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Francis Drake
06.11.25, 11:22
Hallo zusammen, wir können hier mal Erfahrungen und Tipps zu Portugal sammeln.

Tipps für den Start bis zur zur Pest (1337-1350)


Diplomatie:

-sofort Meinung mit Kastilien stärken, später kann Kastilien einem ein Bündnis anbieten, Annehmen! Somit wäre der Rücken für eine wirtschaftliche Entwicklung und Entdeckungen frei.
(aktuell kommt allerdings schnell eine Rivalisierung, aber immer schön nett bleiben)

-Rivalen: Marokko, Tlemcen und Tunis

Wirtschaft/Markt:

-Es fehlen im eigenen Markt viel Weizen und Obst. Diese dienen der Zufriedenheit oder werden weiter verarbeitet. Dazu errichten wir erst in Silves eine Obstplantage (später hier weiter ausbauen) und in Avis Weizen (auch später hier weiter ausbauen). Jede selbst produzierte Einheit braucht nicht durch unsere Händler importiert werden. Dann können diese sich auf lukrativere Geschäfte konzentrieren.

-in den Städten im die Marktplätze weiter laufend ausbauen. Diese geben immer eine Handelskapazität. Aber auf die Anzahl der Bürger (250) achten, das die den Markt auch besetzen können.

-In Lissabon die Tuchherstellung beginnen mit den Bau von "Schneiderzunft". Auch bei Bedarf konsequent weiter ausbauen.

-laufend drauf achten, ob viele Waren im Markt (oder bei der eigenen Weiterproduktion in Gebäuden) fehlen und prüfen, ob man die günstig selber herstellen kann.

-später werden noch Bücher, Pech, Möbel, Pelze und Hülsenfrüchte benötigt. Und weiter Obst und Weizen.

Gesetze:

-wir nehmen den "Bauern" das Privileg "Gemeinschaftliche Lande". Das stärkt langfristig die Zentralregierung. Wir geben dem Stand als Ersatz "Arbeitsfreie Sonntage". Die Zufriedenheit darf nicht unter 25 % fallen. Dann würden wir keine Aufgebote mehr bekommen.

-in der Versammlung zuerst das Gesetz "Herrscher favorisiern" wählen. Das bringt 20 % Kronmacht!

-Kabinettsmitgliedern helfen, den Herrscher zu fördern und die Stabilität fördern, um Kosten im Budget zu sparen.


Budget:

-Diplomaten Ausbildung einstellen! Wir sollten welche auf "Lager" haben

-Festungsbudget minimieren

-Steuern automatisieren, Klersus auf Null stellen, diese zahlen keine Steuern

-Legitimität (erhöht Kronmacht) und Stabilität aus dem Budget steigern bis 0,5 pro Monat. Nach Einsatz der Kabinettmitglieder nochmals prüfen und angleichen. Wenn Legimität bei 100% Hofhaltung Budget wird automatisch angepasst.

-Münzprägung maximieren, so das keine Inflation entsteht


Militär:

-alle Festungen bis auf Lissabon schleifen. Spart Unterhaltskosten. Auch bei dem Aufstand des Sohnes kann dieser schneller besiegt werden.

-die "kümmerliche" Armee auflösen, spart Geld.

-Marine "Meere patrouillieren" lassen, erhöht die Marinepräsenz (Kontrolle von See her.) Auch einen Admiral einsetzen mit hohen Diplo. Werten. Erhöht die Marinepräsenz weiter.

Pest:

-Vor dem Ausbruch ein Krankenhaus in Lissabon bauen. Hier kommen immer wieder auch "normale" Krankheiten an. Was wir als positiven Effekt bemerkt haben, bei dem Ausbruch im Lande die Kranken nicht aus den Häusern lassen! Natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wir meinen aber, das es geholfen hat.

-Die Pest kommt zuerst über die Handelswege in Lissabon an. Wir haben beobachtet, das mit einem Krankenhaus die Pest mehrmals erfolgreich dort ausgelöscht wurde und es nur wenige Dutzend Tote gab. Ich denke, damit hat man die Gesundheitsabwehr erhöht und wenn die große Welle über Land zu uns kommt, gibt es in der Hauptstadt evt. ein klein wenig weniger Tote. (aber nicht kontrolliert)

-Nach dem Abklingen mit Kabinettsmitglieder die Erholung einleiten. (Wohlstand)

-spätestens dann das Missionieren und assimilieren anfangen, sind ja jetzt weniger Bürger übrig...

Lissabon-Erdbeben Gebiet

-Hier sind wir uns noch nicht sicher, wie wir damit umgehen. Gerade zum Start verdienen wir mit der konzentrierten Tuchherstellung sehr sehr viel Geld. Oder Handelsgebäude... Und die Masse der Gebäude liegt nach dem Ereignis am Boden.

-Auch die Nachbarprovinzen sind betroffen.

-gelesen, das es einige Spieler alle 20 Jahre ereilt, das wäre natürlich eine echte Entwicklungsbremse.



Entwicklung nach der Pest (1350-1400)

Bis die Betriebe und Rohstoffherstellung wieder mit Arbeitern gefüllt sind, haben wir verstärkt in Straßenbau investiert. Nach unserem Ermessen haben gerade der Brückenbau zusätzlich noch Nähe zur Hauptstadt (Kontrolle) gebracht.

