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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : SP 0.21 / schwer, aggressiv, hart Spieler DR (Murmeltier fünf)



Graf Oskar
15.10.03, 13:15
Und täglich grüss das Murmeltier, fünfter Teil

Kirk an Brücke: „In welche Zeit beamen wir ?“ „Hier Scotty, genau auf den 1.1.1936, Standort, Berlin, Reichstag“ „Hier Kirk, das Erklärt alles. Ich bin mitten drin in, wie die Scheisse Ihren Anfang nahm!“
„Es wird eine goldene Zeit für Deutschland anbrechen. Ich, kommend aus dem Süden, werde euch den Weg weisen und eben, das die Sonne in unserem Reiche nicht untergehen wird! Ihr werdet euch natürlich fragen, wie was will der ? Und, es ist ganz einfach, ich werde das Schicksal in die Hände meiner Soldaten legen. Aber, ich bin ja ein feiner Mensch, werde ich den Polen die Möglichkeit geben, uns unsere alten Gebiete wieder abzutreten. Ich weis, der wird nicht zustimmen, er hat ja den Franzosen und Briten im Rücken. Diese Verbrecher machen ja gemeinsame Sache gegen uns. Aber die kriegen auch noch ihr Fett weg. Aus diesem Grunde habe ich heute als erstes die Aufstellung von Infantriedivisionen angeordnet. In drei Monaten, zeitgenug für den Polen es sich zu überlegen, werden wir in Polen einmaschieren und uns das holen was unser ist. Ich werde hier und heute ganz klar sagen was ich tun werde. Erst Polen, dann die Erzfeinde im Westen wie Frankreich und England. Auch wenn der kommende Gegener uns klar an Menge überlegen ist, werden wir dehnen zeigen wer wir sind. Deutschland erwache, sei stark und stemme dich gegen Unterdrückung der alten Siegermächte!“
Die Mobilmachung im Reich beginnt, Einheiten werden ausgehoben. Die Forschung zielt auf Kohleumwandlung in Öl ab, gleichzeitig wird sie die Panzertechnoligie sowie die Flugzeugtechnologie erforscht. Die Generalität hegt grösste Skepsis auf den kommenden Einsatz. Aber der Führer befielt und wir führen aus. Im Westen werden vier Armeen zusammengezogen. Der Bunkerbau angeordnet, und jede Provinz erhält eine Armee mit VD Marschällen. Die vierte Armee bleibt als Reserve im Hinterland. Im Osten werden die Angriffsarmeen gestellt. Das Panzerkorp bestehend aus 3 PD wird in Landsberg bereitgestellt. In Elbing und Königsberg stehen 2 Korps zur Verteidigung und ein Korp um Angriffe ausführen zu können. Die Luftwaffe hat alle Jäger nach Wilhelmshaven verlegt, der Brite wird kommen müssen. Die Marine schliesst die deutsche Bucht und das Kattegat. Diese Aufstellung ist am 15 Februar 36 abgeschlossen. Der Feind ist Ahnungslos, unsere Truppen auch. „Hier Berlin, JETZT, Codename Überfall Polen“ Die Kommandeure schrecken hoch, was jetzt schon ? Egal, die Bomber greifen an, die Marine beschiesst die Danziger Platte und unsere Truppen erhalten den Befehl in Masse auf Warschau anzutreten. Zieltermin ist der 20 Febr.36.
„Herr General, wir sind bereit, in 5 Minuten geht ein Orkan auf dem Feind nieder, dann sind Sie mit ihren Panzern dran“ „Es wird in die Hose gehen, egal, auch der Feind kocht nur mit Wasser. Panzer voran, ein Lied !“ Es ist der 20 Febr. 36 um 7.00 Uhr beginnt der Feuerüberfall im Osten. Die Polen sind tapfer, aber gegen diese Übermacht machtlos. 2 Tage später bricht der Damm, alle Bemühungen Verstärkungen zu bringen schlagen fehl. Unsere Truppen waren schneller. Jetzt kreist der Hammer, die Panzer voran ins Feindesland. Da liegt Warschau, eine Pracht, geschütz von Flüssen, aber die haben nicht mit uns gerechnet. Wie ein Blitz fegt das Panzerkorp hienein. Hoch unsere Fahne, der Sieg ist unser. Da, da flüchten die nach Krakau, wir hinterher. In der Zwischenzeit ist Danzig gefallen, der Kessel ist gebildet, die Umklammerung hält, bemerkenswert ! Über Krakau geht der Wind weiter, abstecher nach Lwow, auch unser. Wieder ein Kessel, jetzt wird eng.Unsere Offensive stockt, mit nur einem Panzerkorp kann man nicht eine ganze Front halten. Die Kessel müssen gesprengt werden. Da, der Ersatz kommt. Jetzt aber ran an den Feind, im Westen staunt dder Franz noch immer, nutzen wir die Gunst der Stunde. Diese 20 Divisionen werden am Kesselrand zusammengezogen. Flieger grüsst die Sonne und die armen Säue am Boden, ran, drauf, und Zack, wir greifen