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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : WiFi 5,6,6E, 7 Router



Elvis
25.04.24, 10:08
Ich habe Internet über Kabel und einen FRITZ!Box 6591 Cable Router.
Das müsste noch der WiFi 5 Standard sein.

Ich denke mal die meisten meiner Empfangsgeräte können eh noch nichts besseres als WiFi 5.

Inzwischen bietet Fritz seit neuestem sogar Wi-Fi 7 Router an, mit beeindruckenden Leistungssteigerungen gegenüber WiFi 6. Auch wenn die Werte natürlich theoretisch sind, bleibt natürlich die Leistungssteigerung gegenüber den ebenfalls theoretischen Spitzenwerten der Vorgänger.
Ist natürlich insofern Zukunftsmussik, weil es noch keine Endgeräte dafür gibt und diese Leistung für viele Endgeräte, außer Computern und vielleicht Fernsehern auch völlig egal ist.

Mich interessiert eigentlich nur, ob mit diesen höheren Wi-Fi Standards allegemein auch ein höherer Datendurchsatz einhergeht. Selbst wenn der Empfänger ein Gerät mit WiFi 5 ist.
Also in der Praxis allgemein ein besserer Datendurchsatz, weil z.B. Wände besser durchdrungen werden oder sich die Reichweite des Routers aufgrund der höheren Antennenzahl allgemein verbessert.

Kann mir dazu jemand was sagen?

Komischer Kunde
25.04.24, 14:01
Gefühlt höherer Datendurchsatz je Gerät bzw. paralleler Datendurchsatz durch MIMO (Multiple Input Multiple Output). Dies ist ein Must Have und sollte eure WLAN-Infrastruktur bereichern. Dennoch wird einzelner Router sich als Alleinversorger immer schwer tun, so würden wir empfehlen, den ein oder anderen Accesspoint mittels Twisted Pair oder per WLAN im Mesh zu betreiben, um eine möglichst optimale Abdeckung zu erreichen.

Montesquieu
25.04.24, 14:52
Auch bedenken bei der Reichweite:

Wifi 2 ist besser als 5 ist besser als 6 ist besser als 7.

In direkter Schlagreichweite könnt ihr fantastische Werte erzielen, aber das nimmt auch schnell ab.

Tendenziell würde es sich für die meisten Anwendungen einfach noch nicht lohnen. Ich hätte gerne am Desktop mehr, weil ich hier ja kein Kabel legen kann und da mal Steam durchläuft, aber ich bezweifel, dass es auch von der Menge an Geräten hier bei einer Fritzbox zu Problemen kommen kann.

Aber tendenziell würde ich sagen: Warte noch ab, bis die Geräte draußen sind und die Technik sich ein wenig gesetzt hat. Habe auch schon gehört, dass Wifi 7 Router und Access-Points Probleme mit den alten Bändern haben und dort eine schlechtere Performance liefern.

[B@W] Abominus
25.04.24, 15:05
Ich hab ja auch Kabel, bei mir ist es ein 6660. Kabel dann vom Keller (wo der Router mittlerweile sitzt) zum Arbeitszimmer, dort einen FRITZ!Repeater 2400 mit Kabel angeschlossen, der schleift dann das Signal zum FRITZ!Repeater 1200 AX im Wohnzimmer durch. Drüber ist das Schlafzimmer, damit ich dort in Ruhe (bisher leider ohne Kabel) über WLAN Netflix schauen kann.

21873

Kannst Du bei Dir ja auch machen, oder Du schleifst über WLAN durch die Räume, der Repeater 6000 kann zumindest Wifi 6.

Elvis
25.04.24, 15:25
Ich hab mehrere Repeater im Mesh im Einsatz. Als größten den Fritz!Repeater 3000.
Ich hab da auch keine großen Probleme mit, aber wenn sich die Signalstärke durch Wände und Decken durch die jüngeren Fritz!Router verbessert, würde ich meinen Router einfach früher ersetzen.
Z.B. um das WLAN in der Garage zu verbessern. Wenn der tatsächliche Datendurchsatz aber generell nur besser wird, wenn auch das jeweilige Empfangsgerät die jüngeren Standards beherrscht, würde sich ja nichts ändern.