Erkundungen sollten vorerst sehr sparsam gestartet werden, da es sehr teuer und langsam ist. Das Geld sollte man lieber in Gebäude und Rohstoffbetriebe investieren. Und den Marktplätzen!

Was wir als sehr lukrativ für die Staatskasse sehen, sind Kriege gegen Marokko und Granada in Südspanien. Bei Eroberungen können die Provinzen für sehr sehr sehr viel Geld an Marokko und Kastilien verkauft werden! Je nachdem, wie viel Geld die beiden Staaten zur Verfügung haben. Dieses Geld kann gerade für teure Straßen, Gebäude oder neue Schiffe genutzt werden. Und zwischen den Verkäufen ruhig mal ein Jahr warten, dann haben die wieder richtig Geld!

Dauerhafte Eroberungen in Nordwesten Marokkos auf dem afrikanischen Festland sind sehr schwierig und man hat für 100 Jahre einen Dauergegner. Es müssten einige Festungen an strategischen Punkten gebaut werden. Doch vorteilhaft dürfte die neue Bevölkerung sein. Diese könnten nach der Eingliederung Missioniert und in Portugiesen "umerzogen" werden und als Sieder für die Neuen Kolonien dienen. So spart man Bevölkerung aus dem Mutterland! Aber das ist ein sehr langer Prozess, der bis weit nach 1400 noch andauern wird. Schön ist auch, das Handelszentrum aus Fez "übernommen" werden oder in eine eigene marokkanische Stadt verlegt werden.


Erkundungen

Wir denken, die reine Besiedlung der ersten Zeit sollten Madeira, die Azoren, die Kanarischen Inseln und dann die Kap Verden beinhalten. Recht schnell kann man Gran Canaria zur Stadt ausbauen, was man auch machen sollte. Dabei achten, die Hafenstädte auf den Inseln dort zu errichten, wo bereits gute Naturhäfen liegen. Madeira und Azoren wegen mangelnder Bevölkerung aktuell noch nicht möglich.

Dort dann die Kontrolle mit Schiffen und Gebäuden langsam steigern. Ertragreich sind diese vorerst bei weitem nicht, aber strategisch sehr sinnvoll für die weiteren Fahrten Richtung Süden und viel später nach Amerika.


Entwicklung nach 1400-

Bei den Kriegen gegen Marokko sollte man nicht alles Land für sich selber behalten. Den einen oder andern Vasallen dort erschaffen und in weiteren Kriegen mit Land versorgen. So hat man einmal Marokko dauerhaft geschwächt und mit den Vasallen militärische Macht und Geld einnahmen geschaffen.

Für die Forschung sind die Docks sehr wichtig, da sie Seeleute generieren, die wir massenhaft für die Entdeckungen brauchen. Dazu die Forschung (Name?) schnell wählen, die einen Bonus auf monatliche Entdeckung von 0,10 bringt!

Bei der weiteren Erkundung Westafrikas und der Goldküste kommt man mit dem Großreich Mali in Kontakt. Dieser beherrscht viele der anderen Staaten. Um hier weitere Vasallen zu bekommen, sollte man stehende Heere und eine gute gedrillte Armee haben, um Mali zu besiegen. Vielleicht macht es Sinn, an einem guten Naturhafen dort eine Besiedlung vorzunehmen und mit Festungen zu schützen. Von dort aus kann man bestimmt einfacher die ersten Kriege gewinnen.

Und wichtig! Die Wirtschaft in Portugal immer weiter ausbauen! Auch die Infrastruktur nicht vergessen. In Marokko kann Ceuta (Naturhafen) zu einer guten Stadt ausgebaut werden.

Bei ruhigen Abschnitten im Spiel mal die Steuern für den Adel auf Null setzen, damit die nach einiger Zeit eine bessere Laune bekommen und dann auch mal das ein oder andere Privileg entziehen! Oder auch anderen Ständen. Stärkt die Kronmacht!!!

Francis Drake
07.11.25, 05:03
Aktualisiert! :)

McMacki
07.11.25, 08:24
Vllt ist das was für euch um euch inspirieren zu lassen


https://youtu.be/4WB0WOhWPwA?si=H9pOXNSaxmKc57go
Wir fanden es zumindest sehr unterhaltsam

Francis Drake
07.11.25, 08:32
Vllt ist das was für euch um euch inspirieren zu lassen


https://youtu.be/4WB0WOhWPwA?si=H9pOXNSaxmKc57go
Wir fanden es zumindest sehr unterhaltsam

Schon gesehen... ;)

Iche_Bins
08.11.25, 09:22
Das Video haben wir noch nicht gesehen. Wir haben aber mit unserem Portugal Spiel bis in die 1370er gespielt. Wir sind gerade dabei die Kanaren zu kolonisieren. Aber ob wir alles richtig gemacht haben bezweiflen wir. Unsere Wirtschaftsleistung hat sich gerade so wieder auf das Niveau von Anfang des Spiels erhöht. Aber generell eher einen seitwärts Trend. Alle anderen Länder hingegen schießen mit ihrer Wirtschaft in die Höhe. Vor allen castille schirßt in die Höhe. Die bauen da 10-15 Gebäude auf einmal, wir schaffen 3 oder so.
Die 700-800 die das erforschen der Kanaren gekostet hat hatten wir uns nicht leisten können. Auch hatte uns England in einen Krieg mit Frankreich gezogen, wo Porto und Umgebung zeitweise besetzt waren. Hat sicher auch nicht geholfen.
Jetzt erforscht castille die See und die Azoren. Wir haben Sorge, dass wir das Rennen um die Linien schon verlieren bevor es los geht, weil wir das Geld nicht haben.
Der Rest sieht nicht so schlecht aus. Die crown power ist auf 40% hoch.
Wir haben Handelskontore in England castille und Genua die uns immerhin kleines Geld liefern.