an. Am 14 März fallen die Kessel. Millionen strömen ins Gefangenlager. Jetzt aber weiter, weiter den Polen die Hosen versohlen. Slowaki, jetzt neue Hauptstadt wird angegriffen und wie soll es anders sein, genommen. Im Reich werden die Glocken geläutet, der 3 April ist der Tag der Freude, Polen wird annektiert. Genau richtig sagen die Herren im Westen. Mit den neuen Milizen kann der erste Massneangriff auf Saarbrücken gerade ncoh abgewehrt werden. Es war schon unfair mit 23 Divisionen gegen 4 Divisionen zu kommen. Aber wir haben Helden, die nur Pappnasen! Aber es braucht seine Zeit, bis die Truppen im Westen sind. Einen Monat lang schwangt die Front im Westen. Wieder und wieder kommt der Franzose, mal über den Rhein mal nach Saarbrücken. Unsere Truppen flitzen wie die Rennwagen von einem Brennpunkt zum anderen. Die Bevölkerung verteilt Brote und jubelt unseren Soldaten zu. Von Sieg zu Sieg ziehen unsere Jungs.
Sie rufen um Hilfe, aber sie erschrecken als sie erfahren, das die Osttruppen nicht an die französische Front kommen. Der Führer hat endschieden, das Holland und Belgien doch gleich mitgenommen werden soll. Achja, die Bomber, die stürzen regelmässig ab. Hut ab, vor deren Glauben es irgendwann mal zu schaffen. Naja, der Glaube versetzt Berge, aber unsere Jäger nicht. Die Masse des Ostherres tritt nun über Eindhoven gegen Amsterdaam an. Die Holländer sind total ab von der Rolle. Sie schaffen es nicht auch nur eine Brücke zu sprengen. Wie ein gölter Blitz flitzen wir durch hOlland, wiedere Gefangene, Gronnigen stellt die meisten. Jetzt steht die Armada bei Antwerpen. Belgien verweigert den Durchmasch. „“Dann halt eben Krieg, nieder it den Belgiern“ „Jawohl mein Führer“ Die Ketten rasseln, die Soldaten stürmen. Antwerpen ist endblöst, nun gut, nehmen wir es halt. Luxenburg wird angegriffen und erobert, das lenk den Franz von Antwerpen ab, Scheisse uns auch. Köln fällt an den Belgier. Die Front ist zu dünn, Risiko. „Hier Kleist, nicht kleckern, klotzen ist die Devise!“ gesagt getan, Erst Lille, dann Brüssel, dann Arlon, zuletzt Köln. Ein Plan, eine Wehrmacht die begeistert und Feldherren die es verstehen es um zu setzen. Lille wird stark besetzt und der Rest zermatsch die Belgier. In Köln stehen der Rest von dehnen am Dom und hebt die Hände hoch. Wir lassen Gnade ergehen. „Hey, Jungs, könnt ihr Fritten machen ?“ Eingeschüchtert aber froh am Leben zu sein „Jawohl!“ ertönt es zurück. Ist schon ein komischen Volk, die Belgier. Der fanz und Brit stellen sich entland der Front zum Kampf. Aus Sedan kommt er wieder und wieder gegen Lille, aber unsere Pioniere haben Heldenmut. Angriff um Angriff wird abgewehrt. Und was tut der deustche Soldat jetzt ? Er greift an. Ein Angriff, zugegben leicht in Überzahl, und der Feind rennt wie ein Hase. „Herr General, den kriegen wir nicht eingeholt, der rennt bis nach Spanien!“ „Paris liegen lassen, auf nach Spanien. Der Duce greift ein, das Chaos regiert, der Deutsche ist in Bayonne. Juli 36 das Wetter perfekt, der Feind kurft nur so rum, schliessen Deutschland und Italien der Feind ganz ein. Kein Hafen, keine Versorgung und eine Landung der Kanadier erstickt in deren eigen Blut. Dezember 36, wir mussten unsere Wunden lecken und umgruppieren. Paris soll genommen werden. An die 30 Divisionen werden es wagen. Ablenkung in Dion, und dann Flieger, grüsst die Sonne und die Deppen am Boden! 14 Tage tobt der Kampf immer neue Truppen kommen hinzu. Dann Jahresende fällt Frankreich. Die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr erwecken unsere Geister zu neuen Ruhmestaten. Wir wehren einen Verzweifelungangriff im Raum Monako ab. 30 Divisioen von Neusseländer, Briten, Kanadier und Franzosen versuchen mit dem letzten Funken Hoffnung, die rettende Küste zu erreichen. Hätte, hätte, er hat nicht, abgeschlagen. Tage später bittet Frankreich um Waffenstillstand. „Lasst die in den Wald kommen, Presse ran und die Besiegten von damals richten heute den wahren Besiegten!“ Frankreich kapituliert und setzt Petain ein. Frankreich am nächsten Morgen: „Na, Keitel, hören sie was ? „Mein Führer, was soll ich hören ?““Eben, nichts!“
So ging das erste Jahr zu ende, doch das zweite folgt zugleich !

