudrandil4h6j07.png)
https://abload.de/img/gudrungudrandil5nyjng.png (https://abload.de/image.php?img=gudrungudrandil5nyjng.png)
Gudrun erhält einen Brief von Ardo von Eberstamm, einem alten und guten Freund.
https://abload.de/img/dsardo81j5u.png (https://abload.de/image.php?img=dsardo81j5u.png)
Ardo spricht in Rätseln. Warum Männer auch nie klar und ausführlich kommunizieren können. Er lebt in Ferdok und ist in irgendwas verwickelt, in dem ihm nur noch eine in Ferdok nicht bekannte Person helfen kann. Und das soll ich sein. Wer sonst.
Aber Freunde sind Freunde, auch wenn es Freundinnen sind. Und so zögert Frau und Elbin nicht,auch wenn man nicht weiss, in was man sich verwickelt, packt seine sieben Sache und macht sich auf den Weg von Avestreu nach Ferdok.
Bei Hesinde, Phex und Rahja!
https://abload.de/img/t1anfangavestreupwj2t.png (https://abload.de/image.php?img=t1anfangavestreupwj2t.png)
Mit DSA sind wir nie so recht warm geworden, wir waren mehr der D&D Typ - aber schon zu Pen und Paper Zeiten und das muss weit über 30 Jahre :eek: her sein.
Na dann auf ins Abenteuer, wir sind gespannt, ob wir heutzutage mehr Gefallen daran finden. :)
Oh, wir lesen gespannt mit und DSA war schon immer unseres. Begonnen auch vor 20 Jahren, das letzte mal gespielt? Mal überlegen, ah das war Samstag vor einer Woche! So ist das gut.
Viel Spaß in Ferdok!
Alith Anar
20.06.22, 07:03
Wir sind da eher bei Taurus. Liegt aber vermutlich daran, das unser GM aus DSA eine Würfelorgie gemacht, bei der wir fast jeden gelaufenen Meter würfeln müssten, das wir auch ja nicht stolpern. So das wir von DSA eher abgeschreckt als begeistert wurden. Aber nichtsdestotrotz gefällt uns auch die Welt von Aventurien.
Was euren Char angeht, eure Wahl, euer Alter Ego und ich finde es cool wenn man Mal einen nicht optimale Person spielt.
Aber nun, möge Firun über euch wachen und eure Reise glücklich sein.
Team MERS, DSA und a bisserl AD&D schaut auch rein! Viel Erfolg. Sehr schön gemachtes Spiel.
Wir sind freudig überrascht ... mit so vielen alten Rollenspiel-Recken hätten wir nicht gerechnet!
Montesquieu
20.06.22, 11:32
Wir sind alle ein wenig DSA. :)
Hach, Drakensang. Das war ein richtig gutes DSA-Spiel. Wirft mich direkt wieder in den Sommer 2008 zurück. Studium gerade fertig, Job noch nicht angefangen, ganz viel Zeit für Computerspielen.
Leider wurde es am Ende ein wenig dünn mit Inhalt und Story. Aber bis dahin musste sich das Spiel auch nicht hinter vergleichbaren Bioware-Produkten verstecken. Wenn man denn was für Aventurien übrig hatte.
Ich freue mich schon auf den Kampf mit Mutter Ratinsky! :ja:
Wir machen uns also auf den Weg.
Schon an der ersten Brücke - so nach 200 Metern - taucht auch das erste Problem auf. Die Brückenwache, ein Feldwebel Erland, teilt uns mit, dass man die Brücke nach Ferdok nur noch queren darf, wenn man der dortigen Wache, Feldwebel Nandor, zwei Leumundszeugen präsentiert. Auf Nachfrage teilt er mit, das ein Zauberer Randorium oder so von Nandor als Bürge akzeptiert werden würde. Näheres darüber, wo man den Herrn fände, könne der Gastwirt der Kneipe "um scharfen Schwert" geben. Außerdem können wir ihm noch aus der Nase ziehen, dass sich im Dunkelwald eine Räuberbande herumtreibt, auf die ein Kopfgeld ausgesetzt sei. Zur Entgegegnnahme des Kopfgeldes sei man berechtigt, wenn man den Banditen Abzeichen nähme und vorlege. Wie praktisch, dass Räuber in Aventurien sich so ausweisen.
https://abload.de/img/t1fwerlandl4jg8.png (https://abload.de/image.php?img=t1fwerlandl4jg8.png)
Wir wandern weiter, sammeln etwa Wirschelkraut und Einbeeren und treffen auf einem Lagerplatz etwas weiter in idyllischer Umgebung ein streitendens Pärchen, das sich als Bruder und Schwester entpuppt. Beide sind Gaukler und das Mädel mit fantasy-typischer knapper Kleidung und geschätzten 75 D nennt sich Salina, die Gauklerkönigin.
Sie vermißt zwei Dinge. Einmal ein Diadem und zudem ihren Geliebten/Freund/Lebensabschnittsgefährten/F+ Dranor. Darüber, ob die beiden Ereignisse kausal verknüpft sind oder es sich um eine Koinzidenz handelt, ging der Streit, da der Bruder schnöden Diebstahl durch Dranor vermutet. Um diese Frage zu klären, wünscht sich Salina, dass man jenen Dranor wieder herbeischafft - und stünde dann als Leumundszeugin parat. Da kommen wir nicht umhin, unsere Dienste anzubieten und werden entsprechend beauftragt.
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Näheres zum zu vermuteten Aufenthaltsort von Dranor könne uns ein Runkel Börsenhauer sagen. Salina vermutet noch, dass sich Dranor bei dieser jener Räuberbande im Dunkelwald befände.
Wir machen uns also auf den Weg und finden Runkel in der Nähe.
https://abload.de/img/t1brsenhauermuk2a.png (https://abload.de/image.php?img=t1brsenhauermuk2a.png)
Runkel weiß Interessantes zu berichten. Dranor und er wollten der Diebesgilde in Ferdok beitreten und mußten dazu Prüfungen bestehen. Dranor kannte da jemanden und der große Unbekannte habe eventuell Dranor zum Diebstahl gezwungen. Der große Unbekannte, natürlich, wer sonst. Derrick, der Staatsanwalt und die SoKo Leipzig würden nur entnervt lächeln, wir glauben ihm natürlich. Dann erfahren wir noch, dass die erste Aufgabe für die Aufnahme in die Diebesgilde darin besteht, einen Avesschrein hier zu knacken und den Inhalt vorzuweisen. Wie leben unser Helfer-Syndrom aus und sagen ihm Hilfe zu.
Dann lassen wir ihn erst mal stehen und ziehen weiter.
Was neues von der edlen Sappho - sehr schön - Wir müssen langsam auch mal wieder an Unsere AARs ran, aber das Thema Sanierung/Renovierung/Umzugszeugs etc. ist noch nicht abgeschlossen...
Ach seufz, DSA... Schicksalsklinge, der zweite Teil, dessen Namen Wir vergessen haben und Schatten über Riva waren Unser Lieblingsspiel während des Studiums. Hat Uns viele Nächte und einige Vorlesungen gekostet... im dritten Teil waren Unsere Helden recht unverwundbar, aber die Kämpfe dauerten ewig, weil sie tonnenweise Ausrüstung mitschleppen mussten. :D
Wir lesen mit und wundern Uns, was sich der Gaukler reingeschnupft hat. Der Gesichtsausdruck lässt auf fortgeschrittenen Drogenkonsum schließen. Und Dranor? Wollte er nun Dieb werden oder wurde er gezwungen? Soviel Story in einem Spiel verwirrt Uns :D
Ach seufz, DSA... Schicksalsklinge, der zweite Teil, dessen Namen Wir vergessen haben ...
Sternenschweif....
;)
Ruprecht I.
21.06.22, 20:07
Sternenschweif....
;)
Der beste Teil!
'Ihr dachtet doch nicht wirklich, daß wir Euch wieder auf die Sache nach einer Waffe schicken würden, oder?' :^^:
War der erste Teil der Trilogie, den wir damals :opa: durchgespielt haben. Was haben unsere Füße geblutet... :D
Ist schon einige Zeit her seit wir Schicksalsklinge und Sternenschweif durchgespielt haben. Mit dem dritten Teil sind wir nie richtig warmgeworden, leider. Drakensang haben wir zwar lange gespielt, aber es nie zuende gebracht. Wir haben es uns auf GOG geholt vor etlicher Zeit und aus unserem Blickfeld verloren, nachdem wir wg eines üblen Trojaners die ganze C-Partition plätten mussten. Aber derzeit haben wir es wieder auf Platte und es mitten in der Quest im Hesinde-Tempel ruhen lassen. Aber nun lesen wir gespannt mit und harren der Erfolge der Auelfin Gudrun...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe
Naja, der dritte Teil war halt dann nur in einer Stadt samt Umgebung. Aber der Vampir-Quest, die Unterwasserwelt... nönö, das hat schon einiges geboten!
Gut, daß es in naher Zukunft Nachschub geben wird... und die interaktive Novel "Wolves on the Westwind (https://store.steampowered.com/app/1047170/Forgotten_Fables_Wolves_on_the_Westwind/?l=german)" beim Überbrücken hilt :-)
14925
Bin auch (ur-)alter DSA-Spieler und -Meister (leider seit den 2000ern nicht mehr aktiv) und les hier gern mit :-)
Edle Regenten und alte Kämpen aus den Gefilden Aventuriens!
Gelüstet Euch mehr nach launiger Unterhaltung durch die Abenteur von Gudrun Gudrandil wie bisher oder würdet Ihr einen mehr immersiven Bericht der Gudrun präferieren?
Alith Anar
22.06.22, 10:07
Ihr sollte ja Spass beim schreiben haben :)
Daher tobt euch aus :D
Kann mir jetzt aber auch nicht vorstellen was der Unterschied zwischen den beiden Arten sein soll :)
Nun ... Kommentare wie zum 75 D, Lebensabschnittgefährten etc. und zu Derrick würden unterblieben, also nicht mehr ironisch/sarkastisch aus mehr übergeordneter Warte sondern sozusagen unmittelbar aus Sicht der werten Gudrun.
Alith Anar
22.06.22, 10:15
Das passt schon, solange Ihr euch damit nicht selbst zu angegriffen fühlt :D
Ganz bierernst sollte man Fantasy nicht nehmen, ein bisschen Augenzwinkern darf ruhig dabei sein, finden Wir.
Das "echte" Leben ist schon deprimierend genug, also darf es ruhig (vor allem) bei nicht realen Themen gerne anders zugehen. Unterhaltsam soll es sein und der/die Berichterstatter(in) mag seinen/ihren präferierten Stil pflegen.
Kardinalinfant
22.06.22, 11:26
Mh, das erinnert Uns daran, dass Wir noch von der Schicksalsklinge weiter berichten müssen. Machen Wir demnächst (wirklich, ganz ehrlich!). Sternenschweif steht demnächst an zu spielen, Wir bekommen allerdings gegenwärtig den drive nicht (gerade für gar kein Computerspiel :eek:).
Drakensang haben Wir nie gespielt, hat Uns auch nicht sonderlich interessiert, Wir werden dennoch interessiert hier mitlesen. Waren ansonsten auch P&P DSAler (bis ca. 2000, seitdem leider nicht mehr)...:)
Montesquieu
22.06.22, 12:53
Da sich DSA ja selber in bester deutscher Fanpro-Fantasy-Tradition nicht richtig ernst nimmt (und dann doch wieder und dann Brüste und Blut und dann wieder Witz, dann ernst, dann bayrische Zwerge und Brüste ...), schreibt so, wie ihr wollt. :ja:
Mir gefällt der Nostalgie-Trip sehr. Spiel kostet gerade 9 € auf Steam. Will man noch einmal? :???:
Alith Anar
22.06.22, 13:05
Mir gefällt der Nostalgie-Trip sehr. Spiel kostet gerade 9 € auf Steam. Will man noch einmal? :???:
Ich biete 2,59 € bei GOG (zumindest im derzeitigen Sale).
Okeeeeh, es wird somit sarkastisch bis ironisch bleiben ..
Ritter Kunz
22.06.22, 13:32
Wir sind zwar eher bei AD&D als bei DSA zu finden, aber einer guten Fantasy-Geschichte konnten Wir noch nie widerstehen. Wir lesen mit :)
Wir finden es witzig, dass fast alle DSA gespielt haben und ungefähr zur gleichen Zeit damit aufhörten ...
Ruprecht I.