Vielleicht fangen wir trotzdem nochmal von vorne an.

Obwohl wir gespannt sind was passiert wenn unsere König stirbt.umsere Frau ist nämlich Königin von castille und unser Erbe damit der König beider Länder.

Francis Drake
08.11.25, 11:30
Wir haben auch mehrmals mit Portugal angefangen, um einfach verschiedene Sachen auszuprobieren. Handelskontore woanders haben wir auch noch nicht probiert. Das wichtigste ist Kronmacht hoch und Handel hoch.

Kanaren haben wir auch mal angefangen zu kolonisieren. Man, das dauert aber lange. Bei uns nur 24 Leute pro Monat auf die Inseln. Wir fangen einen neuen Anlauf an, und probieren zuerst Madeira. Mal schauen und weiterhin viel Spass! :)

Francis Drake
08.11.25, 13:35
1. Post aktualisiert, werde heute noch mehrmals ergänzen. Fange nachher nochmal neu an und schaue mal, wie es läuft. :)

Iche_Bins
09.11.25, 01:00
Weiß einer warum wir diese Option nicht wählen können?

https://i.imgur.com/GuRQmg0.jpeg

Sunabouzu
09.11.25, 01:31
Man kann im Tooltip auf "Requirements not met" gehen und of stehen dann da auch die bedingungen.

Francis Drake
09.11.25, 01:54
Hatte Steinwallen auch mal. Man braucht glauben wir 75% Bürgerunterstützung, um die Mauern zu schließen. Und eine Verbreitung der Seuche über 20 % des Landes.?...

Iche_Bins
10.11.25, 13:23
Wir haben Portugal nochmal angefangen und sind jetzt 1385 deutlich besser aufgestellt.
Wir haben die Azoren und Madeira schon komplett als Kolonie und sind gerade dabei die Kanaren zu kolonisieren.
Unsere Finanzbasis ist, auch aufgrdund unserer Eroberung von Granada, dautlich besser aufgestellt, sodass wir uns auch regelmäßiges Erkunden leisten können. sehr schön :)

Francis Drake
10.11.25, 14:56
Waren die Azoren und Madeira bereits mit "Eingeborene" bevölkert?

Habt Ihr Granada zusammen mit Kastilien erobert? Als Vasall oder selber die Länder behalten? Wie sieht es bei der Kontrolle aus? Mehr Schiffe gebaut?
Wie sieht es mit Erdbeben aus?

Iche_Bins
10.11.25, 17:46
Waren die Azoren und Madeira bereits mit "Eingeborene" bevölkert?

Habt Ihr Granada zusammen mit Kastilien erobert? Als Vasall oder selber die Länder behalten? Wie sieht es bei der Kontrolle aus? Mehr Schiffe gebaut?
Wie sieht es mit Erdbeben aus?

Die Azoren und Madeira hatten keine EIngeborenen (..nagut jeweils einen, muss wohl ein SPielmechanik ding sein)
Wir hatten von Granada eine Provinz in einem Krieg bekommen, den Castillien angezetellt hatte. Dann haben wir uns in zwei Kriegen den Rest geholt, mehr oder Minder ohne Hilfe. Wir haben die Länder selbst behalten, da Vasallen sofort Islamisch wären, das wollten wir nicht.
Granadas provinz haben wir bereits integriert und konvertieren fleißig, die zweite Provinz wird noch integriert.
Die Kontrolle ist recht gering, mit 27 % in Granda (sind ne STadt) und 12-14 % im Rest.
Die Anzahl unserer Schiffe ist auf 20 gestiegen, damit wir jetzt Seekontrolle von Granada und von Portugal aus machen. Leider gibt es eine Seezone in der wir keine Kontrolle ausüben können, daher gibt es keine direkte Verbindung nach Portugel und damit sehr geringe Kontrolle.
Wir hatten gerade einen Kriegsgrund gegen Marokko fingiert und wollen uns ein Teil der Straße von Gibraltar sichern um das zu beheben. Leider hat Aragon, unser Allierter gerade Krieg in Italien angefangen.

Wir hatten ein Erdbeben, das hat Lissabon so ziemlich alle wichtigen Gebäude weggehauen hat, hat ganz schön gezwiebelt.

Francis Drake
10.11.25, 20:45
Wir haben mit Kastilien zusammen Granada auch besiegt, haben einiges Land bekommen. Wir haben das aber recht schnell an Kastilien und Marokko verkauft (ca. 600 Gold). Das Geld ist in den Straßenbau und in 5 neue Schiffe geflossen. Wir dachten uns, das das mit der Kontrolle zum Problem wird.

Iche_Bins
11.11.25, 11:20
Geht bisher ganz gut und war für uns, vor allem auch dank des Makrteinflusses ein massiver Gewinn für das Staatssäckle.