Canaris
15.10.03, 14:36
Nicht noch mal der... :D

Nun, ich hoffe ihr seid stony gewachsen :D

Peter der Große
15.10.03, 15:06
Hab ich ein Deja-vu?
Ach nein, es ist Graf Oskar! :D

Dommolus magnus
15.10.03, 16:06
Also doch noch eine fünfte Runde.

Welch bewundernswerter Fleiß.

Weiter so!!! :prost:

Oliver Guinnes
15.10.03, 17:32
Herrlich, Graf! Es lebe das Murmeltier!

Macht weiter so, Wir werden auch noch Versuch 26 lesen.

:gluck:

Graf Oskar
16.10.03, 07:46
Bemerkenswert, ich habe immer noch Leser ! :D
Ich hoffe mit meinen AAR´s ein wenig die Moder zu animieren, ihre Gute ARbeit weiter zu verfeinern. Manchmal machts es eben Spass, die leider traurige Vergangenheit, wie eine Satire, EIN KÄFIG VOLLER NARREN, auf die Schippe zu nehmen. Aber, und ich denke das ist das wichtigste, ein Spiel bleibt ein Spiel, auch wenn ich 27 ! BErichte schreiben werden und EUCH Quähle, ein gutes Game ! :tongue:

Ach, entschguldigt hin und wieder meine Schreibweise, dafür werde ich immer von Freunden, Kollegen nach meinen Geisteszustand gefragt.

Melankolie (richtig so ?), Vorbei, der Panzer rollt, der Fahne nach, das Spiel ist leichter geworden bei gleichen Voreinstellungen, Sieg hier, Sieg hier, Lago ist der Verlierer.

Wann gibt´s weitere Orden ??????
Meine Heldenbrust hat noch Platz :D

Graf Oskar
16.10.03, 09:40
Der Führer gibt einen Neujahrsempfang und kündigt eine Rede an. Alles ist da, hochkarätige Ritterkreuzträger, Admiräle, Kriegsberichter und einfache Soldaten. Die Schlacht im Westen ist zu ende, die Rohstofflager sind nur dürftig gefüllt und der Duce hat noch alles im Griff. Der Aufbau der Küstenbefestigung an der Atlantikküste läuft gerade an, der Flakgürtel wird verstärkt. Jetzt aber ruhe, der Führer kommt ! Imposant, dieser Mann versteht seinen Auftritt zu gestalten, Fackelträger neben ihm, er, in Paradeuniform, Schirmmütze auf, Haare glatt zum Scheitel und ein Bärtchen was Geschichte schreiben wird. Er badet im Applaus der Menge, schreitet jetzt zum Podeum, giesst sich ein Glas Wasser ein, greift mit beiden Händen an das Rednerpult und ..... „RUHE, jetzt rede ich !“