22.06.22, 13:49
Naja, der dritte Teil war halt dann nur in einer Stadt samt Umgebung. Aber der Vampir-Quest, die Unterwasserwelt... nönö, das hat schon einiges geboten!
War ein kleines Spielfeld, ja. Aber die Geschwindigkeit, mit der man ab einem bestimmten Punkt durch die Story gejagt wurde, hatte was. Da hat man dann wirklich mitgefiebert.
Okeeeeh, es wird somit sarkastisch bis ironisch bleiben ..
Sehr schön, denn das macht am meisten Spaß zu lesen. Darauf trinken wir ein, nach der Arbeit :gluck:
Montesquieu
22.06.22, 15:07
Ich biete 2,59 € bei GOG (zumindest im derzeitigen Sale).
Läuft unter Lutris auf Linux:
14929
(auch im Vollbild ... )
Danke für den Tipp!
Wir ziehen weiter.
Zunächst treffen wir 2 Söldner, die uns ein Kämpfchen um ein Schwert anbieten. Wir verzichten, da wir chancenlos sind und wandern stattdessen zur Schänke. Wir kommen an einem Tempel vorbei, finden dort eine Kiste, die aber verschlossen ist … und bleibt.
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Da haben wir nichts, was uns da weiterhelfen könnte. So ziehen wir weiter durch das Dorf zur Schänke „Zum scharfen Schwert“.
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Wirt ist Thalion, der sich rühmt, das beste Wirtshaus im Ort zu führen. Das ist jetzt nicht so beeindruckend, weil es auch das Einzige hier ist. Sein Ferdorker Helles weisen wir erst mal zurück, dafür ist es nach Elbengeschmack noch etwas früh, da würden wir einen Galmond-Tee vorziehen.
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Thalion berichtet, dass sich die Räuberbande im Dunkelwald an einem Hügel namens Kahlkopf verstecke. Dort dürfte sich dann auch Dranor, unser Kettenklauer, aufhalten. Außerdem treibe im Dunkelwald ein Bär sein Unwesen, den der dortige Revier-Jäger Kauzenstein gerne loswerden wolle und Hilfe sicher gut gebrauchen könne. Zudem habe Kauzenstein mit einer Wolfsplage zu kämpfen. Mir schwant, dass die Vorstellungen von Kauzenstein zur Eindämmung der Plage einem Wolfsmanagement nicht gefallen würden und weit über „Rufen und Klatschen“ zur Wolfsvergrämung hinausgehen. Nur gut, dass PETA das nicht mitbekommt.
Neben uns steht eine Amazone, die bei den Stichworten „Räuber“ und „Bären“ neugierig wird. Nach einer kurzen Diskussion willigt sein, mit uns auf Bären- und Räuberjagd zu gehen. Hauptsache Randale, scheint das Motto von Rhulana – so heißt die Amazone –zu sein. Mit Menschen sollte aber wohl eher ich sprechen und nicht sie, das sollte ansonsten eher Verwicklungen auslösen. Diplomatie ist nicht so ihre Stärke, eher draufschlagen.
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Wir schauen uns um und sehen weitere Reisende, die nichts gegen Ferdoker Helles am Tag haben. So einer ist ein Gallo Frantrich. Er vermisst ein Paket, das er wohl verloren hat. Nach einigem Hin- und Her räumt er ein, dass es um eine Köstlichkeit erheblichen Wertes geht, nämlich Koschammernzungen. Und wieder wundert es uns, dass dieses Spiel noch nicht auf der blacklist von PETA steht. Frantrich bietet uns 2 Silberstücke, wenn wir es ihm wiederbringen.
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Dann treffen wir noch einen Holzhändler, der uns etwas Ulmenholz überlässt, das wohl für Bögen verwendet werden kann.
Schließlich machen wir uns auf den Weg, Jäger Kauzenstein zu finden. Auf einer Brücke kurz hinter der Schänke treffen wir zwei junge Burschen, die sich als Zauberlehrlinge des gesuchten Rambrimborium (oderso) entpuppen. Die Beiden hatten dem schon erwähnten Ferdoker Hellem zugesprochen und ihren Herrn und Meister aus den Augen verloren, der sich nun auch wo herumtreiben soll? Natürlich im Dunkelwald. Da wollen Rhulana und wir ihn dann gleich miteinsammeln.
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Also ab in den Wald … Waldesluhuuust!
Na dann, viel Vergnügen. Als zarte Auelfin werdet ihr nur überleben, wenn ihr taktisch klug vorgeht. Rhulana ist dafür sehr geeignet. Wir spielen übrigens nen Scharlatan, wenn wir uns nicht ganz irren. Kisten öffnen ging uns ganz gut von der Hand...:D
herzlichst
Hohenlohe...:)
Im Hesindetempel werdet ihr für das Gewölbe im Anschluss 2 Stück Seife pro Partymitglied benötigen zur Reinigung, sonst sinkt euer Charisma, weil ihr müffelt. Ich betone bewusst, dass ihr zwei braucht sowie Heilzeugs. In meinem Spiel habe ich den Fehler gemacht die Seifen zu entsorgen, weil ich Platz für die Beute brauchte. :doh::ditsch:
herzlichst
Hohenlohe
Danke für den Tipp. Auf so etwas wären wir wahrscheinlich nie gekommen.
Die Quests klingen schon mal wunderbar generisch. :D Und wenn Wir die Grafik sehen, fühlen Wir Uns auch gleich 20 Jahre jünger. Hervorragend! Weiter so, auf zur Jagd!
Die Frage, die sich zunächst stellt, ist, in welcher Reihenfolge wir was machen. Zunächst ist klar, dass wir uns die weiteren Aufträge von Jäger Kauzenstein besorgen. Dann werden wir uns um den schönen Dranor kümmern, weil unsere Gruppe danach schon 3 Personen umfassen würde und suchen uns anschließend den alzheimerbelasteten Zauberer, um die Gruppe auf vier zu bringen und jagen dann die Viecher.
Wir kreuzen die Brücke und wenden uns nach links. Kurz danach gibt es wieder ein Brücke und eine weitere Wache, die uns eindringlich vor dem Dunkelwald warnt.
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Amazonen und Elben schreckt man(n) aber nicht so leicht und ansonsten würde das Abenteuer ja nie anfangen und wir nur bei Thalion und dem guten hellen Ferdoker bleiben, was unserer Figur gar nicht gut täte. Also auf zu kühnen Taten!
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Es geht also in den Dunkelwald, der seinem Namen so gar nicht entspricht ud eher licht ist. Und schon nach kurzer Zeit entdecken wir einen Herrn, der sich im Kampf mit einem Wolf befindet.
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Das kann nur Kauzenstein sein. Der Wolf ist schnell zum Bettvorleger verarbeitet und Kauzenstein bedankt sich überschwänglich.
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Wir werden dann von ihm ausdrücklich mit dem Wolfsmanagement beauftragt und sollen zudem den Problembären entsorgen. Zum Schluss kaufen wir noch 100 Pfeile bei ihm.
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Nun geht es also zum Kahlkopf immer tiefer in den Wald. Dabei versuchen wir Wildschweinen, soweit möglich, aus dem Weg zu gehen. Wir schleichen uns voran und hören schließlich Stimmen, die sich als 2 der Räuber entpuppen.
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Wir schleichen uns an, werden aber schnell entdeckt.
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Die beiden Hotzenplotze, Botho und Lund mit Namen, sind schnell erledigt und die Beute dementsprechend geringwertig und nicht der Rede wert. Allerdings schleppten sie eine Truhe mit sich, die ein paar brauchbare Waffen enthalten, ein Entermesser für die Amazone und eine Doppelaxt für uns.
https://abload.de/img/t1dunklewaldrubernach50j6b.png (https://abload.de/image.php?img=t1dunklewaldrubernach50j6b.png)
Nun geht es weiter, den Kahlkopf hoch
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und-wir stolpern beinahe in ein Gespräch, das ein vermummter Geselle mit jenem gesuchten Dranor führt. Jener ist der große Unbekannte, der wie eine Mischung aus einem Sith und einer Zauneidechse wirkt.
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Der Reptiloid – oder was auch immer – wollte tatsächlich sich des Geschmeides jener vollbusigen Gauklerin bemächtigen, was ihm Dank Dranor auch gelang. Aus Dank oder wohl eher sonstigem Desinteresse an Salina, will er diese am Leben lassen … befiehlt aber seinen 3 Räuberkumpanen Dranor abzumurksen. Er selbst desappariert in Potter-Style.
Es steht 1:3 gegen Dranor und da müssen wir natürlich eingreifen. Drei gegen einen mochten wir schon als kleines Mädchen in unserer „Straßenbande“ nicht und so mischen wir sie zügig auf.
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Dann haben wir Zeit, uns Dranor mal etwas genauer anzusehen. Salina, Salina … Geschmack wie eine RTL-Tusse aus den Nachmittagsprogramm. Schmachtrolle wie Elvis und ein Guy-Fawkes Bärtchen zeichnen Dranor aus. Und das Schätzchen beklaut noch Salina, um selbst aus der Bredouille zu kommen. Schönling und Feigling. Sowas lieben wir ja ….. Nichts für meines Vaters Tochter.
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Dann will uns der kleine Taschendieb noch erzählen, er wäre von Adel. Diesen Zahn können wir ihm aber schnell ziehen.
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Immerhin, er schließt sich uns an. Gut, nun ist er in unserem Bunde der Dritte und wir machen uns auf, den dementen Magier zu finden.
Die Quests klingen schon mal wunderbar generisch. :D Und wenn Wir die Grafik sehen, fühlen Wir Uns auch gleich 20 Jahre jünger. Hervorragend! Weiter so, auf zur Jagd!
Für unsere Verhältnisse ist die Grafik überirdisch. Das Spiel kann unser Spiele-Laptop noch so verarbeiten ...
Welche Klasse hat Dranor gleich wieder...?? Falls er Scharlatan sein sollte ist es sinnvoll seine Magierfähigkeiten sowie Schleichen und Diebstahl zu fördern. Ansonsten viel Spass gegen Wölfe und die Wildschweine...:D
Ich habe in meinem Spiel nochmals nachgeschaut und weiss nun, dass Dranor ein "Streuner" ist. Also Schleichen und Diebstahl sowie Schlösser knacken fördern und natürlich Säbel oder Degen. Ein weiterer Tipp: alle unverschlossenen Kisten, Truhen zerschlagen sowie Fässer. Es findet sich immer etwas Brauchbares, was man verhökern kann oder gebrauchen. Übrigens Äpfel, Nüsse und altbackene Brötchen kann man später mittels Alchemie zu Ardos Heldenfrühstück machen. Wohl bekomms!!
Die "Rüstung" der kämpferischen Amazone erinnert Uns an diesen Sketch. :D
https://youtu.be/-vI5tdORhC0
LOL
Die Diskussion hatten wir schon mal als Kardinalinfant die Schicksalsklinge hier schwang
https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=30610&page=3
Die Rüstung von Heldinnen in Fantasy-Spielen entspricht weniger dem Schutzbedürfnis im Kampf als anderen Bedürfnissen der Herren ... .
Im Ernst, die Amazone sieht damit so blöd aus, dass wir uns nicht entschließen konnten, eine zu werden. Wenn sie denn wenigstens wirklich sexy wäre ... . Dann lieber von Kopf bis Fuß in Wildleder ... .
Tatsächlich, wie immer hinken Wir hinterher... Wir sind wohl der Internet Explorer des Humors :D In neuen Spielen kann man seinen Avatar ja selbst einkleiden, da kann man auch mit weiblichen Charakteren diesen Unsinn vermeiden :) Aber das war halt die gute, alte Zeit, nicht wahr ;)
SO, ich spiele es derzeit auch wieder, aber mit nem Scharlatan als Allrounder. Mein Mishariel kann nun auch Alchimie und Schwertkampf. Jetzt habe ich zwar die Möglichkeit schon nach Ferdok zu reisen, aber es geht noch in die alte Mühle. Danach werden Punkte und Dukaten gefarmt sowohl im Dunkelwald, als auch in der Mühle. Dies klappt, weil der Respawn funzt. Dann kann ich daran denken meinen Char zu verbessern in Sachen Handwerk. Bessere Bögen und Ähnliches. Bogenbau und Bogenschiessen gibts bei Kauzenstein und Schmieden bei nem Zwerg kurz vor dem Reisepunkt. Jetzt mal frühstücken und dann mal sehen, was noch alles ansteht heute ausser Arzttermin.
den Zwölfen zum Grusse...