Wir fragen uns gerade, ob wir nicht versuchen sollten an Afrikas Küste eine Kolonie zu gründen. Da gibt es durchaus wertvolle Resourcen.

https://i.imgur.com/6n0Ydxb.jpeg

Dann wiederrum wird das Zeitalter in 7 Jahren enden und dann geht bald die Erforschung der Neuen Welt los. Wir brauchen blos Glück beim Startpunkt der Institution.
Edit: Dann wiederrum leben da 100k Eingeborene ... so viel Leute müsen wir erstmal da rüber karren

Elvis
11.11.25, 11:45
Oh... da könnte ich also auch Reis bekommen.
Ich frag mich zwar wieso meine Bevölkerung vom Start des Spiels an unbedingt Reis haben will, aber wenigstens müsste ich deswegen dann nicht ganz nach Asien irgendwie hinkommen.

Iche_Bins
11.11.25, 12:54
Wir haben uns entschieden auf Teneriffa einen eigenen Markt einzurichten.

https://i.imgur.com/ljjBKiW.jpeg

Wir hatten nämlich dort eine "Lieutenancy" gebaut, die aber aufgrund fehlenden Marktzugang nicht funktionierte. Wenn wir also Teneriffa nicht zum Markt bringen können, bringen wir den Markt nach Teneriffa.

Gewinn machen wir da auf jedenfall erstmal und haben direkt eine Proximity Source auf der Insel.

Iche_Bins
11.11.25, 15:05
:)
https://i.imgur.com/0jjK5VV.png

Francis Drake
11.11.25, 16:01
Ich sehe, das Ihr auf den anderen Märkten aktiv sein. Kommt da auch was rum?

Iche_Bins
11.11.25, 16:31
Alles in allem ein Kleiner Beutrag, Sevilla bringt recht viel, aber das kommt durch Granada. Die restlichen Märkte bringen Geld, aber haben recht hohe Invbaestitionskosten. In Genua haben wir ~20-30 Handelshäuser gebaut und bringt rund 10 Handelseinnahmen pro Monat (also rechts im Ledger)

Wenn man Geld über hat ist das Handelshaus eine gute Investitionm die einem EInnahmen bringt ohne selbst Bevölkerung in Beschlag zu nehmen.

Greenhorn
12.11.25, 03:05
Madeira und die Azoren hatten auch historisch niemals eine Urbevölkerung, sondern waren schlicht unbewohnt, bis sie von den Spaniern und Portugiesen entdeckt wurden. Das hat nichts mit einem "SPielmechanik ding" zu tun.

Francis Drake
12.11.25, 09:05
Im Moment gefällt uns das ganze Entdecken und besiedeln System noch nicht so. Mal schauen, was noch so passiert.

Iche_Bins
12.11.25, 09:49
Madeira und die Azoren hatten auch historisch niemals eine Urbevölkerung, sondern waren schlicht unbewohnt, bis sie von den Spaniern und Portugiesen entdeckt wurden. Das hat nichts mit einem "SPielmechanik ding" zu tun.

Der Spielmechanik Kommentar bezog sich darauf, dass diese Inseln jeweils genau EINEN Einwohner hatten. Alle Orte haben mindestens einen EInwohner. Null EInwohner scheint von der SPielmechanik her nicht zu funktionieren.

Iche_Bins
12.11.25, 20:14
Wir haben jetzt die neue Welt entdeckt und beginnen sogleich mit der Kolonisierung Braziliens. EIne Provinz mit Edelsteinen und Gold. Sehr profitabel ... leider auch mit sehr vielen Ureinwohnern...

https://i.imgur.com/C4yfgCN.jpeg
Der Handel läuft derzeit eher schleppend, daher auch die geringen Einnahmen.

AG_Wittmann
12.11.25, 21:10
Tzz, noch kein Handelsdreieck gebildet?

Bigfish
12.11.25, 21:12
leider auch mit sehr vielen Ureinwohnern...


Billige Arbeitskräfte?

AG_Wittmann
12.11.25, 22:45
Was sind diese winzig kleinen transluzenten grauen Symbole über den Kästchen der Armee, wo die Anzahl der Soldaten steht.

Iche_Bins
12.11.25, 22:48
Billige Arbeitskräfte?

An sich ja, aber da leben ~ 100.000 eingeborene, so viele Portugiesen muss ich damit drüber schiffen, damit sie die Mehrheit bilden. Das sind bei nur 1,4 millionen Portugiesen insgesamt ein beträchtlicher Anteil.

Da bekommen wir gerade bammel, ob das die richige Entscheidung ist da zu koloniesieren.
Auch müssen wohl die Werte Portugals angepasst werden, um unsere Kultur zu Verbreiten - Kultur wird wichtiger als Religion.

Iche_Bins
13.11.25, 01:04
Das Problem erledigt sich whl gerade von selbst ;)

https://i.imgur.com/ZBcl7lG.jpeg



Was sind diese winzig kleinen transluzenten grauen Symbole über den Kästchen der Armee, wo die Anzahl der Soldaten steht.

Welche genau meint ihr?

AG_Wittmann
13.11.25, 08:18
https://i.imgur.com/INAU62T.png

Elvis
13.11.25, 16:27
Heute gabs wieder einen kleinen technischen Hotfix. Aber in den Notizen steht, dass wir nächste Woche einen großen Patch erwarten dürfen.

Iche_Bins
13.11.25, 17:18
https://i.imgur.com/INAU62T.png

Das ganz rechte sagt, dass die flotte aus den Nachbarregionen nicht zu erkennen ist.
Die anderen beiden weiß ich nicht.