Manche Geräte binde ich auch via über Powerlineadapter übers Stromnetz an. Die Möglichkeiten sind aber naturgemäß von Raum zu Raum extrem unterschiedlich.
Aber für einige Dinge, wie z.B. Geräte für die Solaranlage durchaus optimal, weil es da mehr auf Verbindungsstabilität, als auf Datendurchsatz ankommt.

clone
25.04.24, 15:50
Powerlineadapter

Bis der Störquellenmesswagen der Bundesnetzagentur vor der Tür steht ;)

Cat 7 durchs Haus legen ist wohl keine Option?

Durch die Wand und Decke sollte es nur wenig besser werden. Das Signal fällt genauso ab, theoretisch von einer höheren Ausgangsgeschwindigkeit.

Der neue Router könnte die Geschwindigkeit zwischen sich selbst und den Mesh Points verbessern, wenn alle WLAN 6/7 unterstützen. Ob die Endgeräte profitieren, sieht man dann im Test. Ein paar WLAN 6 Funktionen kann auch mit WLAN 5 Empfängern genutzt werden.

Elvis
25.04.24, 16:36
Cat 7 durchs Haus legen ist wohl keine Option?


Wenn ich kein echtes Problem habe, brauche ich das nicht. Mein Rechner ist direkt an der Buchse und es kommen die vollen 1000Mbit an.
Aber durch die Decke bin ich gerade am überlegen. Ist halt ne Stahlbetondecke. Da hats das WLAN schon schwer.
Die letzten beiden Mieter haben meinen Internetanschluss übers Gastnetzwerk mitbenutzt. Für Streaming etc. absolut ausreichend. Nur wenn der Mieter Online zockt, sind die Pings halt nicht gerade gut.
Und da ohnehin sowohl die Renovierung meines Büros, als auch ein erneuter Mieterwechsel ansteht, überlege ich da gleich ein Kabel durchzuziehen. Dann haben sie oben bei Bedarf ne ordentliche Anschlussbuchse an der Wand und können sich entweder sowohl direkt anschließen, als auch von dort direkt das WLAN Signal verteilen.

Alith Anar
25.04.24, 20:57
Zieh (oder lass ziehen) ein Kabel nach oben (?) Cat 6 oder Cat 7. Du musst dich halt nicht mit Performanceproblemen herum ärgern. Und du kannst ja auf einer FB auch einen LAN Anschluss als Gast definieren. Da legst du die Leitung drauf. Gleichzeitig hast du später auch die Chance oben 2,5 MBit anzubieten.

Elvis
25.04.24, 21:50
Zieh (oder lass ziehen)
Wenn, dann lasse ich ziehen. Wenn ich sowas anfasse, habe ich bei meinem Geschick danach kein Obergeschoss mehr.

[B@W] Abominus
25.04.24, 22:45
Wenn, dann lasse ich ziehen. Wenn ich sowas anfasse, habe ich bei meinem Geschick danach kein Obergeschoss mehr.

Ich hab das Kabel auch durch die Wand und dann an der Decke lang nach oben verlegt, Keller in EG. Ich muss ja in der Küche auch CAT-6 mindestens haben.

deltadagger
26.04.24, 00:32
Abominus;1349828']Ich hab das Kabel auch durch die Wand und dann an der Decke lang nach oben verlegt, Keller in EG. Ich muss ja in der Küche auch CAT-6 mindestens haben.

Verständlich, irgendwie müssen ja die Kochrezepte zur Alexa kommen :)

@Elvis:
Der relative Aufwand für ne Verkabelung mag abschrecken, kann es jedoch nur empfehlen.
Wenn jetzt nicht gerade eine Fußbodenheizung dumm im Weg herumsteht, sind solche EFH Geschossdecken ja meist nur ca. 16 cm mit lächerlich wenig Bewehrung und weiteren 14-16 cm Dämmung + Estrich.
Das sollte selbst ein starker Akku-Bohrer noch schaffen, mit einem kabelgebundenen Schlagbohrer natürlich schon deutlich schneller.