Hohenlohe
Was es nicht alles gibt im Spiel...:D Der Erland-Bug von ganz am Anfang existiert ja immer noch mit Etikette 5 oder 6 bin ich über der Talentprobe von 3 und bekomme, wenn ich Erland frage wie er den Auftrag(Etikette) bekommen hat und wie es bei der Ferdoker Wache war,
dann erhalte ich ganze 5 AP pro Nachfrage und kann mit nem neuen Char leveln. Geht auch für alle Chars, die man in Avestreu hat, aber zu Beginn muss man entweder Dranor dabei haben oder Etikette bereits auf 5 haben. Geht mit nem neuen Char nur, wenn man bei Charakterauswahl Punkte umverteilt. Beim Kampfmagier und noch besser beim Scharlatan muss man nur die Magiewerte reduzieren bei Charakterbildung dann klappts. Später mit Level 3 Punkte beim Scharlatan aufheben und danach bei Pflanzenkunde, Tierkunde sowie Wildnisleben einsetzen. Pflanzenkunde 7 und Tierkunde 7 sowie Wildnis 4 bringens echt. Einbeeren sind ein einträgliches Geschäft vor allem wenn man diie Aufgabe von Bredo erfüllt. Aber man braucht Dranor wg der Wölfe und wg des Bären. Und nun ein frecher Spoiler:
Dranor verlässt kurz vor Ferdok die Party, aber dafür erhält mann Kladdis eine Scharlatanin. Zudem kommt noch einer dazu. Aber um wen es sich handelt verraten wir nicht.
trotzdem viel Spass beim mitfiebern
Hohenlohe, der neu angefangen hat mit nem neuen Char...:fiesemoep::D
Werte Sappho, da ihr ohne Exploit spielt haben wir einen Riesenrespekt vor euch und eurem AAR und würden uns freuen, falls ihr ihn- den AAR - fortsetzt. Möge Praios und Hesinde euch immer wohlgesonnen sein.
herzlichst
Hohenlohe, den Frechdachs...:D
Wir folgen dem Hohenlohschen Ratschlag und schauen, was an Kisten und Fässern im Räuberlager geplündert werden kann. Die Beute erscheint überschaubar. Uns stechen ein fauler Apfel und rostige Nägel ins Auge. Dann gibt es noch ein paar Klamotten, die uns aber nicht richtig weit nach vorne bringen. Gold oder Geld ist nicht zu finden. Sehr erfolgreich waren die Räuber wohl nicht. Wir haben jetzt jedenfalls ein Lederkäppchen. Wir mögen zwar Leder sehr … aber Karl Lagerfeld – Gott hab ihn selig - würde uns mit dem Teil wohl auch unterstellen, dass wir die Kontrolle über unser Leben verloren haben.
Wir machen uns nun nach einem Blick auf die Karte auf zur Höhle. Den Wildschweinen gehen wir zunächst aus dem Weg. Sie sind nicht ganz ohne und wir möchten keine Verletzungen vor der Höhle erleiden. Durch einen Hohlweg kommen wir zu einem Fluss. Da werden wir von einer Art Riesenhornissen angegriffen. Die heißen wohl Feuerfliegen. Sie sind eher harmlos aber das Flussufer ist voll von ihnen. Wir finden ein Nest nach dem anderen.
https://abload.de/img/t1kahlkopffeuerfliegegkkwj.png (https://abload.de/image.php?img=t1kahlkopffeuerfliegegkkwj.png)
https://abload.de/img/t1nachkahlkopffeuerflzgjuk.png (https://abload.de/image.php?img=t1nachkahlkopffeuerflzgjuk.png)
Nachdem wir die ersten dieser Feuerfliegen zerschnetztelt haben, ergattern wir beim Zerwirken (wer hätte gedacht, dass wir diesen Fachausdruck mal in einem AAR verwenden können *LOL*) einen Giftzahn. Fliege mit Zahn …. Okeeeeeh. Also sind diese Viecher wohl eher Riesen-Bremsen oder Giganto-Mücken denn überdimensionierte Hornissen.
Nachdem wir uns etwas umsehen, sehen wir in der Nähe einen Toten. Dieser hat einen Brief und eine Schlüssel bei sich. Er war wohl auf Schatzsuche, bevor ihn anscheinend diese Riesenmücken hinrafften. Jener Schatz soll sich in der Nähe eines Wasserfalls befinden. Den wollen wir dann doch noch gerne mitnehmen. Da muss dann der Magier mit Alzheimer noch etwas auf uns warten. Das wird er ja eh vergessen.
https://abload.de/img/t1kahlkopffliegentote2iku9.png (https://abload.de/image.php?img=t1kahlkopffliegentote2iku9.png)
Wir ziehen also fliegenschnetzelnd zunächst nach rechts und erreichen schließlich das Zollhaus des Gardisten Nandor, der uns natürlich nicht über die Brücke lä0t und sich wortkarg gibt. Um ihn rum steht ein gewisser Parzalon von Streitzig, der einen Helm trägt, der jeder Wagner-Oper würdig wäre. Und er erzählt uns eine Geschichte über den Erwerb des Helms, die zumindest jeder Operette oder komischen Oper Ehre antäte. Parzalon entpuppt sich als klassischer Mythomane und wir verdienen uns 15 Abenteuerpunkte dafür, dass wir ihn rheinisch als „Schwadlappen“ enttarnen. Dann ist dort noch ein Zwerg, der Schmied ist und uns diverses anbietet, worauf wir aber erst mal verzichten.
https://abload.de/img/t1parzalonvonstreitziqbk26.png (https://abload.de/image.php?img=t1parzalonvonstreitziqbk26.png)
Also wandern wir zurück und erreichen den Wasserfall. In dessen Nähe finden wir schließlich die Schatztruhe, nachdem wir wieder ein paar Feuerfliegennester zerschlagen und diese Viecher dezimiert haben.
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Wir könnten jetzt eigentlich eine Spezialeigenschaft „Kammerjäger“ erworben haben. In der Truhe finden wir 3 Dukaten, weiteres Kleingeld einen silbernen Ring und eine goldene Kette, Schmuck und Geld … wir sind begeistert.
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Okeeh .. nun steht die Betreuung des altersschwachen Zauberers an. Wir machen uns also zur Höhle auf. Das erweist sich als etwas aufwendig, da wir die Karte nicht so recht verstehen und immer wieder natürliche Barrieren uns den Weg versperren. Zudem lungern immer wieder Wildscheine rum. Schließlich wird es uns zu bunt und wir massakrieren die Viecher. Dabei gedenken wir Hohenlohes Warnung und lassen Gudrun aus sicherer Entfernung mit dem Bogen wirken. Das klappt gut ohne Verletzungen bei unseren Helden. Die erlegten Wildschweine – insgesamt vier an der Zahl – werden wieder zerwirkt, allerdings ohne Keulen, Steaks, Koteletts oder Filet zu erlangen sondern nur Sehnen und Lederriemen … und Felle. Ehrlich, Wildschweine sind schon fast sowas wie Parasiten, ich kann Wildschweinfleisch nicht mehr sehen …. Und dann immer an Trichinen denken und gut durchbraten,
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[](https://abload.de/image.php?img=t1kahlkopfwildschwein8ak7q.png)
Wir schweifen ab. Die Wildschweine sind tot, der Weg ist frei und der immer wieder mal vorbeihopsende Hirsch stört nicht weiter. So erreichen wir schließlich den alten Stollen. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Eieiei, Drakensang! Na das ist ja ewig her. Haben Wir tatsächlich durchgespielt, aber auch nur einmal.^^
Habe es damals auch durchgespielt. Und den zweiten Teil nicht ganz. Ziemlich schöne Stories beide Teile...:)
Hohenlohe
Liegt da vor der Höhle nicht wieder eine Kiste? Und werdet Ihr den Zauberer jemals retten? Wird Euch Obelix verzeihen, dass Ihr seine Vorspeise erlegt habt? Wir sind gespannt! :)
Wir geben ihm ja ab, wenn er vorbeischaut. So einen zaubertrankveredelten Helden könnten wir gut gebrauchen in unserem Team.
LATÜRNICH, werden wir den Zauberer retten ... Bei Hesinde nochmal !
*LOL*
Ja .. da ist noch eine Kiste ... aber da ist zufäliig (nur) eine Fackel drinn, damit es einen Grund gibt, warum es in der Höhle nicht dunkel ist. Aber Gudrun kann auch so einen "Flim-Flam-Funkel"-Zauber, mit dem sie es Licht werden lassen kann ... Sie hat also fast göttliche Eigenschaften ...
Ne Fackel zu verwenden ist besser, da es wichtige Astralenergie spart...:D Gebt die Fackel Dranor zum Degen hinzu...:)
Werte Sappho, wann geht es denn weiter mit dem AAR...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:)
Wir schleichen uns also in die Höhle, die hier als Stollen bezeichnet wird und wohl eher eine verlassene Mine, vielleicht von Zwergen, ist. Der Schönling wird mit der Fackel vorangeschickt, weil er doch angeblich geschickt beim Schlösser knacken und hoffentlich auch Fallen entdecken und entschärfen ist.
https://abload.de/img/t1hohle1ubergangnejdm.png (https://abload.de/image.php?img=t1hohle1ubergangnejdm.png)
Wir überlegen, ob wir Gudruns sechsten Sinn für Gefahren via Zauberspruch aktivieren. Wir lassen das, weil es Energie kostet und nur zeitlich befristet wirkt.
Nun denn, ab unter die Erde. Das Erste, was wir sehen, sind Pilze. Richtig große Pilze. Sie sehen aus wie gigantische Hallimasch. Da brauchte man nur einen, um die ganze Familie satt zu bekommen. Dazu dann Wildschweinkeule. Statt hellem Ferdoker würden wir allerdings einen Rotwein nehmen. Wir schweifen wieder ab. Disziplin, Gudrun, Disziplin!
https://www.youtube.com/watch?v=E1KZOSGIOUM
Noch ist es licht. Anscheinend ist es noch nicht wirklich eine Höhle. Aber dann wird es doch deutlich dunkler. Mit den Pilzen kann man aber nichts anfangen. Sie sind Deko. Wir kommen dann an eine Gabelung und müssen uns entscheiden, ob es nach rechts oder links gehen soll. Links ist eine Tür, rechts ein Gang. Wir gehen erstmal nach rechts.
https://abload.de/img/t1hohkegabelung1ulj9d.png (https://abload.de/image.php?img=t1hohkegabelung1ulj9d.png)
Nach ein paar Kurven tauchen Tiere auf. Es sind Wolfsratten und faktisch Ratten, die so groß wie Wölfe sind. Wir warten bis sich in unsere Nähe nur noch eine dieser Ratten befindet. Diese greifen wir an aber 2 der Ratten kommen zurück, sodass jeder gegen eine Ratte kämpfen musste. Die Viecher sind schnell erschlagen aber Gudrun und der Schönling werden gebissen und haben leichten Wundbrand. Was das bewirkt, ist uns unklar. Zurzeit können wir keine Beeinträchtigung erkennen aber es kann nicht gut sein.
https://abload.de/img/t1wolfsrattennachgabejtk99.png (https://abload.de/image.php?img=t1wolfsrattennachgabejtk99.png)
https://abload.de/img/t11ratteallein5hk8m.png (https://abload.de/image.php?img=t11ratteallein5hk8m.png)
https://abload.de/img/t1weitereratten2z5j0m.png (https://abload.de/image.php?img=t1weitereratten2z5j0m.png)
Weiter geht es in den Berg hinein. Auch an der nächsten Abzweigung richten wir uns nach rechts. Dann erreichen wir eine Art Tal in der Höhle, in der die Sonne eindringt. Das sieht eigentlich hübsch aus aber da nähert sich ein großer brauner Klops, der sich dann als der Problembär entpuppt.
https://abload.de/img/t1barr4jh3.png (https://abload.de/image.php?img=t1barr4jh3.png)
Wir sind direkt in die Bärenhöhle gestolpert. Der Bär ist nicht ungefährlich. Gudrun und der Schönling werden von ihm umgeworfen. Dranor erleidet eine Wunde. Dann aber ist der Bär erledigt.
https://abload.de/img/t1baetotg5jl8.png (https://abload.de/image.php?img=t1baetotg5jl8.png)
Wir brauchen 2 Verbände, um den Schönling wieder zu heilen. Dann schauen wir uns in der Höhle um und finden das Skelett eines Räubers, identifizierbar am Emblem, das da auch rumliegt. Das gibt Geld von Zöllner Nandor und so stecken wir es ein. Nun geht es den Weg, den wir gekommen sind, wieder zurück. An der Gabelung geht es nun nach links.
https://abload.de/img/t1stollenabzweigung1r4gk2f.png (https://abload.de/image.php?img=t1stollenabzweigung1r4gk2f.png)
Dranor erweist sich in der Tat als Lehrling der Diebesgilde, den er braucht unzählige Versuche, um verschlossene Truhen zu knacken und beim Entschärfen von Fallen, verletzt er sich regelmäßig, sodass wir noch einen Verband brauchen, um ihn wieder zusammenzuflicken. Kann der eigentlich überhaupt was? Schönling …. Hatte ich das schon gesagt?