„Habe ich zu viel versprochen ? .... Polen unser, Belgien, Holland, Frankreich besiegt und der Engländer am Boden. Ich habe es euch gesagt das eine goldene Zeit anbrechen wird, zugegeben, die Sonne geht noch im Reich unter, aber ..... auch das werde ich lösen. Wir sind die grösste Macht auf der Erde und werden jeden der sich uns widersetzt zum Schweigen bringen. Nun mein Volk, was verspreche ich euch für das Jahr 37 ? Dänemark muss genommen werden, damit die Ostsee zum grössten Freibad des deutschen Volkes wird. Und, der Ärmelkanal wird zur Festung ausgebaut, jeder Landungsversuch wird im Blut der Angreifer versinken. Unsere neuen Waffen werden sein, Panzer IV und der Jabo 109 E7, Pionierausrüstung und und und. Das kommende Jahr wird dem Auf und Umbau unserer Streitkräfte genutz. Kommende Aufgaben verlangen bessere Ausrüstung und geeignete Verfahrensweisen der Armeeführung.“
Hier verlassen wir die Neujahransprche um widmen uns den wichtigen Dingen zu. Der Feind landet Februar 37 in St.Malo. In allen Küstenprovinzen stehen korpsstarke Verbände. Im Hinterland stehen Reserven vom Armeestärke bereit. Ein mot. Korp bildet die schnelle Eingreiftruppe. Jetzt ist es soweit. Die Landung, erst mit 3 dann mit 8 Einheiten wird zum Problem. Feldmarschall Reichenau ordert die Reserven heran. Diese Landung wird in die See geworfen. Ein guter Test unserer Möglichkeiten. Die Schwachstellen in der Aufstellung und Zusammenstellung wird ausgemertzt.
Die Bereitstellung des Dänemarkabenteuers beginnt. Eine Panzergruppe und eine PioGruppe sollte reichen. Bomberverbände bolzen auf Kopenhagen ein, es ist der 10.6.37. Die folgenden Kämpfe sind einfach zu kurz um irgendwas zu schreiben. Dänemark fällt rasant schnell an Deutschland. Island geht an Amerika, egal, weit weg. Mit dem Krieg gegen Dänemark kommt der Brite wieder mit Bomber an. Unser Flakgürtel metzelt, unsere Jägerverbände (7 Geschwader zu je 2 Staffeln) machen Tontaubenschiessen, der Brite verzweifelt und lässt weitere Angriffe sein. Aber er ist auch noch dumm und lernt nicht. Er landet in Rouen mit 3, dann 8 und verstärkt auf 15 Divisionen. Unsere Korp weicht zurück. Reichenau ordert im Eiltempo beide Reserven heran. Ein Parlamentär wird erst garnicht zu Wort kommen gelassen, die Briten verkennen die Gefahr. Ein bedeutsamer Tag, der 23.August 37.
„Herr General, dat können wir nicht machen! Die haben keine Change, die werden zur Schlachtbank geführt, das wird ein Massaker, grauenhaft!“ „Nun, halten Sie mal die Luft an, soooo schlimm wird’s wohl nicht werden, unsere Jungs verstehen ihr Handwerk“ „Ich mein nicht unsere Jungs, ich meine die Deppen da am Strand“ „Ach, die. Was machen die auch hier. Treten sie an, und wenn die die Hände heben, ja dann, lassen wir es zu“ Der Angriff beginnt, 25 Divisionen greifen 15 britische an. Der Kampf ist kurz, der Brite hebt die Hände. Langsam wird Englisch zur Zweiten Sprache im Reich! Der rest vom Jahr verläuft ruhig, zu ruhig. Die Rohstofflage wird ernst, aber noch geht´s, nur Panzereinsätze sollten wohl überlegt sein. Der Atlantikwall steht, der Duce hat alles im Griff und Petain bleibt ein Sorgenkind.