Gerade weil du so kraftvolle 1000 MBit im Haus hast - von so was träume ich maximal feucht hier auf dem Land.
Ich hab so was dödeliges, warum über Prag sei mal dahingestellt. Ist aber auch nur ein 5G Hybridrouter, also kein Kabel, sondern nur ein Handychip im Router.
Hat man dann davon, wenn man von autark träumt.
21874


Diese Powerline-Geschichten sind arg suboptimal, so meine Erfahrung aus der entfernterer Vergangenheit und nebenher -allerdings nur gesagt bekommen- sollen echt störig bei Smartmeterauslesungen sein.

Bigfish
26.04.24, 07:16
Diese Powerline-Geschichten sind arg suboptimal, so meine Erfahrung aus der entfernterer Vergangenheit und nebenher -allerdings nur gesagt bekommen- sollen echt störig bei Smartmeterauslesungen sein.


Eigentlich ist das simpel: Eine moderne Strom-Verkabelung die korrekt angeschlossen ist, an den richtigen Stellen die erforderlichen Filter besitzt und immer brav innerhalb eines Segmentes keine Kabeldreher hat. Hat funktioniert auch Powerline - das trifft also maximal wenn überhaupt auf Neubauten zu - und Neubauten ohne von Beginn an vorhandene strukturierte Verkabelung halten Wir für ein Verbrechen!

deltadagger
26.04.24, 09:22
Na ja, Verbrechen mag etwas zu viel sein, arg suboptimal zweifellos. :)

Als ich vor gerade mal 20 Jahren baute, sah die "stukturierte" Verkabelung so aus, dass ein angebliches CAT5 Kabel (das im nachhinein keines war und ich keine Ahnung hatte) sternförmig zum Router im Keller gelegt wurde.
Alles toll, wenn man jetzt ein Chip-Hybridrouter mit zwangsweise benötigtem gutem Emfang hat.

Schätze, mit anderen Storys geht es vielen ähnlich, selbst wenn sie nur ein 5 Jahre altes Haus erwerben.

Das was heute optimal ist, mag in keinen 10 Jahren völliger Schwachfug sein - ist eben der rasanten Entwicklung in diesem Metier geschuldet.

Aber - es sind i. d. R. nur ein paar Kabel und man kann auch in Eigenregie hier viel an die Gegenwart anpassen.

Ein anderes Thema sind eben die Kosten.
Wenn jemand ein EFH baut, dann ist das ein sehr teures Addon der Bequemlichkeit.
Da wird eben auch gespart, damit das EFH Projekt als Ganzes nicht scheitert.

Ich habe da vollstes Verständnis für all jene, dies heute sagen, es muss ein Zentralanschlluss im z. B. Wohnzimmer reichen und den Rest versuchen wir dann über WLan.
Dass dann das Arbeitszimmer irgendwann in irgendeinen schlecht ereichbaren Raum wandert, ist schon sehr vielen passiert - ja und dann ziehste eben wieder Strippen - ist eben so.

[B@W] Abominus
26.04.24, 09:43
Na ja, Verbrechen mag etwas zu viel sein, arg suboptimal zweifellos. :)

Als ich vor gerade mal 20 Jahren baute, sah die "stukturierte" Verkabelung so aus, dass ein angebliches CAT5 Kabel (das im nachhinein keines war und ich keine Ahnung hatte) sternförmig zum Router im Keller gelegt wurde.
Alles toll, wenn man jetzt ein Chip-Hybridrouter mit zwangsweise benötigtem gutem Emfang hat.

Schätze, mit anderen Storys geht es vielen ähnlich, selbst wenn sie nur ein 5 Jahre altes Haus erwerben.