Dann hören wir in einer Höhle Gemurmel und finden endlich den verwirrten Magier, der sich uns anschließt. Er bestätigt, dass merkwürdige Steine, die wir zuvor sahen, von ihm zeitweise versteinerte Anhänger eines Drachenkultes seien, die aber bald wieder einsatzfähig wären. Also ist Rückzug angesagt. Wir schleichen uns also weiter durch den Stollen. Dranor bekommt noch ein paar Kisten zum Öffnen, braucht zwar ewig dafür, tut sich aber wenigsten nicht nochmal weh.
https://abload.de/img/t1rakorium8mkwl.png (https://abload.de/image.php?img=t1rakorium8mkwl.png)
Laut Karte nähern wir uns dem Ausgang, da hören wir nochmals Stimmen. Es sind weitere 2 Räuber, die sich hier in ihren Stützpunkt zurückgezogen haben.
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Das wird einfach. Wir stürzen in die Höhle und greifen an. Der Zauberer setzt Zaubersprüche, die den Räubern ziemlich zusetzen. Sie sind schnell erledigt und wir plündern die Höhle.
Damit wäre alles getan, was hier getan werden kann.
Kurz vor dem Ausgang treffen wir nochmals auf Wolfsratten, die aber schnell niedergemetzelt werden.
Wir stürmen dem Ausgang entgegen und erreichen wieder die Erdoberfläche.
https://abload.de/img/t1hohleausgangpvksm.png (https://abload.de/image.php?img=t1hohleausgangpvksm.png)
Die frische Luft scheint Rankorum gutzutun, er erinnert sich daran, was er wollte …. nämlich nach Ferdok wieder verschwinden … und desappariert. Hui, ist er wieder weg. Wir dachten, wir bekämen einen Zettel mit seiner Empfehlung. Aber der Quest ist jedenfalls gelöst.
sieht ein wenig wie ein altes Dragon Age aus
Wir lesen dauernd Magier Rektum. Außerdem sieht er aus wie Gandalf, wenn der ein Alkoholproblem entwickelt hätte. Wie dem auch sei, sind die versteinerten Opfer wieder normal? Oder ist Rektum von der Regierung und lügt? Anders gesagt: Wenn Ihr nach einiger Zeit zurückkommt, sind die Steine dann immer noch da?
Keine Ahnung, haben wir nicht gemacht. Wir sind da zwar ziemlich rumgeirrt und einmal wieder zu ihnen gelangt aber da waren sie noch Granit. Wir denken, dass sich spieltechnisch da nichts tut und es nur Flair ist
Der Fusselbart hat sich wirklich wie ein A...-loch verhalten und hat sich in Luft aufgelöst.
Der Meisterzauberer Rakorium lässt sich zwar beklauen, wenn der Dieb mehr als 10 Punkte im Talent besitzt, da es dann die hohe Talentprobe zu überwinden lässt. Das gilt auch für den Feldwebel Erland sowie den Gardisten Bien und den Zöllner sowie den Aufschneider Parzalon und die beiden Zwerge( Schmied und den Händler). Man kann dann auch die Alchimistin Auralia plündern, aber nur einmal. Wenn man früh im Spiel die 10 Einbeeren findet und die Quest bei Bredo erledigt, dann kann man Bredo mehrfach die Einbeerensäfte abnehmen. Dazu sollte man mehrmals die Wölfe -jedenfalls bis auf Weissfell und ihre Helfer- erledigen. Tötet man nach dem Ende von Weissfell mehrfach alle Wölfe, dann gibts keine mehr ebenso keine Wildschweine. Mein neuer Scharlatan und seine zwei Kumpane haben dies alles errfolgreich hinbekommen, aber ich habe ja dieses Mal ziemlich heftig bei Feldwebel Erland Punkte gemacht und kam dann auch mit ca. 72 Dukaten sowie Alchimie und Schmiedekunst für meinen Scharlatan und Bogenbau für Rhulana in Ferdok an. Übrigens wenn man Dranor 11 oder 12 Punkte in Taschendieb gibt und Schleichen 12, dann bekommt man das Rezept für Einbeerensäfte bei Auralia. Noch etwas: mit den in Avestreu gefundenen Haarnadeln und 10 Punkte im Schlossknacken bekommt man alle Truhen auf. Bredo hat fast ein Dutzend Haarnadeln in seiner persönlichen Habe. Wenn man ohne den Erland-Bug spielt, dann gilt bei Dranor nur eines: immer nur speichern vorher...:D Mein erster Alter Ego wurde von mir weggespeichert in ein extra Ordner mit dem FreecommanderX.
Halt mal wieder ein hohenlohischer Spoiler...:fiesemoep:
herzlichste grüsse an die ehrenhafte Sappho...
Hohenlohe, der Exploiter...:D
P.S.: die Räuberhöhle bietet auch einen Kellerraum auf der mit einer Treppe erreichbar ist und selbst dort geht es noch tiefer. Man müsste mit rund 18 Abzeichen insgesamt zum Zöllner kommen. Dafür hat der dann ordentlich Schotter zu bieten. Übrigens, wenn es gelingt den Gallo Frantrich zu beklauen, dann findet man einen Brief, der einen darauf hinweist, was die Koschammernzungen mindestens wert sind.
Man findet diese ganzen Infos auf der Fanseite: https://www.dsa-drakensang.de/
Einfach dort nach Fanguides Ausschau halten...:D
Dieser AAR ist für die Wahl zum AAR des Quartal II/2022 nominiert!
Abmarsch ins Wahllokal!!!
https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31173
Captain Morgan
27.07.22, 00:01
So, werte Sappho, da Ihr nun ehrenvoll nominiert seid, fühlt Euch bitte angemahnt, hier endlich weiterzumachen.
So, werte Sappho, da Ihr nun ehrenvoll nominiert seid, fühlt Euch bitte angemahnt, hier endlich weiterzumachen.
Dem kann ich mir nur anschließen, brauche ich doch noch etwas Input bevor ich selbst ein Spielchen damit beginne
Eure untertänigste Sklavin gehorcht ihren Herren und wird bald weiter berichten ...
LOL
Werte Sappho, lasst euch bitte nicht entmutigen durch mein Geschreibsel!! Ich habe zwar bereits eine Partie mit einem Scharlatan sehr weit gebracht in Ferdok und diese weggesichert. Dafür spiele ich derzeit mit einem getunten Scharlatan, der mir nun in Ferdok besser hilft, vor allem bis Dranor wieder freikommt. Normalerweise benötige ich keine Cheats, aber in den nächsten Monaten könnte es sein, dass ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zum Spielen kommen werde. Aber darüber vielleicht ein anderes Mal mehr...
Hohenlohe, ein netter Fan von Sappho`s AARs...:D
Wir haben selbst Lust, es fortzusetzen aber zurzeit haben wir wirklich viel zu tun und komme zu nichts außer abends vorm TV einzuschlafen. Vielleicht können wir es heute abend vorantreiben. Und auf unser Trio Lucia, Pitt und Jean haben wir auch wiederr Lust.
Hat euch das Leben immer noch derart im Griff oder ist es nur eine bewusste kleine Schreibpause und es geht bald weiter...?!?
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der Drakensang-Fan...:D
Wir haben weitergespielt, screenshots hochgeladen und einen Text geschrieben, der noch ergänzt werden muss, und dann geht es weiter
Wilhelm Klink
11.08.22, 10:01
Darum wollen wir nun mittlerweile auch bitten. Rollenspiel ist zwar nicht unser Ding, doch amüsant aufbereitet und vorgetragen, so wie Euer AAR, schmeckt es uns auch. Wir lesen hier mit und sind jetzt soweit für die Fortsetzung! Kann losgehen.
Könnte etwas dauern, sagt Burghalter.
https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=22438&page=2#post1288016.
wahrscheinlich können wir heute abend die Fortsetzung posten ...
Wir machen uns also auf den Rückweg nach Avestreu, um zunächst einen Teil der Beute zu verkaufen und vielleicht Heilmittel gegen den Wundbrand bei unserem alter ego und dem Schönling zu bekommen.
https://abload.de/img/t11beginnruckwegstollo4evd.png (https://abload.de/image.php?img=t11beginnruckwegstollo4evd.png)
Eine dauernd um uns herumhopsende Hirschkuh lassen wir in Ruhe, da wir schon genug gejagt haben. Auf der Brücke direkt vor Avestreu finden wir den Zauberer und seine Azubis. Viel fitter ist er durch die frische Luft nicht geworden, spricht er uns doch mit dem Namen eines seiner Zauberlehrlinge, nämlich Notteln an. Das klären wir auf und bekommen schließlich unser Leumundsschreiben. Danach aber sind er und die Lehrlinge wieder wegteleportiert.
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Wir suchen den Kneipier im „Scharfen Schwert“ auf und verkaufen einen Großteil unserer bislang gemachten Beute, Knüppel, Messer, Felle, den Schatz bestehend aus Kette und Ring. Das spült Geld in die leere Kasse.
https://abload.de/img/t1avestreuwirtverkaufyofqn.png (https://abload.de/image.php?img=t1avestreuwirtverkaufyofqn.png)
Wir ziehen dann weiter, um die Aufgabe der Diebesgilde für Dranor, den Schönling, zu lösen. Am Tempel steht noch immer die Truhe, mit der sich Dranor jetzt beschäftigen darf. Nach unzähligen Anläufen gelingt es dem Nichtskönner schließlich, sie zu öffnen und eine Zettel herauszunehmen.
https://abload.de/img/t1avestreuschreindran7yc5f.png (https://abload.de/image.php?img=t1avestreuschreindran7yc5f.png)
Damit ziehen wir wieder zu Runkel Börsenhauer, um jenem die Lösung der ersten Aufgabe zu vermelden. Das Treffen zwischen Dranor und Runkel verläuft verschnupft und unterkühlt, da Runkel sich die Beine in den Bauch stand und er nicht wusste, was Dranor so trieb. Zu guter Letzt überreicht dennoch er eine weitere Aufgabe für die Aufnahme in die Diebesgilde. Dazu soll man beim Hühnerstall der Familie Ackerboldt hier in Avesstreu einen Schlüssel finden.
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Zunächst ziehen wir aber weiter zur schönen Melusine, ich meine Salina, der Gauklerkönigin, die sicher schon ungeduldig auf ihren Dranor wartet.
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Wo die Liebe halt so hinfällt. Hier scheint sie ziemlich ins Stolpern gekommen zu sein. Im Vergleich zu Empfang durch Börsenhauer ist der Empfang hier für Dranor etwas über dem absoluten Nullpunkt. Gut so, Salina, zeigs ihm!. Dranor will schön Wetter machen aber Salina zeigt ihm die kalte Schulter und nimmt sich eine Beziehungsauszeit, Ob das Dranor irgendwie beeindruckt, wagen wir aber zu bezweifeln. Er dürfte eher auf anderen Sexualproviant ausweichen, würden wir annehmen. Egal, nicht unser Problem, solange er nicht auf uns ausweichen will. Wir bekommen von der Gauklerkönigin jedenfalls das zweite Leumundsschreiben und der Wanderung nach Ferdok sollte also nichts mehr im Wege stehen. Also verwaltungstechnisch …. Abenteuertechnisch wird man das noch sehen. Hier in Avestreu sind wir nämlich noch nicht ganz fertig, denn wir wollen noch die zweite Frage der Aufnahmeprüfung in die Diebesgilde lösen und die Wolfsplage beseitigen.
So machen wir uns also auf, die Familie Ackerboldt und ihre Hühner zu besuchen. Zuvor schauen wir uns aber an, was Alchemistin Aurelia im Angebot hat.