Iche_Bins
14.11.25, 22:40
Wir haben inzwischen etwas weiter gespielt und sind jetzt in der nuen Welt aktiv.
Die Karibik gehört komplett uns und in Brazilien sind wir auch.
https://i.imgur.com/DrHNqlf.jpeg

Jetzt muss das nur noch profitabel werden. Wir haben einige Gebäude selbst drind gebaut. Riesen Gewinn bringt es noch nicht, aber stetige Handelseinnahmen immerhin.

Wir haben bereits 600.000 Portugiesen nach Amerkia verschifft. Uns verbleiben nur noch 1,8 Millionen in der Heimat. Zum Glück haben wir in Marokko neues Land erobert und dort die Bevölkerung konvertiert und zu Portugiesen erzogen, da können wir viele nach Amerika senden. Dennoch ist die Verfügbare Arbeitskraft stark rückläufig in Portugal.

Auch in Afrika haben wir uns ausgebreitet, eine kleine Kolonialnation und inzwischen auch Kilwa und einen künstlichen Vasallen in Mozambique.7
https://i.imgur.com/yHLr40n.jpeg

Indien haben wir entdeckt und spionieren gerade einen kleinen Staat aus, in der Hoffnung uns eine STadt unter den Nagel zu reißen. Der Großteil der Küste ist leider im Besitz von Groß und Mittelmächten.

In der Heimatfront konnten wir Marokko gerade die Provinz Fez, Handelszentrum und wirtschaftliches Herzstück abnehmen. (mit einem Preis von 97 Punkten auch viel Wert in der Friedensverhandlung)
https://i.imgur.com/GmcI3hx.jpeg

Dazu haben wir, wie auch in den Kriegen zuvor gewartet, bis sie in anderen kriegen beschäftigt waren, um dann zuzuschlagen.
Wie wichtig die Provinz für Marokko war sieht man hier gut:
https://i.imgur.com/Md0vArK.jpeg

Die Reformation beginnt gerade, und überall auf der Spanischen Halbinsel sprießen Evangelische Prister aus dem Boden.

In der WIrtschaftlichen Heimatfront haben wir bereits einige Tausend Dukaten ausgegeben, um gepflasterte Straßen zu bauen. DIe bringen extrem viel um die Kontrolle zu erhöhen. Da muss noch mehr kommen. Die sind aber leider so extrem teuer, genau wie Kolonien und Erkundung...


Bisher einige Bugs (Im Krieg auf Afrika erobern wir immer Provinzen für unsere Kolonial Nation, auch wenn sie nicht im Krieg sind, aber wenn wir sie separat einladen richtet sich alles von allein) und 3 Abstürze erlebt, aber wir haben eine großartige Zeit!

Francis Drake
17.11.25, 12:26
Ergänzungen Post 1


Entwicklung nach der Pest (1350-)

Bis die Betriebe und Rohstoffherstellung wieder mit Arbeitern gefüllt sind, haben wir verstärkt in Straßenbau investiert. Nach unserem Ermessen haben gerade der Brückenbau zusätzlich noch Nähe zur Hauptstadt (Kontrolle) gebracht.

Erkundungen sollten vorerst sehr sparsam gestartet werden, da es sehr teuer und langsam ist. Das Geld sollte man lieber in Gebäude und Rohstoffbetriebe investieren. Und den Marktplätzen!

Was wir als sehr lukrativ für die Staatskasse sehen, sind Kriege gegen Marokko und Granada in Südspanien. Bei Eroberungen können die Provinzen für sehr sehr sehr viel Geld an Marokko und Kastilien verkauft werden! Je nachdem, wie viel Geld die beiden Staaten zur Verfügung haben. Dieses Geld kann gerade für teure Straßen, Gebäude oder neue Schiffe genutzt werden.

Dauerhafte Eroberungen in Nordwesten Marokkos auf dem afrikanischen Festland sind sehr schwierig und man hat für 100 Jahre einen Dauergegner. Es müssten einige Festungen an strategischen Punkten gebaut werden. Doch vorteilhaft dürfte die neue Bevölkerung sein. Diese könnten nach der Eingliederung Missioniert und in Portugiesen "umerzogen" werden und als Sieder für die Neuen Kolonien dienen. So spart man Bevölkerung aus dem Mutterland! Auch kann das Handelszentrum aus Fez "übernommen" werden oder in eine eigene marokkanische Stadt verlegt werden.

Erkundungen

Wir denken, die reine Besiedlung der ersten Zeit sollten Madeira, die Azoren, die Kanarischen Inseln und dann die Kap Verden beinhalten. Dort die Kontrolle mit Schiffen und Gebäuden langsam steigern. Ertragreich sind diese vorerst bei weitem nicht, aber strategisch sehr sinnvoll für die weiteren Fahrten Richtung Süden und viel später nach Amerika.

Wir planen im nächsten "Durchlauf" mal den Versuch, die afrikanischen Staaten in Westafrika und an der Goldküste zu Vasallisieren. Mal schauen, ob das spätestens mit einem Stehenden Heer möglich ist.

----------------------------------------------------------

Weitere Frage: Wann/Ist es sinnvoll, eigene Kolonien nicht zu Portugal zu nehmen sondern als "Klientelstaat" einzurichten?