Das was heute optimal ist, mag in keinen 10 Jahren völliger Schwachfug sein - ist eben der rasanten Entwicklung in diesem Metier geschuldet.

Aber - es sind i. d. R. nur ein paar Kabel und man kann auch in Eigenregie hier viel an die Gegenwart anpassen.

Ein anderes Thema sind eben die Kosten.
Wenn jemand ein EFH baut, dann ist das ein sehr teures Addon der Bequemlichkeit.
Da wird eben auch gespart, damit das EFH Projekt als Ganzes nicht scheitert.

Ich habe da vollstes Verständnis für all jene, dies heute sagen, es muss ein Zentralanschlluss im z. B. Wohnzimmer reichen und den Rest versuchen wir dann über WLan.
Dass dann das Arbeitszimmer irgendwann in irgendeinen schlecht ereichbaren Raum wandert, ist schon sehr vielen passiert - ja und dann ziehste eben wieder Strippen - ist eben so.

Deshalb: Jeder Raum bekommt bei mir mind. eine Dose.

Im Flur kommt auch eine hin, vermutlich mit zwei Kabeln, weil eins davon fürs Telefon gedacht ist.

Bigfish
26.04.24, 09:59
Wenn eine strukturierte Verkabelung gleich von Beginn an mit geplant wird, ist sie nicht sehr teuer. Es muss ja Niemand das machen was Wir haben nachträglich machen lassen, aber eine typische Doppeldose pro Raum sollte es heutzutage einfach sein und Schrankverteiler z.B.

Gewiss Kleinverteiler KVU 48 4x12 TE m. Tür Multimedia

nehmen auch kaum Platz weg. Bzw. es gibt passende Einbausätze für Sicherungskästen. Selbst für größere Switche gibt es dann Rüstsätze um diese Hochkant einzubauen. Die Tiefe ist also nicht das Problem. Nur Wärmequellen (Switch) in der Nähe von Sicherungen sind wohl nicht ohne weites zulässig, aber ein Elektrofachbetrieb und ein TGA-Unternehmen sollte wissen was möglich und erlaubt ist und was nicht.

deltadagger
26.04.24, 10:05
Wenn eine strukturierte Verkabelung gleich von Beginn an mit geplant wird, ist sie nicht sehr teuer. Es muss ja Niemand das machen was Wir haben nachträglich machen lassen, aber eine typische Doppeldose pro Raum sollte es heutzutage einfach sein und Schrankverteiler z.B.

Gewiss Kleinverteiler KVU 48 4x12 TE m. Tür Multimedia

nehmen auch kaum Platz weg. Bzw. es gibt passende Einbausätze für Sicherungskästen. Selbst für größere Switche gibt es dann Rüstsätze um diese Hochkant einzubauen. Die Tiefe ist also nicht das Problem. Nur Wärmequellen (Switch) in der Nähe von Sicherungen sind wohl nicht ohne weites zulässig, aber ein Elektrofachbetrieb und ein TGA-Unternehmen sollte wissen was möglich und erlaubt ist und was nicht.

Alles klar und auch sinnig und die genannten Mindestanforderungen werden ja bei Neubauten meist so umgesetzt.

Ich bin eben in dem mir bekannten Szenario, Familie baut z. T. selbst neues Haus und da ist bei 140 m² so ne LAN Komplettverkabelung je nach Gegend eben grob 4-5k (nicht das Kabel, sondern Kabelkmeister ist ja der Kostenfaktor).
Und wenn dann die Entscheidung ansteht, Top-Küche oder Top-Kabel, gewinnt meist die Frau -äh- Küche.

- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -


Abominus;1349852']Deshalb: Jeder Raum bekommt bei mir mind. eine Dose.

Im Flur kommt auch eine hin, vermutlich mit zwei Kabeln, weil eins davon fürs Telefon gedacht ist.

Du baust ja auch eigenhändig ganze Raumstationen - da sind so ein paar Kabel ein Klacks für dich.

clone
26.04.24, 10:08
Wir haben im gekauften Haus die CAT7 erstmal sortieren müssen. Die hat der Vorbesitzer Marke Eigenbau verbaut. Der Elektriker musste erstmal herausfinden, wo was hingeht.