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Es gibt eine Heilsalbe, die wir uns zulegen, sowie Alraunenpulver. Wir denken an Harry Potter und hoffen, irgendwann was Gesundes daraus herstellen zu können. Irgendwas gegen Gift hat sie leider nicht im Angebot und auch Heilkunde gegen Gift kann man bei ihr nicht lernen.
So weit, so schlecht. Unser kleiner Trupp zieht von dannen und findet schließlich an einem Gartenzaun Frau Ackerboldt. Wir nutzen die beiden Dinge, die nach unserer Einschätzung die Einzigen sind, die Dranor wirklich kann: So tun als ob er gut aussehen würde und flirten.
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Ihm gelingt es, Frau Ackerboldt zu bezirzen und ihr einen Knochen für Wolfi abzuschwatzen.
https://abload.de/img/t1ackerboldtknochennti2w.png (https://abload.de/image.php?img=t1ackerboldtknochennti2w.png)
Damit gewappnet durchsuchen wir den Hühnerhof und finden schließlich auch Wolfi, der den Diminutiv nicht wirklich verdient hat.
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Der eilig hingeworfene Knochen besänftigt den Hund und lässt uns auch diesen Teil des Hühnerstalls durchsuchen bis wir schließlich jenen Schlüssel finden.
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Wir wandern zurück zu Börsenhauer und berichten dort von unserem Erfolg. Dieser zaubert eine weitere Aufgabe aus dem Hut. In der alten Mühle sei eine Truhe, die einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht enthalte. So sei es … wir hoffen, dass damit endlich die Prüfung zur Aufnahme in die Diebesgilde erledigt ist.
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Auf dem Weg dorthin treffen wir noch einen Krämer mit Kiepe, dessen Angebot wir uns ansehen, aber nichts Wesentliches finden. Er allerdings klagt über seine Plattfüße … oder was auch immer … und fragt , ob wir ihm nicht Einbeeren für ein Heilmittel besorgen könnten. Na klar doch, als ehemalige Ballerina können wir Fußprobleme nahvollziehen und sagen unsere Hilfe zu. Helfersyndrom und so … .
https://abload.de/img/t1avestreubredobentoz7d7m.png (https://abload.de/image.php?img=t1avestreubredobentoz7d7m.png)
Wir ziehen über die erste Brücke und biegen nach rechts ab. Dort treffen wir auf zwei streitende Männer an einem Apfelbaum. Es handelt sich wohl von Vertreter der Familien Ackerboldt und Rübenfein. Der Baum gehört wohl der eine Familie und steht auf dem Acker der anderen. Der Ackerbesitzer will den Baum fällen, der andere jammert wegen der Äpfel. Wir spielen die Mediatorin und schlagen vor, dass der Baum bleibt und man sich die Äpfelernte teilt. Die Herren sind begeistert und wir überlegen kurz, uns hier in Salomonia umzubenennen.
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Wir machen uns weiter nach rechts auf den Weg zur alten Mühle.
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Zunächst suchen wir eine alte Ruine ab und finden dort eine Truhe, die allerdings leer ist. Die Ruine kann also nicht gemeint sein. In unmittelbare Nähe befindet sich allerdings noch eine Wassermühle. Wir sehen uns dort um und finden einen Keller.
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Das dürfte doch wohl das klassische Versteck für sowas sein. Es geht also wieder unter die Erde.
Zunächst finden wir nur ein paar Fässer mit etwas unbedeutender Beute. Wir durchsuchen weitere Räume und finden einen vor sich hin faulenden Wolfsrattenkadaver.
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Es ist also wieder mit diesen ekelhaften Viechern zu rechnen. Einen Raum weiter kommen sie schon auf uns zu, werden aber rasch niedergemetzelt.
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Noch einen Raum weiter gibt es nochmal diese Nager und dann findet sich dort auch die Truhe. Dranor macht sich mal nützlich und entschärft eine Falle. Dann knackt er mal relativ schnell die Truhe. In der Truhe befindet sich ein Zettel, den wir an uns nehmen.
https://abload.de/img/t1muhlenkellertruhekkfgo.png (https://abload.de/image.php?img=t1muhlenkellertruhekkfgo.png)
Wir wandern nun nach Avestreu zurück und kaufen dort die fehlenden Einbeeren für den Krämer bei Auralia. Der Krämer freut sich über die Dankesgabe und will sich direkt Tee, Salbe … irgendwas für sein Füße brauen.
https://abload.de/img/t1bentoeinbeerenoui2m.png (https://abload.de/image.php?img=t1bentoeinbeerenoui2m.png)
Nun beschen wir nochmal Börsenhauer mit diesem Zettel aus dem Mühlenkeller. Den versteht Börsenhauer aber auch nicht, da er wohl kodiert ist. Wir sollen ihn in Ferdok zur Diebesgilde bringe
https://abload.de/img/t1borsenhauer31zdj2.png (https://abload.de/image.php?img=t1borsenhauer31zdj2.png)
Damit haben wir hier alles erledigt und ziehen wieder in den Dunkelwald, diesmal um den weißen Wolf zu erlegen.
Immer weiter und tiefer geht es in den Wald. Da kommen dann auch die ersten Wölfe.
https://abload.de/img/t1wolf1fwcij.png (https://abload.de/image.php?img=t1wolf1fwcij.png)
Sie kommen immer zu zweit oder dritt, was es uns ermöglicht, sie problemlos auszuschalten. Immer wieder nähern sie sich uns in diesen kleinen Häppchen.
https://abload.de/img/t1woelfe2f2fvq.png (https://abload.de/image.php?img=t1woelfe2f2fvq.png)
Gottseidank haben sie nie was von „Klotzen, nicht kleckern gehört“ und gepixelte Veganer, Tierschützer und PETA-Anhänger bzw. sonstige Dunning-Krugers sind nicht anwesend. So können wir ihnen das Fell über die Ohren ziehen, Pfoten abschneiden und Lederriemen gewinnen ohne das wer meckert. Na, vielleicht ein potentieller Leser aber der wird unsere AARs nicht lesen und schreibt wohl selbst keine. Suum cuique.
https://abload.de/img/t1weiterewolfe7wela.png (https://abload.de/image.php?img=t1weiterewolfe7wela.png)
Noch weiter, noch tiefer geht es in den Wald und dann hören wir das Heulen von Weißfell. Sie stürzt sich mit weiteren Wölfen auf uns.
https://abload.de/img/t1avestreunochmehrwolg2d0u.png (https://abload.de/image.php?img=t1avestreunochmehrwolg2d0u.png)
https://abload.de/img/t1weissfellygcdq.png (https://abload.de/image.php?img=t1weissfellygcdq.png)
Es wird ein harter Kampf aber wir sind wieder erfolgreich … sonst wäre ja auch der AAR zu Ende und von einem Wolf gefressen zu werden ein recht unrühmliches Ende. So ziehen wir auch Weissfell das Fell über die Ohren.
https://abload.de/img/t13gegenweissfellmeenl.png (https://abload.de/image.php?img=t13gegenweissfellmeenl.png)
Auf dem Rückweg treffen wir Kautzenstein, der sehr zufrieden ist, dass die Wolfsplage beseitigt wurde. Er gibt uns noch den Tipp, dass wir dem Wirt vom scharfen Schwert den Bärenkopf verscherbeln können, weil er Deko für seinen Pub braucht und Butlers noch keine Niederlassung in Avestreu eröffnet hat.
https://abload.de/img/t1kaurtenstein20stfur0ldxz.png (https://abload.de/image.php?img=t1kaurtenstein20stfur0ldxz.png)
Gesagt , getan … wir ziehen dann von der Kneipe zur Brücke und Nandor, finden vorher aber noch das Paket mit den Koschammerzungen von Frendrich. Also nochmal zurück zur Kneipe und mit Frendrich hart verhandelt… für 2 Dukaten geben wir die Kotbarkeiten zurück.
https://abload.de/img/t1vorfendrichgofyg.png (https://abload.de/image.php?img=t1vorfendrichgofyg.png)
https://abload.de/img/t1frantichgesprachvufoq.png (https://abload.de/image.php?img=t1frantichgesprachvufoq.png)
So, aber nun geht es nach Ferdok. Nandor lässt uns die Brücke passieren und dann geht es auf nach Ferdok …
https://abload.de/img/t1nandorgvdh4.png (https://abload.de/image.php?img=t1nandorgvdh4.png)
Aber das ist eine andere Geschichte
Regentschaft bedenket die Wahl: https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31173
esagt , getan … wir ziehen dann von der Kneipe zur Brücke und Nandor, finden vorher aber noch das Paket mit den Koschammerzungen von Frendrich. Also nochmal zurück zur Kneipe und mit Frendrich hart verhandelt… für 2 Dukaten geben wir die Kotbarkeiten zurück.
Freudscher Verschreiber? :D Aber super Story! :)
Ruprecht I.
22.08.22, 13:58
Freudscher Verschreiber? :D
Geiler Scheiß halt :cool:
Auf nach Ferdok
Wir haben noch dem Gardisten Nandor die gesammelten Räuberabzeichen übergeben und unser Kopfgeld kassiert. Praktisch, dass es diese Räuberabzeichen gibt, sonst hätten wir wohlmöglich Skalpe oder Ohren sammeln müssen … . Da loben wir uns doch unrealistische Spiellösungen. Zudem werfen wir einen Blick auf unseren Liebling Dranor. Und erinnern uns an ältere Versuche mit dem Spiel. So entschließen wir uns , ihm alles abzunehmen, was nicht niet- und nagelfest ist. Dabei entdecken wir die „Maske des Meisters“, eine schwarze Maske, die an Zorro erinnern lässt. Diese hebt die Reputation, wenn man sie trägt. Wenn wir uns recht an die Infos des werten Hohenlohe erinnern, hat Dranor diese dem alzheimerbehafteten Magier gemopst. Schweinchen das, alte Männer zu bestehlen. Da ist es nur gerecht, wenn wir ihn jetzt auch bestehlen. So gibt es auf jener aventurischen Erde doch eine tiefe göttliche Gerechtigkeit … wir meinen, der Zauberer merkt ja eh nichts mehr und wir können gerade etwas Reputation durch gefährliches Aussehen gebrauchen. Die Leser mögen entscheiden, ob uns nun Phex, der aventurische Gott der Diebe und Händler, geholfen hat, Boron, der Gott des Todes und des Schlafes, der sich anscheinend schon am Magier zu schaffen macht. Oder steckt darin eine gar tiefe Gerechtigkeit, die auf Praios, den Gott der Sonne und des Rechtes zurückgehen mag? Vielleicht hat ja auch Rahja, die Göttin des Weines und der Liebe ihre Finger im Spiel, indem sie die Azubis vom Zauberer dem Ferdoker Hellen zu sehr zusprechen ließ. Wer weiß … .
Waffe und insbesondere Kleidung lassen wir dem werten Dranor, nicht dass wir wieder Ärger mit der Moderation usw. bekommen.
Wir schreiten über die Brücke und - huuuui – ändert sich die Umgebung. Wir dürfen uns über einen Landkartenmodus nach Ferdok beamen aber können nicht. Denn es trudelt eine Meldung ein, dass es auf dem Weg Abenteuer zu bestehen gilt. Wir können diese annehmen oder versuchen auszuweichen. Da wir wissen, dass da permanent Wölfe auf diesem Weg lauern, ist unsere Neigung zu Abenteuern eher gering ausgeprägt. Wir haben schon genug Wölfe und Wolfsratten massakriert und das jetzt schon wieder, ist eher langweilig. Uns fällt Obelix ein, der mal zu Wölfen meinte: „Mistviecher, Mistviecher, nicht mal essen kann man Euch!“ So sehen wir das auch. Also wollen wir ausweichen und es gelingt. Wir werden direkt vor die Stadtmauer und ein Stadttor von Ferdok gebeamt.
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Bevor wir uns versehen, meldet sich der Schönling wieder und stammelt was davon, dass er in Ferdok nicht wohl gelitten sei wegen eines dummen Missverständnisses oder so ähnlich. Jedenfalls möchte er nicht durchs Stadttor, da er wohl befürchtet, direkt festgenommen zu werden. Er verabschiedet sich auf Französisch und verkrümelt es sich.
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Wir sind nicht überrascht, sondern präpariert. Mit seiner Minimalausstattung mag der Schönling sich ruhig von hinnen machen. Zudem waren wir auch beim ersten Mal nur insoweit überrascht als er uns auf diesem Weg mehr Ausrüstung klaute, aber schon damals dachten wir: „Die Tat ist ihm nicht wesensfremd.“ Klassischer Fall von Gernegroß und Maulheld. Tschö, Schönling, keiner vermisst Dich.