Iche_Bins
17.11.25, 12:49
Dauerhafte Eroberungen in Nordwesten Marokkos auf dem afrikanischen Festland sind sehr schwierig und man hat für 100 Jahre einen Dauergegner. Es müssten einige Festungen an strategischen Punkten gebaut werden. Doch vorteilhaft dürfte die neue Bevölkerung sein. Diese könnten nach der Eingliederung Missioniert und in Portugiesen "umerzogen" werden und als Sieder für die Neuen Kolonien dienen. So spart man Bevölkerung aus dem Mutterland! Auch kann das Handelszentrum aus Fez "übernommen" werden oder in eine eigene marokkanische Stadt verlegt werden.


Weitere Frage: Wann/Ist es sinnvoll, eigene Kolonien nicht zu Portugal zu nehmen sondern als "Klientelstaat" einzurichten?

Die Eroberungen in Nordafrika sind für uns essentiell gewesen. Die massiv erhöhten Einnahmen durch Fez und die zusätzliche Bevölkerung war für uns essentziell.

Kolonialnationen sollte man immer dann erstellen wenn sie auf einem anderen Kontinent sind. Die Inseln haben wir generell behalten.

Setsches
17.11.25, 13:12
Ergänzungen Post 1


Entwicklung nach der Pest (1350-)

Bis die Betriebe und Rohstoffherstellung wieder mit Arbeitern gefüllt sind, haben wir verstärkt in Straßenbau investiert. Nach unserem Ermessen haben gerade der Brückenbau zusätzlich noch Nähe zur Hauptstadt (Kontrolle) gebracht.

Erkundungen sollten vorerst sehr sparsam gestartet werden, da es sehr teuer und langsam ist. Das Geld sollte man lieber in Gebäude und Rohstoffbetriebe investieren. Und den Marktplätzen!

Was wir als sehr lukrativ für die Staatskasse sehen, sind Kriege gegen Marokko und Granada in Südspanien. Bei Eroberungen können die Provinzen für sehr sehr sehr viel Geld an Marokko und Kastilien verkauft werden! Je nachdem, wie viel Geld die beiden Staaten zur Verfügung haben. Dieses Geld kann gerade für teure Straßen, Gebäude oder neue Schiffe genutzt werden.

Dauerhafte Eroberungen in Nordwesten Marokkos auf dem afrikanischen Festland sind sehr schwierig und man hat für 100 Jahre einen Dauergegner. Es müssten einige Festungen an strategischen Punkten gebaut werden. Doch vorteilhaft dürfte die neue Bevölkerung sein. Diese könnten nach der Eingliederung Missioniert und in Portugiesen "umerzogen" werden und als Sieder für die Neuen Kolonien dienen. So spart man Bevölkerung aus dem Mutterland! Auch kann das Handelszentrum aus Fez "übernommen" werden oder in eine eigene marokkanische Stadt verlegt werden.

Erkundungen

Wir denken, die reine Besiedlung der ersten Zeit sollten Madeira, die Azoren, die Kanarischen Inseln und dann die Kap Verden beinhalten. Dort die Kontrolle mit Schiffen und Gebäuden langsam steigern. Ertragreich sind diese vorerst bei weitem nicht, aber strategisch sehr sinnvoll für die weiteren Fahrten Richtung Süden und viel später nach Amerika.

Wir planen im nächsten "Durchlauf" mal den Versuch, die afrikanischen Staaten in Westafrika und an der Goldküste zu Vasallisieren. Mal schauen, ob das spätestens mit einem Stehenden Heer möglich ist.

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Weitere Frage: Wann/Ist es sinnvoll, eigene Kolonien nicht zu Portugal zu nehmen sondern als "Klientelstaat" einzurichten?

Du hast den grandiosen Deal mit Mali unterschlagen! :motz:

Francis Drake
17.11.25, 15:45
Jaja, den Mali den Zugang zu Feuerwaffen gegeben. Hat uns 90 Gold (20%) dessen Staatshaushaltes gebracht.

Nur, wir hatten keine Feuerwaffen.... :D

Elvis
17.11.25, 17:12
Verdorben bis ins Mark.
Selbst als man Stämme mit Glasperlen über den Tisch gezogen hat, gabs wenigstens...nunja Glasperlen.

Setsches
17.11.25, 20:07
Verdorben bis ins Mark.
Selbst als man Stämme mit Glasperlen über den Tisch gezogen hat, gabs wenigstens...nunja Glasperlen.

Die haben auch nicht so gut verhandelt wie der edle Drake. Der edle Herr verschleuert auch eine wertlose Provinz für 500 an Frankreich. :D

Francis Drake
17.11.25, 21:21
Die haben auch nicht so gut verhandelt wie der edle Drake. Der edle Herr verschleuert auch eine wertlose Provinz für 500 an Frankreich. :D

Das waren aber über 800 Gold! (Monaco)...

Setsches
17.11.25, 22:08
Das waren aber über 800 Gold! (Monaco)...

In der mir vorliegenden Steuererklärung sind nur 489 Gold vermerkt! :eek:

Und da wundert es euch, dass ihr vom Pabst exkommuniziert werdet! :D

Iche_Bins
18.11.25, 00:28
Uhm, nachdem Ägypten, genauso wie Frankreich aufeinmal extrem schwach war, wurde es von einem Kreuzzug getroffen.

https://i.imgur.com/XVJZ9VL.jpeg

Will jemand raten wie es ausging?

https://i.imgur.com/1aM5URB.jpeg

Was machen wir den jetzt mit den mehr als 1 millionen neuen Einwohnern??
https://i.imgur.com/xSdCjn7.jpeg

Unser erster Gedanke war, das Gebiet einem Vasallen zu vermachen.
Was sagen die Regenten?