Ach, unsere Flotte wurde bisher kaum erwähnt. U-Boote halten die deutsche Bucht sauber und verwähren jeden die Einfahrt in die Ostsee. Unsere letzten beiden Grosskampfschiffe stehen im Kattegat und warten auf schönes Wetter. Die Tirpitz und Bismark lassen noch auf sich warten. Im Atlantik, ausgehend von La Rochell stehen auch die ersten U-Bootgruppen. Aber ohne Gegenr auf See, können die keine Erfahrung sammeln, Schade! Unsere Werften bauen fleissig U-Boote und, man staune, Transporter. Was will der Führer mit Transporter ? Fragen wir ihn.
„Ich habe mir überlegt, den Stahl aus Norwegen zu sichern, aber das ist Geheim ! Das Jahr 38 wird ein Jahr der Einverleibung. Dazu aber später“

Graf Oskar
16.10.03, 11:52
Das Jahr 37 ist rum, es droht das Jahr 38, ein Jahr der Veränderung. Lassen wir den Führer wieder sprechen ?
„Mein liebes Volk, wieder ist ein Jahr mit Siegen unserer tapferen Helden vorbei. Ich sehe in deren Augen, wann geht es weiter. Da hab ich mich gefragt, was wollen wir 38 erreichen? Und was soll ich sagen, liebe Vaterländer, holt mein altes Land, die Ostmark, ins Reich. Und mein Blick schweift natürlich auch auf unsere Sportfreunde der Skifahrer und Bergkraxler, Norwegen soll besetzt werden. Der Brite unternimmt immer mehr Versuche, das Land unter seine Kontrolle zu bringen. Versalzen wir dehnen die Suppe. Jaja, ja doch, wir haben ein Problem mit den Auto´s im Reich. Es fehlt an Öl, es fehlt an Gummi und die Kohle geht zur Neige. Hier in unserem Umfeld hat nur der Rumäne Öl. Nun, mit den Türken im Rücken könnten wir zum Irak, aber der Weg ist weit. Aus diesem Grunde habe ich entschlossen: Erst Österreich holen, dann Norwegen, dann Ungarn, dann Rumänien, dann Bulgarien, dann die Türkei. Ja, nicht alles 38, aber Ende 39, weit hergeholt, will ich die Schiitenfrage bereinigt haben. Höre ich da einen Unmut bei der freien Presse ? Bereinigt, was für ein Wort, sagen wir exportiert, deportiert, nein ich sage bereinigt, weil ich mir denke, bereinigt ist treffend. Sollen die doch eine Unabhängigkeit bekommen, wenn sie fragen, aber das trauen die sich nicht, wir sind nicht die Türken oder sonst so ne Macht. Ich verspreche hier und heute, die können Selbstständig unter unserer Hoheit werden. Schiiten erhebt euch, kämpft an unserer Seite, die Sonne wird nicht mehr untergehen im Reich! Ich schweife ab, habe ich bereits erwähnt, das ich Norwegen haben will ? Oh, hatte ich, Ungarn auch schon ? Warum nehme ich auch noch Schweden, klare Antwort, wir nutzen deren Land zum Aufmarsch unserer Truppen. Eine Versorgung ist jetzt bereits klargestellt. Im Frühjahr erwarte ich neue Siegesmeldungen. Wir werden ein Jahr der Veränderung erleben. Sieg hier, Sieg dort, lieb Vaterland magst ruhig sein, der deutsche Soldat mit seinem Gröfaz hält die Wacht am Rhein.“