Dann gehen wir durch das Stadttor und werden dort von einem Gardisten namens Grobbinger aufgehalten. Dieser akzeptiert unseren Passierschein und berichtet, dass die Kontrollen wegen einer Mordserie aus drei Morden in der Stadt durchgeführt werden. Wir versuchen mehr zu erfahren aber der Gardist weiß nur noch zu berichten, dass er von den Ermittlungen durch den Obergardisten Teschmann wegen Erfolglosigkeit abgezogen wurde. Er weist uns den Weg zum Hause von Ardo von Eberstamm und wir gehen durch den hübschen Ort mit mittelalterlichem Flair zum Praios-Platz, wo sich gegenüber einem gewaltigen grauen Tempel ein Marktplatz und auf der anderen Seite des Platzes das Haus unseres Freundes befindet. Auf dem Weg dorthin kommen wir noch an einem Schneider vorbei, dem zwar nicht der Rasierpinsel ins Klo aber ein Talisman in die Kanalisation gefallen ist. Wir versprechen ihm, den Kram zu suchen, wenn wir mal gerade Zeit haben.
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Wir werden an dem Betreten des Hauses durch Stadtgardist Hasler gehindert. Dieser eröffnet uns, dass Ardo selbst das dritte Opfer der Mordserie geworden ist.
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Wir schwören Rache und die Aufklärung der Untat. Rhulana schwört uns, als sie dies hört, ewige Treue … also jetzt nicht beziehungstechnisch … sondern sie will uns bis zur Erledigung der Mörder oder des Mörders nicht von der Seite weichen. FRAUENPOWER Yeah!
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Hasler meint noch, wenn wir mehr wissen wollten, sollten wir Barla Dorkenschmied interviewen. Sie ist die Hauptstadtgardefrau, Gardehauptstadtfrau, Stadthauptgardefrau, Gardestadthauptfrau, Hauptfrau der Stadtgarde … egal, also die Chefin von dem ganzen Wachgedöns. Als wir uns nähern, hören wir, dass die Stadtgarde gerade jemanden eingesammelt hat, der sich über die Mauer einschleichen wollte. Natürlich, Nichskönner Dranor, der nun im Gefängnis schmort, dem er gerade aus dem Weg gehen wollte, hat auch das wieder nicht gekonnt und ist gekonnt aufgeflogen. Der wird langsam zum running gag.
Die Dorkenschmied sieht zwar ganz nett aus, ist aber nicht sonderlich nett zu uns.
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Sie gibt sich verschlossen und wir müssen recht lange auf sie einreden, bis sie uns mehr sagt. Es stellt sich schließlich heraus, dass man eigentlich noch gar nichts rausbekommen hat. Diese suboptimale Performance, auf die wir dezent -oder weniger dezent, wir wissen nicht mehr so ganz genau – hinweisen, überzeugt sie schließlich, uns zum Hilfssheriff zu machen und eine Vollmacht zum Ermitteln auszustellen.
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Sie gibt uns noch den Rat, den Zwerg Forgrimm zu suchen, der Ardos Leibwächter war. Toller Leibwächter … aber egal, wir freuen uns über jede Verstärkung des Teams. Er sei in der Kneipe „Zum Silberkrug“ am Praios-Platz zu treffen, wo er sich wohl seit dem Tode Ardos jeden Tag mit hellem Ferdoker abfüllt. Auch noch Alkoholiker … supi! Dann gäbe es noch ein Mündel von Ardo namens Kladdis Schladromir. Das Mädel triebe sich häufig im Fuhrmannsheim rum, dem übelsten Stadtteil von Ferdok. Ardo, Ardo … als Ersatzpapa warst Du wohl nicht zu gebrauchen.
So machen wir uns zunächst auf, den Schlumpf, wir meinen den ständig blauen Zwerg, zu suchen,
Aber das ist eine andere Geschichte …
Wir fragen Uns, warum die Wache wegen der Morde Passierscheine verlangt. Der Mörder ist offensichtlich IN der Stadt. Und er wird ja keinen Ausweis mit dem Vermerk: "Bisher nicht entdeckter Mörder" haben. Obwohl - die Räuber hatten ja auch Abzeichen, vielleicht gibt's ja auch eine Mördergilde :)
Mordfälle klären ist jedenfalls spaßig, möge Miss Marple mit Euch sein!
Nun ... wir verstehen es so, dass Rein und Raus kontrolliert werden (was spieltechnisch nicht so umgesetzt ist; fällt aber nicht auf, weil man Ferdok erst nach Aufklärung der Morde verläßt). Jedenfalls kann man sich das fürs Flair einbilden.
Wir müssen sagen, dass ansonsten das Ganze schon immersiv sein kann. Wir hatten gestern abend eine Verfolgungsjagd, um ein 4.Opfer zu retten und obwohl wir wußten, dass das Wesentliche gescripted ist, kam wirklich Spannung und Flair auf, wenn man nicht so auf die Details achtet.
Der Graf hat wohl an dem Spiel mal irgendwann kritisiert, dass so viel gescripted ist und man kaum eigene Wege einschlagen kann. Das ist sicher richtig. Aber gleichwohl macht es Spaß mit Rhulana durch das mittelalterliche Ferdok zu ziehen. Wir müssen mal mit ihr ein helles Ferdorker trinken *lach*
Naja, ohne sich mit ein bisschen Fantasie drauf einzulassen braucht man eh keine RPG spielen :) Gab in Schatten über Riva auch so eine Mord-Quest mit Vampirbeteiligung, war für Uns das Highlight des Spiels. Bin gespannt auf Eure Ermittlungen.
sagmal, warum stehen die Männer in dem Spiel gerade und die Frauen haben alle einen Knick in der Taille?
Wir Danken für die Teilnahme bei der Wahl zum AAR des Quartal II/2022: https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31173
Werte Sappho, wird euer AAR heuer noch fortgesetzt...??
sie hat als Rennfahrerin ja keine Zeit, ich spann sie ja voll ein.
Ja wird er .... hab nur wenig Zeit
So gehen Rhulana und wir zurück zum Praios-Platz, um dort den bierseligen Zwerg aus der Kneipe zu holen. Wir kommen uns vor wie früher die Ehefrauen der Bergleute, die Männe aus der Kneipe ziehen mussten.
Auf dem Weg dorthin kommen wir an diesem Schneider mit dem verloren gegangenen Glücksbringer vorbei, der uns nach dem Stand unserer Suche fragt. Wir vertrösten ihn auf bald und ziehen weiter zum Praios-Platz. Wir sehen uns um und finden die Kneipe. Hinein ins Glück.
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So, wir gehen die Treppen hoch und können in den Schankraum sehen.
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Rhulana stößt mich an und zeigt auf einen schwankenden und lallenden Zwerg an der Theke. Hmja … von der Beschreibung her müsste es passen. Zwerg und sternhagelvoll. Das dürfte der Gesuchte wohl sein. Wir fragen beim Wirt nach und dieser bestätigt es. Der Wirt namens Tradan Brauerlich bestätigt, dass der blaue Zwerg Forgrimm ist, der Ex-Leibwächter unseres Freundes Ardo ... . Der Zwerg ist wohl untröstlich und hat sich zum Zeichen seiner Schande – als ob Lallen und Schwanken nicht schon reichen würden- seinen Bart abrasiert.
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Tradan warnt uns, dass mit Forgrimm in diesem Zustand nichts anzufangen sei. Ehrlich, wir würden mit einem betrunkenen Zwerg wirklich nichts anfangen wollen. Wie dem auch sei, ein ansprechbarer Zwerg ist jedenfalls vorzugswürdig. Brauerlich hat auch dafür ein Rezept. Ein schwarzes Kräuterbier, das geschmacklich wohl zwischen alten Socken, Harzer Roller und Jägermeister liegt. So stellen wir uns das jedenfalls vor. Es soll Tote wieder lebendig, jedenfalls aber Zwerge schlagartig nüchtern machen können. Ein Versuch ist es sicherlich wert und Brauerlich gibt dem Zwerg auch noch eins aus.
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Der Zwerg kippt es herunter, schimpft lautstark, zeigt dann aber langsam Wirkung. Nach einigem Hin- und Her können wir ihn überzeugen, dass es besser ist den Mörder von Ardo zu suchen und Ardo zu rächen, als sich hier im silbernen Krug die Leber zu schrumpfen. Wobei wir einräumen, nicht zu wissen, wie belastbar eine Zwergenleber ist. Wie dem auch sei, er schließt sich uns jedenfalls an.
Bevor wir gehen, kommen wir noch mit dem Koch der Schänke ins Gespräch. Er verrät uns die Spezialität des Hauses. Wolfsrattenschwanzsuppe -…… Örks! Wir unterdrücken das hochkommende Frühstück und nutzen die Gelegenheit, unsere entsprechenden Vorräte verkaufen zu können. Wolfsrattenschwanzsuppe … . Uns fällt Demolition-Man ein.
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https://www.youtube.com/watch?v=Wdld7SqnIxE
Wir verlassen diesen ungastlichen Ort und finden uns auf dem Praios-Platz wieder. Bei einem dortigen Händler verkaufen wir unsere Doppelaxt und ersetzen sie durch eine Pike. So etwas besser bewaffnet, geht es Richtung Fuhrmannsheim, um dort Kladdis Schladromir zu finden. Hier ein Bildchen von unserem Grüppchen vor dem Betreten des Fuhrmannviertels.
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Grau und fettig scheint unser Haar zu sein …. Wir müssten es wohl mal dringend waschen … . Den Lederstrumpflook mögen wir und trauern schon etwas, dass wir ihn für besseren Schutz ablegen werden müssen. Aber was tut man nicht alles aus Rache für einen ermordeten Freund.
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Was ich immer besonders mag: Die Charaktere tragen immer schwere Rüstung im Alltag. So ein Kettenpanzer in der Schenke - warum nicht? :D Ist aber natürlich in allen Spielen so :) Dann viel Spaß beim Kräutersammeln!
Das haben wir auch schon gedacht. Wir hatten schon überlegt, verschiedene Kleidungssätze anzuschaffen, damit das stimmiger ist. Auf die Idee kamen wir als wir nachdem wir Kladdis Schladromir rekrutierten, weil die Kleid und Hut ala Musketier-Zeiten trägt. Geht alles, gibt in Ferdok Händler ... man muss nur das nötige Kleingeld haben, das wir zurzeit mehr in Waffen und Rüstung stecken.
Unser kleiner Trupp macht sich auf, im Fuhrmannsheim, wohl sowas wie das Sankt Pauli von Ferdok, nach Kladdis Schladromir zu suchen. Madame soll sich in der Nähe der Kneipe „Zur sanften Sau“ aufhalten. Unser Aufenthalt in Ferdok entwickelt sich zur Kneipentour, scheint uns
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Wir laufen eine Straße hinauf, machen eine Rechtskurve mit und stoßen auf einen einzelnen Halunken und ein weiteres Grüppchen herumlungernder Gestalten. Als wir sie passieren wollen, raunzt uns einer an und stellt sich als Boritz vor. Er verlangt ein Silberstück als „Wegzoll“.
Das geht gar nicht. Wo kommen wir denn dahin? Chaos, Anarchie, wenn man solchen Schutzgelderpressungen nachgibt. Wir wollen doch keine Chicagoer Verhältnisse haben. … also wählen wir den Kampf. Boritz ruft die beiden anderen Gestalten zur Hilfe und glaubt wohl leichtes Spiel zu haben. Aber es steht drei zu drei und wir sind kampferprobt und räumen sie schnell ab. Boritz hat wohl nicht gedacht, dass seine Karriere als Schutzgelderpresser und Wegelagerer so schnell im Staub der Straße endet. Aber so ist es und manchmal haben Irrtümer schnelle und überraschende und definitive Folgen. Die Beute ist äußerst überschaubar und die bewaffnung der Banditen bestand hauptsächlich aus Knüppeln. Selber schuld, wenn man dann so doof ist, sich mit uns anzulegen.
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Ärger gibt es für uns nicht. Man kann in Ferdok ruhig mal drei Banditen erschlagen, die Leichen plündern und die Überreste liegen lassen. Weiter geht es, wir erreichen eine Fischverkäuferin. Neugierig wie wir sind, schauen wir uns an, was sie anbietet. Wir denken an Zander, Saibling, Forelle und Lachs. Hmmmmmmmmmmmmmmmm ….