Wir haben uns durch das Parlament übrigens gerade einen kriegsgrund gegen Frankrteich fingieren lassen. Wir haben zwar 200 Beziehung, aber das ist so verlockend...

Flandern ist nämlich in einer Heiratsunion mit uns aber deren Vasall, unsere Idee ist es, die zu befreien und evtl. Frankreich etwas zu schwächen.
Beziehungen kann man sicherlich reparieren ... oder? ;)

Francis Drake
18.11.25, 08:26
Gebiete an Ägypten verkaufen! :)

Oder Osmanen...

Oh, euer Einkommen ist ja schon Bombe.

Iche_Bins
18.11.25, 09:42
Gebiete an Ägypten verkaufen! :)

Oder Osmanen...

Oh, euer Einkommen ist ja schon Bombe.

Wir haben jetzt einen Vasallen draus gemacht, bringt durch die zusätzlichen Handelseinnahmen mehr für uns.
Unser Einkommen ist nach dem Patch duetlich höher als vor dem Patch, aber die 550 sind nicht korrekt, sobald klar ist, welche Handelsaufträge durchgehen sinkt das nochmal deutlich auf 200-300 ab

Iche_Bins
18.11.25, 10:30
Unsern Plan Flandern zu befreien können wir vermutlich vergessen...

https://i.imgur.com/qMTVmRz.jpeg

223 Kosten in den Friedensverhandlungen sind doch verrückt!

Francis Drake
19.11.25, 09:24
Nach Patch 1.06 sind wir noch mal neu angefangen. Dadurch, das im Markt die Pops erstmal nur Nahrung nachfragen, die vor Ort wächst, brauchen wir in Portugal nicht mehr so viel Handelskapazität, um bestimmte Nahrungsmittel (z. B. Kargkorn) zu importieren. Das führt dazu, das automatisch lukrativere Geschäfte abgeschlossen werden und in höhere Staatseinnahmen enden.

Elvis
19.11.25, 10:31
Nach Patch 1.06 sind wir noch mal neu angefangen. Dadurch, das im Markt die Pops erstmal nur Nahrung nachfragen, die vor Ort wächst, brauchen wir in Portugal nicht mehr so viel Handelskapazität, um bestimmte Nahrungsmittel (z. B. Kargkorn) zu importieren. Das führt dazu, das automatisch lukrativere Geschäfte abgeschlossen werden und in höhere Staatseinnahmen enden.

Mit alten Savegames scheint das leider nicht zu funktionieren. Meine Preußen wollen immer noch Reis.:rolleyes:

Greenhorn
19.11.25, 12:43
Was ist denn "Kargkorn"?

phob
19.11.25, 12:54
Eine Art Weizen, wächst in 1 oder 2 Provinzen in Portugal

Francis Drake
19.11.25, 15:09
Eine Art Weizen, wächst in 1 oder 2 Provinzen in Portugal

Ach, das wächst bei uns?

Wir denken, das sind "Korn" Sorten, die weniger "wertvoll" sind. Vielleicht Hirse, Roggen etc.

Iche_Bins
19.11.25, 15:14
Wir waren kuirzzeitig mal eine Großmacht :)
https://i.imgur.com/8yNmKY1.jpeg
"Leider" fahren wir morgen für zwei Wochen in den Urlaub. Mal sehen wie EU5 bis dahin aussieht und ob unser Save Game noch funktioniert.

AG_Wittmann
19.11.25, 15:57
Ach, das wächst bei uns?

Wir denken, das sind "Korn" Sorten, die weniger "wertvoll" sind. Vielleicht Hirse, Roggen etc.

Richtig, macht es aber nicht weniger wertvoll, es ist viel widerstandsfähiger und genügsamer, was den Boden betrifft. Eigentlich alle Getreidearten, außer Weizen.

Hirse, Hafer, Roggen, Emmer, Dinkel und Einkorn, all diese Sorten.

Francis Drake
24.11.25, 11:38
Weitere Ergänzungen und Änderungen im ersten Post:


Entwicklung nach der Pest (1350-1400)

Bis die Betriebe und Rohstoffherstellung wieder mit Arbeitern gefüllt sind, haben wir verstärkt in Straßenbau investiert. Nach unserem Ermessen haben gerade der Brückenbau zusätzlich noch Nähe zur Hauptstadt (Kontrolle) gebracht.

Erkundungen sollten vorerst sehr sparsam gestartet werden, da es sehr teuer und langsam ist. Das Geld sollte man lieber in Gebäude und Rohstoffbetriebe investieren. Und den Marktplätzen!

Was wir als sehr lukrativ für die Staatskasse sehen, sind Kriege gegen Marokko und Granada in Südspanien. Bei Eroberungen können die Provinzen für sehr sehr sehr viel Geld an Marokko und Kastilien verkauft werden! Je nachdem, wie viel Geld die beiden Staaten zur Verfügung haben. Dieses Geld kann gerade für teure Straßen, Gebäude oder neue Schiffe genutzt werden. Und zwischen den Verkäufen ruhig mal ein Jahr warten, dann haben die wieder richtig Geld!