Im Führerhauptquartier: „Der Aufmarsch für den Fall Weserüber ist beendet. Fall Ungarn läuft an. Wer gibt den Startschuss?“ „Ripentropp, walten Sie ihres Amtes!“ Gesagt getan, wieder liegt das Schicksal Deutschlands in den Händer unserer Wehrmacht. Bomber greifen Oslo an, keine nenneswerte Gegenwehr. 2 Korps greifen an und siegen in windeseile. Der Angriff auf Trondheim gerät ins Stocken. Die gebirgsjäger waren zu erschöpft, im ersten Ansturm die Lage zu klären. Also zurück auf die Ausgangstellung nach Schweden. Der OB Nord List ordert den Volkssturm mit 2 Divisionen in die Transporter, ziel Trondheim. Bei Oslo geht das Siegen weiter Provinz um Provinz fällt. Der Feind weicht immer aus. Unsere tapferen Jungs vom Volkssturm erreichen Trontheim und wen wunders, sie nehmen es ein. Nun ist Norwegen in zwei Hälften. Die gebirgsjäger kommen nun auch wieder in Trontheim an, hähä 2 Tage zu spät. Jetzt machen wir aber den Sack zu. Wir bieten den Norweger die Marionette an, die nehmen dankbar an. Jetzt kommt der Brite und hält Narvik mit 2 Milizen, naja dauert nicht lange, kann der Norweger selber machen. Uns ruft Ungarn. Der Trompeter lässt das Signal SAMMELN ertönen. Unsere Kräfte werden an die neue Ungarnfront geordert.
Unserer Führer stand an der Grenze und schritt als erster vom Reich ins Reich. Österreich kam freiwillig zum Anschluss. Seine Armee wird ausgebildet und in Reserve gelegt. Unsere Luftwaffe ist mittlerweile beänstigen gross. Die Rohstofflage ist zugespitz, nichts geht mehr. Jetzt rollt der Flakaufbau wieder an, Der Mindestaufbau von Stärke 5 wird erreicht. Hin und wieder kommt ein Bomber über die Nordsee angeflogen, über Holland schiesst die Flak, Münster oder Wilhelmshaven schiesst mit, die Wölkchen werden zu Wolken. In Hannover steigen die Jäger auf, die Bevölkerung geht in die Bunker. Es regnet Frackteile, Scheiss gefährlich auf deutschen Strassen! Nach dem Anschluss drängen unsere Jungs an die Ungarngrenze. Eine Armee bestehend aus 12 Divisionen Pioniere unter Henrici, unterstütz von 2 Divicionen Reiterei und einem Panzerkorp heben Gräben aus, Sturmgräben. Juli 38, Rippentrop überbringt die freudige Nachricht, geht es wieder los. Deutsche Truppen gehen vor. Über ihen Bomber, kein Feindjäger weit und breit. Die Panzer warten, erst die Bunker freiräumen und dann heisst es wieder: „Panzer vor, gebt Gas, wir folgen“ Für den nächsten Angriff müssen unsere Kreigsberichterstatter mit neuen Kameras ausgerüstet werden. Wir sind schneller als der Verschluss der Kamera. Dieses Grenzbollwerk fiel nach 2 Tagen kampf. Jetzt hört man Ketten rasseln. Da, da kommen Sie, die Panzer. Und zack, weiter sind sie, kein Feind, keine gegenwehr, sollten wir vielleicht auch mal ein paar entkommen lassen ? Eigene Verluste ? Nicht erwähnenswert. Der Gegener verlor 7 volle Divisionen, wir nur 2% der Einsatzstärke.
Frontwechsel, wieder Rouen. Der Brite kommt mit dem Neuseeländer auf den Strand. Rechenau, du alte Sau, hast nen kühnen Schachzug parat gehabt. Sofort wurde die mot. Einsatzgruppe zum Küstenangriff freigegeben. Anrollen, bremse loslassen, und bis zum Feind mit Vollgas. Die Allierten verbände, 5 an der Zahl, wandern in Gefangenschaft. So eine Heldentat wird mit dem Ritterkreuz in Gold belohnt. Unsere Luftwaffe fiel bei dieser Gelegenheit über dehren Transporter her. Versenkt haben die nur 2, aber 10 stark beschädigt, dann waren sie ausser Reichweite, egal, wieder ne blutige Nase und 5 Divisionen weniger. Langsam gibt es ein Gefangenenproblem. Ein Käfig voller Narren ist nichts dagegen.
Schalten Sie morgen wieder ein, wenn es heisst: RUHE JETZT REDE ICH

Dommolus magnus
16.10.03, 12:26
Melankolie (richtig so ?),

Leider nicht; es heisst Melancholie.