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Madame Strunkler bietet aber noch mehr, nämlich was man sonst noch so im Fluss findet. Darunter befindet sich ein alter Streitkolben, den wir unserem Zwerg spendieren. Seine Axt wird verkauft.
So besser bewaffnet gehen wir um die nächste Kurve und stehen vor der „Sanften Sau“, der Kneipe, in der Kladdis zu verkehren pflegt.
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Schänken scheinen in Ferdok alle einen ähnlichen Aufbau zu haben, Es geht als im Halbkreis eine Treppe hoch und wir treten in den Schankraum ein. Zunächst sprechen wir den Wirt an und fragen nach Kladdis.
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Der behauptet, von nichts zu wissen, Kladdis nicht zu kennen und verweist uns an Vier-Finger-Salm, der hier in der Kneipe sei. Nun gut … also interviewen wir den Herrn, der auch nichts wissen will und uns an den Krüppel Reto.
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Reto hat auch nichts gehört, nichts gesehen und sagt auch nicht und verweist uns an den Kneipenwirt.
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Wir fühlen uns verxxxxxxxxxx und bekommen Puls. Schön, dass das Spiel keine Möglichkeit hier vorsieht, den versammelten Herren mal gehörig die Meinung zu sagen. Wir wären sonst gerne eskaliert. So trollen wir uns, verlassen die „Sanfte Sau“ und bilden uns ein, Gelächter der Säufer oben im Schankraum zu hören, als wir die Gaststätte wieder verlassen.
Nun stehen wir dumm auf der Straße und überlegen, was zu tun ist. Wir folgen einem Weg, der herab und aus dem Fuhrmannsheim führt. Vier-Finger-Salm kommt aus der „Sanften Sau“ und verfolgt uns. Wir fragen uns, was das zu bedeuten hat als wir am oberen Rande der Straße eine Person erkennen können. Eine weibliche Person. Es ist Kladdis, auf die wir zueilen. Salm will sich uns entgegen stellen, doch Kladdis beruhigt ihn und fragt uns, was wir von ihr wollen. Wir erklären, warum wir sie suchen. Sie schließt sich uns an und ist entschlossen, ihren Pflegevater zu rächen. So sind wir jetzt vier. Das ist doch schon mal was!
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Wie geht es nun weiter...??! :D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:)
Alter Quengler *lach*!
Ich schlafe zurzeit immer abends vorm TV ein und hab nicht die Kraft, was zu schreiben ...
Alter Quengler *lach*!
Ich schlafe zurzeit immer abends vorm TV ein und hab nicht die Kraft, was zu schreiben ...
Schreibt tagsüber AARs und kümmert euch Abends um die Erwerbsarbeit - AARs verpflichten!
RL geht doch vor...!? Aber ein wenig AAR mehr wäre schön...*duckundwech*
So, wir haben jetzt unsere drei Musketiere zusammen und sind begierig, zusammen mit ihnen neue Abenteuer zu bestehen. Dranor, der Schönling und Ex-Lebensabschnittsgefährte von Salina, schmort noch im Gefängnis der Stadtgarde. Das ist wohl in der „Grafenstadt“, die aber durch Wachen abgeriegelt ist. Da muss er dann wohl noch etwas auf kleiner Flamme köcheln.
Unsere Gruppe ist jetzt die SoKo Ferdok. Wir nehmen uns als ersten Mord den an dem Bettler Eelko vor, der hier im Fuhrmannsheim ermordet wurde. Als wir uns den Ort ansehen, kommt eine Bewohnerin, Frau Liebanger, und erweist sich als sehr auskunftsfreudig.
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Allerdings hat sie nicht wirklich was gesehen. Außer der Leiche … und des Bettlers Katze Mimi. Sie betont spieltechnisch auffällig, dass Eelko ein auffälliges Amulett gehabt habe, dieses weg sei und wie gut Eelko für Mimi gesorgt hätte, sie regelmäßig mit Fischresten gefüttert habe. Fischreste … Fisch … Fischverkäuferin Strunkler!
Also ab zu Madame Strunkler und Fisch für Mimi besorgen.
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Wir haben zwar nicht die leiseste Ahnung, was die Katze uns helfen kann, aber wir folgen gläubig dem sich andeutenden Plot. Madame Strunkler ist sehr entgegenkommend, weil Eelko wohl ein Netter war, und schenkt uns etwas Lachs für Mimi. Vornehm geht die Welt zugrunde … Lachs für den Stubentiger, da werden wir neidisch!
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Also wieder zurück, Mimi den Lachs vorgeworfen und das undankbare Viech läuft weg aber so, dass man ihr folgen kann. Das tun wir dann auch bis Mimi schließlich stehen bleibt und da irgendwas blitzt oder glänzt und blinkt. Man kann es greifen und schwupps haben wir einen rot glänzenden Glücksbringer oder Amulett oder sowas in der Hand.
Damit eilen wir zurück zu Barla Dorkenschmidt, der Chefin der Stadtgarde.
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Wir berichten über das war wir herausgefunden und gefunden haben. Barla ist so gar nicht beeindruckt. Sie hält vielmehr alles für unwesentlich. Nun ja, wir müssen ihr insoweit Recht geben als auch wir so keine Vorstellung davon haben, was das von der Katze verschleppte Amulett für eine Bedeutung haben könnte. Da werden wir von Stadtgardist Rübinger, der mehr zu wissen scheint, von der Seite angequatscht.
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Nein, er will nicht flirten. Er tut vielmehr geheimnisvoll. Anscheinend gibt es eine mysteriöse Person, die sich auch mit den Morden beschäftigt. Diese möchte uns helfen und wir sollen sie vor dem Praios-Tempel treffen. Mehr ist aus Rübinger nicht herauszubringen außer, dass wir geheimdienstmäßig ein Losungswort sagen und auf die korrekte Antwort warten müssen, um die geheimnisvolle Kontaktperson identifizieren zu können und von ihr identifiziert zu werden.
Zuvor lernen wir aber noch bei der Stadtwache ein paar Kampffertigkeiten, nämlich Ausweichen und ABasis-ngriffstechniken. Danach gehen wieder zum Praios-Tempel. Dort sprechen wir mehrere Personen an, die sich verwundert abwenden. Auf den Stufen des Tempels werden wir aber dann doch noch fündig. Die Archivarin des Tempels, Loisanne, ist die Kontaktperson.
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Sie forscht selbst dazu zu den Morden und befürchtet, ebenfalls gemeuchelt zu werden. Sie schaut sich interessiert das rote Amulett an und verspricht, auch über das Amulett im Archiv nachzuschlagen.
Da Wir grade die alten Columbo-Folgen gucken, raten Wir Euch, Euch immer wieder umzudrehen und doch noch eine Frage zu stellen :D
Tja, Glück muss man haben, was wäre nur ohne die Mieze geworden... Schauen wir mal, was es mit dem Ogerkreuz auf sich hat, bekanntlich ist es ja ein Kreuz mit den Oger...
Werte Sappho, wann soll es denn weitergehen...:motz:
herzlichst
Hohenlohe, der alte Quengler...:D
Nun steht der zweite Mordfall an, der der Auflösung harrt. Opfer ist der so genannte „Drache“, der eigentlich Sandor Kunger heißt und Immanspieler war. In einer Hafenkneipe namens „Flinkes Frettchen“ sollen wir Aline, seine Freundin, treffen können und in einem Hinterhof an der Kneipe hat man die Leiche gefunden.
Wir erreichen den Hafen und den Pier. Es sieht hübsch aus, Koggen haben dort festgemacht.
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Ein Händler bietet ein Schiff für tausend Dukaten an. Abgesehen davon, dass wir nicht wissen, ob so ein Schiff irgendwie nützlich ist, hätten wir bessere Verwendung für das Geld, wenn wir es denn hätten. So fällt die Entscheidung leicht und der Händler muss sich einen anderen Abnehmer suchen.
Wir gehen weiter am Kai entlang. Händler bieten alle möglichen Waren an. Es hat hier eine richtige Hafenatmosphäre. Wir, aber, kaufen noch nicht ein, sondern halten unser Geld zusammen. Etwas weiter gibt es einen Streit zwischen Einheimischen und einem exotisch aussehenden maskierten Fremden, der sich als Nasreddin ben Rhuban vorstellt, unsere Hilfe aber ablehnt und dann verschwindet.
Wir verlassen den Kai und gehen jetzt in das Hafenviertel, um die Taverne zu finden. Forgrimm wittert schon helles Ferdorker und auch Rhuhana ist auf einen Kneipenbesuch begierig, und das als Amazone! Alles Säufer !
In der Kneipe haben wir dann ein Deja vu. Die Kneipen in Ferdok scheinen alle denselben Grundriss zu haben. Und auch die Gäste wirken irgendwie geklont.
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Wieder hat niemand was gesehen oder gehört, niemand weiß auch was. Selbst Aline ist abweisend. Beispielhaft führen wir eine Wikinger-Imitation namens Stelzen-Pit an, die uns mit einem „Wer stört?“ begrüßt.
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Ein Kalmon Hangler ist zwar etwas verbindlicher, aber genauso wenig auskunftsfreudig.
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Stitus die Milz ist dafür wieder sehr abweisend.
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Man muss wissen, wenn man geschlagen ist. Wir können keinen der potentiellen Zeugen zur Aussage zwingen und ziehen uns zurück. Im Treppenhaus hören wir Getrappel und Aline läuft uns hinterher.
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Sie erzählt nun doch, was sie über Sandor Kunger, dem Drachen, weiß. Überall beliebt, stark wie 10 Mann, keine Feinde, wer ihn erschlagen hat, müsse bärenstark gewesen sein. Und sie erzählt auch was von einem roten Talisman, der aber bei der Leiche nicht zu finden gewesen sei. Schon wieder so ein roter Talisman … . Das muss was bedeuten.
Also beschließen wir, uns den Tatort anzusehen. Dieser ist nicht weit weg von der Kneipe, quasi ein Hinterhof. Blutflecken weisen uns den Weg und man könnte meinen, dort sei ein Schwein abgestochen worden.
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Dort schauen wir uns um und gehen nach dem bewährten Prinzip vor, alle Fässer und Kisten, die dort erkennbar sind, zu zerschlagen. Da blinkt es dann rot und im Fass findet sich der Talisman. Wir nehmen in auf und gehen zurück zu Barla, der Chefin der Stadtgarde. Sie ist immer noch nicht sehr beeindruckt. Allerdings nimmt uns Stadtgardist Rübinger nach dem Gespräch mit Barla zur Seite und teilt uns mit, dass die Archivarin Loisanne mit einer wichtigen Nachricht am Hesinde-Tempel auf uns wartet. Ok …. Also auf zur Baustelle des Hesinde-Tempels!
Wieder ziehen wir durch die Stadt, überqueren eine Brücke über diesen Bach. Dort kommen wir an einem kostbar gekleideten Herrn vorbei, der uns mit abschätzigen Bemerkungen über unser outfit belegt und uns zur Seite scheuchen will. Der Stutzer entpuppt sich als Ferio von Ferdok, also offenkundig ein Blaublüter.
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Unsere republikanische Seele ist empört aber leider gibt es bei dieser Begegnung keine Möglichkeit, ihm eins für seine Arroganz überzubraten. Wie man solche Spiele kennt, hat ja alles einen tieferen Sinn und unsere Gelegenheit wird sicher noch kommen.
Wir wandern einmal rund um die Baustelle des Tempels, bis wir Loisanne gefunden haben.
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Sie berichtet Dramatisches. Alle Getöteten – bis auf unseren Freund Ardo - stammen aus sogenannten Drachentöter-Familien und die von uns gefundene Amulette bestanden aus einer Drachenschuppe. Irgendein ein Ahne hat also Siegfried nachgeeifert und einen Lindwurm erlegt. Loisanne ist besorgt, da es noch weitere Drachentöter-Familien in Ferdok gibt und …. sie selbst zu einer gehört. Sie will sich zum Selbstschutz erst einmal verkrümeln, mahnt uns aber, auf eine Jischka aufzupassen, die demgemäß auch äußerst gefährdet sei. Die Dame hat ist im Fuhrmannsheim zu finden. Loisanne ermahnt uns zur größten Eile. Wir erinnern uns an ein Streitgespräch zwischen Jischka und ihrem Verflossenen im Fuhrmannsheim.