Dauerhafte Eroberungen in Nordwesten Marokkos auf dem afrikanischen Festland sind sehr schwierig und man hat für 100 Jahre einen Dauergegner. Es müssten einige Festungen an strategischen Punkten gebaut werden. Doch vorteilhaft dürfte die neue Bevölkerung sein. Diese könnten nach der Eingliederung Missioniert und in Portugiesen "umerzogen" werden und als Sieder für die Neuen Kolonien dienen. So spart man Bevölkerung aus dem Mutterland! Aber das ist ein sehr langer Prozess, der bis weit nach 1400 noch andauern wird. Schön ist auch, das Handelszentrum aus Fez "übernommen" werden oder in eine eigene marokkanische Stadt verlegt werden.


Erkundungen

Wir denken, die reine Besiedlung der ersten Zeit sollten Madeira, die Azoren, die Kanarischen Inseln und dann die Kap Verden beinhalten. Recht schnell kann man Gran Canaria zur Stadt ausbauen, was man auch machen sollte. Dabei achten, die Hafenstädte auf den Inseln dort zu errichten, wo bereits gute Naturhäfen liegen. Madeira und Azoren wegen mangelnder Bevölkerung aktuell noch nicht möglich.

Dort dann die Kontrolle mit Schiffen und Gebäuden langsam steigern. Ertragreich sind diese vorerst bei weitem nicht, aber strategisch sehr sinnvoll für die weiteren Fahrten Richtung Süden und viel später nach Amerika.


Entwicklung nach 1400-

Bei den Kriegen gegen Marokko sollte man nicht alles Land für sich selber behalten. Den einen oder andern Vasallen dort erschaffen und in weiteren Kriegen mit Land versorgen. So hat man einmal Marokko dauerhaft geschwächt und mit den Vasallen militärische Macht und Geld einnahmen geschaffen.

Für die Forschung sind die Docks sehr wichtig, da sie Seeleute generieren, die wir massenhaft für die Entdeckungen brauchen. Dazu die Forschung (Name?) schnell wählen, die einen Bonus auf monatliche Entdeckung von 0,10 bringt!

Bei der weiteren Erkundung Westafrikas und der Goldküste kommt man mit dem Großreich Mali in Kontakt. Dieser beherrscht viele der anderen Staaten. Um hier weitere Vasallen zu bekommen, sollte man stehende Heere und eine gute gedrillte Armee haben, um Mali zu besiegen. Vielleicht macht es Sinn, an einem guten Naturhafen dort eine Besiedlung vorzunehmen und mit Festungen zu schützen. Von dort aus kann man bestimmt einfacher die ersten Kriege gewinnen.

Und wichtig! Die Wirtschaft in Portugal immer weiter ausbauen! Auch die Infrastruktur nicht vergessen. In Marokko kann Ceuta (Naturhafen) zu einer guten Stadt ausgebaut werden.

Bei ruhigen Abschnitten im Spiel mal die Steuern für den Adel auf Null setzen, damit die nach einiger Zeit eine bessere Laune bekommen und dann auch mal das ein oder andere Privileg entziehen! Oder auch anderen Ständen. Stärkt die Kronmacht!!!

AG_Wittmann
24.11.25, 17:56
Nicht nur das, die Beraterplätze sollte man immer an Personen aus der eigenen Dynastie geben, gleiches gilt für alle anderen Positionen wie General, Admiral, Entdecker usw.
Besonders talentierte Berater sollte man auch zum Staatsminister (Head of Cabinet) machen, das alles gibt zusätzliche Kronmacht.

Iche_Bins
25.11.25, 11:33
Nicht nur das, die Beraterplätze sollte man immer an Personen aus der eigenen Dynastie geben, gleiches gilt für alle anderen Positionen wie General, Admiral, Entdecker usw.
Besonders talentierte Berater sollte man auch zum Staatsminister (Head of Cabinet) machen, das alles gibt zusätzliche Kronmacht.

Wie macht man das?

Elvis
25.11.25, 12:02
Rechts unten in der Ecke eines Charackterportraits ist das Symbol zu welchem Stand ein Charackter gehört.
Die Krone steht für die Herrscherdynastie.
Mit einem rechtsklick auf das Portrait kommt man zu Aktionen. Macht man das bei einem Kabinetsmitglied, kann man ihn dort zum Kabinetssprecher befördern.
Man kann auch Personen am Hof, die nicht in der Auswahl für einen Kabinetsposten auftauchen, in das Kabinett berufen. Z.B. Frauen der eigenen Dynastie.
Kostet dann 10 Legitimität oder sowas. Auch hier taucht die Option mit rechtsklick auf das Portrait auf.
Es lohnt sich also ab und an unter den Leuten am Hofe nach fähigen Personen Ausschau zu halten, die aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Geschlechts nicht in der Auswahl für Kabinettsposten auftauchen.

Und Mitglieder der eigenen Dynastie zum General etc. Zu machen lohnt sich richtig.
Mein König als General meines kompletten stehenden Herres bringt 25% Kronmachtbonus
Und im Krieg kann man ja im Zweifel jemand anderen nehmen.
Und Kabinetssprecher aus der eigenen Dynastie sind ebenfalls fast schon Pflicht, weil es echt was bringt für die Kronmacht.