Anschlüsse gab es in 2 Kinderzimmern und einem Schlafzimmer im 1. OG, dem zentralen Flur und dem Wohnzimmer im EG und einen Anschluss oben im DG.

Im zentralen Schalt Bereich kamen jedoch nur zwei davon an.

Am Ende haben wir jetzt 4 Anschlüsse:

Die zwei Kinderzimmer und der Flur haben eine 1:1 Leitung und sind nun anschließbar.
Die Leitung aus dem DG landet im Schlafzimmer, geht von dort ins Wohnzimmer und dann zum zentralen Anschluss. Sprich man müsste mit einem Switch jeweils Eingang und Ausgang überbrücken.
Wir haben die beiden Ausgänge daher zugemacht und die Kabel direkt physisch überbrück, damit wir direkt ins DG einen sauberen Anschluss haben. Schlafzimmer und Wohnzimmer müssen dann WLAN nutzen, das ist aber abseits von Hardcore Geräten auch bei Glasfaser machbar. Dem Smartphone, dem Arbeitsrechnet und dem Freizeitrechner der Frau ist es völlig egal, ob 200 oder 900Mbit anliegen, die benötigen eigentlich nie nur Ansatzweise so viel.

Grundsätzlich benötigt ein Haus aus unserer Sicht nur wenige, zentrale CAT Anschlüsse:

- Je Stockwerk einen zentralen für gutes WLAN
- Für Supernutzer (SpielePC, 4k Fernseher) jeweils einen eigenen.

Bei VDSL kann man sich direkte Anschlüsse für Geräte fast schenken, 250Mbit schafft man auch über WLAN, wenn man je Stockwerk einen Repeater hat.

Bei Neubau kann man aber gleich in jedem Raum einen Anschluss machen. Der Aufpreis ist gerechtfertigt und nicht so dramatisch, Elektriker verlegt sowieso Kabel. Beim Bestandsbau muss man halt machen, was man kann.

Hat man schon ein Fernsehsignalverkabelung im älteren Bestandsbau (nicht zu alt), kann man meistens das benutzen. Die schaffen mit den richtigen Geräten mittlerweile bis zu 1,8Gbit, man benötigt jedoch Zwangsweise an jedem Anschluss ein Gerät. Und man muss sich vom Kabelnetz abtrennen, weil sonst Störsignale die gesamte Nachbarschaft beeinträchtigen.

Elvis
26.04.24, 12:26
Diese Powerline-Geschichten sind arg suboptimal, so meine Erfahrung aus der entfernterer Vergangenheit und nebenher -allerdings nur gesagt bekommen- sollen echt störig bei Smartmeterauslesungen sein.

Ob Powerline läuft oder nicht, muss man schlicht ausprobieren. Das hängt extrem davon ab was zwischen Sender und Empfängerdose alles zwischen liegt, an welche Phasen die Dosen hängen oder sogar eine Lampe einzuschalten kann das Ergebnis extrem verändern. Ja selbst wie herum man den Adapter in die Steckdose hängt kann zu völlig anderen Ergebnissen führen.
In manche Räume bekomme ich damit keine 50Mbit in andere ohne Probleme 300Mbit.
Der extreme Vorteil ist nach meiner Erfahrung aber hingegen an den Stellen, wo die grundsätzliche Leitungsstabilität wichtiger ist als Datendurchsatz. Eben wie es z.B. bei meinem Wechselrichter oder Energiemanagementsystem der Fall ist.
Ich werde jetzt allerdings nächste Woche erst sehen, ob der neue Smartmeter die Signale noch durchlässt.

Alith Anar
26.04.24, 14:11
Also ich habe damals 1x Pro Tag die PL Adapter neu starten müssen, da spielte es keine Rolle ob AVM, Zyxel oder billig No Name. Seit dem habe ich die Dinger nicht mehr im Einsatz ...