Okeeeeh, solche spieltechnische Winke mit dem Zaunpfahl sollte man ja ernst nehmen. Wir zücken also alle unsere Waffen und eilen durch Ferdok. Im Fuhrmannsheim wird uns dann auch schon zugerufen, dass vermummte rot gekleidete Gestalten Jischka gepackt und entführt haben. Sie sind mit ihr in die Kanalisation enteilt. Diese Kanalratten!
Wir steigen also in die Kanalisation ein und weisen einen rumlungernden Zivilsten an, die Ausgänge zu verschließen. Nach ein paar Metern Kanal wird aber klar, dass wir zu spät sind. Wir finden Jischka tot in einer Blutlache und der Fundort zeigt alle Anzeichen eines Ritualmordes. Teufels- oder Drachenanbeter am Werk?
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Wir wenden uns nach Links und folgen einer Blutspur, Forgrimm will Schatten gesehen haben. Hinterher! Leute, die kleine Mädchen umbringen, mögen wir so gar nicht!! Rache ist Blutwurst!
Aber das ist eine andere Geschichte …
Bei Jischkas Leiche fanden wir auch eine Liste der Opfer, auf der auch Loisanne, die Archivarin , vermerkt war. Wir rannten nun mit gezückten Waffen durch die Katakomben der Kanalisation und sahen erstmal gar nichts mehr, keine Spuren, keine Schatten, nur verwirrende und sich weiter verzweigende Gänge. Es dauerte nicht lange und wir hatten die Orientierung vollkommen verloren. Es dauerte auch nicht lange und wir trafen die ersten ungebetenen Besucher hier unter der Erde, keine Kanalraten aber die unvermeidlichen Wolfsratten. Der Vorteil der gemeuchelten Ratten war, dass wir endlich zumindest eindeutig erkennen konnten, wo wir schon mal waren, wenn wir wiedermal im Kreis gelaufen und bei demselben Rattenkadaver anlangten.
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Schliesslich entschieden wir uns systematisch vorzugehen und als wir wiedermal an der Leiche von Jischka vorbeikamen, bogen wir nach rechts, nicht nach links ab. Dort waren weitere Blutspuren am Boden, die uns den Weg wiesen.
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Nach eine Ecke meinte der Zwerg, er hätte Schatten gesehen. Endlich passierte was. Wir liefen weiter und - schwupps – eröffneten sich der schmale Gang fast hallenartig. Gegenüber, durch einen Graben mit Wasser getrennt und recht weit entfernt, hasteten rot vermummte Gestalten die Halle entlang und versuchten zu entfliehen. Wir eilten hinterher. Dann rummste es, irgendwo war etwas explodiert. Schliesslich hatten wir die Kultisten wieder gestellt und erlebten eine Diskussion zwischen den Mördern. Zwei waren durch Namen, die unvorsichtigerweise seitens der Kultisten genannt wurden, identifizierbar, ein Kastan Wagnitz und … natürlich … Ferio von Ferdok. Die Welt ist eben klein, übersichtlich und Rache ist Blutwurst …!
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Schliesslich rannten alle Roten weiter, einer aber blieb zurück und stellte sich uns in den Weg. Wir folgten dem Hohenlohschen Ratschlag und ließen Gudrun aus der Ferne mit dem Kurzbogen wirken und die anderen drei sollten in den Nahkampf gehen. Das erwies sich aber hier als suboptimal, denn die rote Socke warf mit irgendwelchen scharfen Dingern um sich, die uns trafen und ordentlichen Schaden verursachten. Der Kurzbogen selbst erwies sich als recht harmlos. Also Bogen weg und mit der Pike ran an den Feind. Zu viert wurde er dann recht schnell ausgeschaltet. Danach mussten wir aber erstmal mit Verbänden insbesondere unser alter ego wieder zusammenflicken.
Nach Gudruns Einsatz als Erst- und Selbsthelferin ging es dann weiter durch die Kanalisation und über Kanal-, meine Wolfsratten, voran.
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Wir stolperten und irren weiter durch die Gänge, brachen durch Holzwände, die den Weg versperrten, fanden einen eingestürzten Gang und irgendwie und irgendwann auch einen Ausgang, der uns in ein palastartiges Gebäude führte.
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Wie wir später erfuhren, waren wir im Palst des Grafen von Ferdok in der Grafenstadt angelangt. Wir bewegten uns hier vorsichtig weiter und überraschten wiederum die Kultisten im ersten Stock des Prachtbaus. Im Palast des Grafen Â…. na klar, immer die Herrschenden, Bilderberger, Illuminaten, Reptiloiden, QAnon, hier kommt alles zusammen, wir sind da was Großem auf der Spur - Â… erlebten wir zunächst einen Wortwechsel zwischen Kastan Wagnitz und Ferio von Ferdok, in dem Wagnitz dem Blaublüter mehr oder weniger Blödheit vorwarf, weil jener unvorsichtig gewesen sei und uns an den Hacken habe. Wie recht er doch hatte!
Wagnitz selber erwies sich dann jedenfalls als klüger als Ferio, denn Wagnitz gab Ferio den Auftrag, Loisanne, die Archivarin, zu ermorden – wir erinnern uns: „Drachentöter-Familie“ -und verkrümelt sich dann selbst. Ist klar … der Anführer ist natürlich zu wertvoll, sich mit solchen Kleinigkeiten zu (und uns) zu belasten und delegiert das an das mittlere Management, erst recht, wenn man auch noch passend "Wag nix", meine Wagnitz heißt.
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Ferio wollte sich dann schon ans Werk machen, da warfen wir uns zu viert auf ihn.
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Ok … unfair, wenig ritterlich aber wir sind hier Elbin, nicht Ritter und 4 gegen 1 ist jedenfalls effektiv. So haben wir den werten Ferio dann rasch selbst Opfer seiner Intrige werden lassen und Loisanne gerettet. Vorher aber schwor Ferio Stein und Bein mit der Ermordung von Ardo nichts zu tun zu haben.
Einen Raum weiter, fanden wir weitere Kultisten, vier an der Zahl, die praktischerweise in zwei Zweier-Grüppchen auftraten. Das vereinfachte es ungemein, sie zu massakrieren. Wir wollten gerade wieder das Verbandsmaterial zücken und Heilsalbe ausprobieren als ein Tor aufgerissen wurde und mit sehr gebieterischem Auftreten eine Person samt Wächtern auftrat, die sich als Groß0inquisitor des Praios-Tempels vorstellte, allerdings Da Vanya, nicht Torquemada, aber nicht weniger unangenehm. Im Kern beschwerte er sich darüber, dass wir den Ferdoker Adel ohne seine Erlaubnis dezimierten. Er war da wohl etwas heikel. Und außerdem konnte er sich nicht vorstellen, dass Wagnitz damit was zu tun hatte. Ein Hauch von Woelki durchzog die Hallen.
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Mit dem Bodenpersonal von Gott und den Göttern hatten wir schon mal Schwierigkeiten, schön dass das Spiel dies so treffend aufgreift. Na und, dachten wir … sollen die doch xxx und Nachwuchs zeugen und außerdem war Ferio nicht nur Mörder, sondern mochte auch unser Wildleder-Waldläufer-Outfit nicht, die Banause. Also war das Todesurteil wohl das Mindeste.
Loisanne entspannte die Lage etwas, in dem sie die ganze Geschichte erläuterte. Das besänftige den Grossmummrich, Grossmullah, Großmufti, meine Großinqui-Dingsbumms etwas, der aber immer noch meckerte und uns unsere Ermittlungserlaubnis wieder entzog. Er wollte sich selbst um Wagnix kümmern. Behörden …. Ihr wisst wohl, was wir von denen halten … .
Na, wir wollen aber nicht zu ungerecht werden. Unsere kleine Heldenschar und wir wurden nämlich danach mit großem Tamtam Grafen Growin, dem Chef von Ferdok, vorgestellt. Und wir im Wildleder-Waldläuferanzug und ohne Möglichkeit, ins kleine Schwarze zu schlüpfen.
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Der Graf, der sich als Zwerg entpuppte, war hocherfreut, hob alle Zugangs- und Ausgangsbeschränkungen auf und verlieh uns einen Orden. Zudem schenkte er uns 100 Dukaten als Prämie und Kopfgeld. Anschließend stelle er uns seiner Stadtvögtin vor.
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Es stellte sich heraus, dass diese Ardo mit der Aufklärung eines Korruptionsskandals beauftragt hatte. Diese Aufgabe übernahmen dann wir – womit wir wieder einen Ermittlungsauftrag hatten … nimm das, Da Vanja … und nicht nur das, die Vögtin übertrug uns Ardos Lehen, i. e. sein Haus. Nicht schlecht Â… es lag ja am Praios-Platz und war recht prächtig.
Das hatte sich gelohnt, Ruhm, Orden, 100 Dukaten und Stadtvilla … . Nun wollten wir aber doch mal unsere Immobilie besichtigen und verabschiedeten uns auf das Herzlichste von der Vgtin und dem Grafen.
Aber das ist eine andere Geschichte …
Na, da sind Wir mal gespannt, ob Ihr dem Onkel Wagnitz nochmals über den Weg lauft...
Friede, Freude, Eierkuchen
Na, uns ist etwas nach Feiern zu Mute:
Ferio von Ferdok zu seinen Ahnen geschickt, Morde an Jischka, den „Drachen“ und diesen Bettler gelöst, Ferdoker Verdienstorden erhalten, 100 Dukaten verdient und unser Trüppchen umfasst nun schon immerhin 4 Leute.
So verlassen wir in bester Laune des Grafenzwergs Palast und betreten die Grafenstadt. Uns erwartet hübsches mittelalterliches Flair. Wir flanieren umher und erreichen einen großen Marktplatz mit vielen Ständen. Zuvor haben hören wir einen wehklagenden Stadtgardisten. Anscheinend tut es irgendeine Pumpe im Untergrund von Ferdok nicht mehr und er benötigt umgehend Hilfe, will er sich nicht höchsten Ärger einhandeln, weil der Brunnen zu den Drachen-Quests nicht funktioniert.
Wir leben unser Helfersyndrom aus und steigen wieder mal in die Katakomben von Ferdok herab. Da sehen wir eine Menge Hebel über die diese jene Pumpe gesteuert wird. Man muss die richtige Stellung der Hebel wählen, um die Pumpe wieder ans Laufen zu bekommen.
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Mal im Ernst …. Das war uns jetzt wirklich zu blöd, da stundenlang rumzuexperimentieren bis wir die richtige Stellung gefunden hatten. So fudelten wir etwas und schlugen elektronisch internetmäßig im Drakensang Wiki nach der Lösung nach.
Das Wasser sprudelte also wieder und es stürmte dann ein erzürnter Zwerg in den Pumpenraum, dem das moorige abgestandene Wasser ins Gesicht geflogen war. Dieser jener war der Brunnen- oder Pumpenmeister und hatte die Pumpe abgestellt, um irgendwas am Brunnen zu warten. Wir trollten uns dann, um dem wortgewaltigen Zorn des Zwerges zu entgehen.
Etwas weiter finden wir einen großen Marktplatz mit vielen Ständen. Dort, so beschließen wir, ist der rechte Ort, um die Dukaten loszuwerden. Und so so gabt Gudrun schweren Herzens das coole Lederstrumpf-Wildleder-Outfit größtenteils auf und setze auf Metall statt Leder. So hat sie nun ein Kettenhemd und eine entsprechende Haube, leichten Panzer für Arme und Beine und bekommt eine Hellebarde, da sie von Natur aus mit solchen Stoßwaffen gut umgehen kann.
Auch die übrigen Recken und Reckinnen werden etwas besser ausgestattet. Forgrimm und Rhulana bekommen auch ein Holzschild, Kladdis erbt das Leder-Outfit von Gudrun. Möge sie es in Ehren tragen. Schließlich finden wir auch eine Alchimistin bzw. Heilerin, bei der wir endlich Gudruns Wundbrand behandeln lassen können und loswerden.
Unser Personal sieht dann insgesamt so aus:
Gudrun
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Forgrimm
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Rhulana
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Kladdis
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Nun steht noch direkt an, dass wir den Mord an Addo aufklären, der Korruption bei den Handelshäusern auf den Grund gehen ... achja, der Guy-Fawkes-bärtige Schönling und Nichtsnutz schmort ja noch im Gefängnis. Vielleicht kann man den ja befreien, wenn wir gerade mal nichts zu tun haben und uns langweilig ist.
Aber jetzt trinken wir erst einmal ein gutes helles Ferdoker Bier in einer der zahlreichen Schänken hier.
Prost!
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