Graf Oskar
20.10.03, 15:48
Der Krieg in Ungarn näherte sich schnell seinem Ende. Die Armee, bestehend aus Pionieren, räumt jeden aus dem Weg. Die Panzer erledigen den schnellen Rest. August 38, alles vorbei. Da aber nun einmal die Verbände dort stehen, hat sich der Führer entschlossen, jetzt ist Rumänien dran. Dasd Oberkommando hat 2 Angriffsgruppen gebildet. Die Ungarngruppe besteht aus Panzer und der Pionierarmee. Zu Hilfe sind ihr 2 Korps aus gebirgsjäger unterstellt worden. Das Angriffsziel ist Bukarest. Die zweite Gruppe steht in Lwow und hat das Angriffziel Plösti. Hier sind reine Panzerverbände unterstellt worden. Schnelligkeit ist Trumpf, um Rumänien zu zerteilen. Der Angriff beginnt am 15 August 38 und schreitet rasent schnell vorwärtz. Dieser Krieg ums Öl ist ein Blitzkrieg, nur die Eroberung von Constanza läßt auf sich warten, Panzer sind nicht das Ware um im Sumpf zu rasseln. Am Jahresende war es um Rumänien geschehen. Der Führer raumte nun die besetzung Bulgariens an, aber die Geschichte wird anders geschrieben werden.
Rippentrop stürmt ins Führerhauptquartier, die Versammlung von Generälen zum bevoratehenden Bulgarenfeldzug wird unterbrochen.“Mein Führer, ich habe die Note nicht an Bulgarien weitergereicht. Beim Betreten der Botschaft begrüsste mich der Bulgare mit den Worten, Wir bedauern sehr das ihnen die Roten aus dem Osten den Krieg erklärt haben! Deswegen bin ich hier, wir sind im Krieg mit Russland, diese Verbrecher!“ Unruhe im Gang, die erste Tür wird aufgerissen und eine Melder stürmt herrein „ Der Russe kommt, der Russe kommt“ „Beruhigt doch einer diesen Mann, deer verliert die fassung, ein Elend, bringt ihn raus. Ach, Jung, dat Wussten wir schon!“ „Ja, meine Herren, dann müssen wir halt eben umgruppieren. An allen Grenzprovinzen zum Russen steht jeweils eine Armee, bestehend aus 2 Korps. Die Panzertruppe steht mit den mot Verbänden in Lwow. Die Ungarnarmee wird ebenfalls nach Lwow beordert. So meine Herren, nun gehen sie mal zu ihren Einheiten und siegen sie mal. Berichte direkt an mich“
Es ist der 2.1.1939 und der Russe hat uns den Krieg erklärt. Der gegener hat in direkter Grenznähe an die 200 Divisionen beisammengezogen. Anscheinend versucht er im Norden ein starkes Übergewicht zu erlangen und entblösst seine Südfront von Constanze völlig. Unsere Betriebe produzieren Tranporter und unsere Aushebungsstellen stellen 30 neue Divisionen auf. Die Divise lautet, 3 Monate hinhalten, dann zuschlagen. „Mein Führer, es juckt in den Fingern, hier vor Constanza ist ein offenes Scheunentor, ich wag es. Gott mit mir und meinen mitstürmenden Irren, der Sieg ist unser“ Models Gruppe, 3 Panzerdivisonen, 2 Reiterei, überschreiten die Grenze, der Fluss wird nicht verteidigt. Wir kömme rüber. Mein Gott, die russische Weite ist offen. Pauke, Pauke, Scheiss auf alles, Pauke, Pauke. Der Russe greift mit 50 Divisonen im Norden an, aber paulus, ein neuer Held, hält aus. Rommel, Guderian und insgesamt 40 Divisionen treten auf Lwow heraus an, die Front zu zerreissen. Es klappt, der Russe bricht ein, die Scheune fällt zusammen, kein Tor, eine weite Ebene tut sich auf. „Wo sollen wir anhalten ?“ „garnicht Pauke, Pauke, der Model steht in Rostov, nehmt Kiew ein und weiter, weiter“ Rommel Gruppe, 8 mot. Divisionen stehen mit einem Panzerkorp im März 39 vor den Toren Moskaus. „Ich bin der Führer, vorwärtz, schaltet den Stalin aus!“ Der Angriff gebinnt, aber jetzt hat uns das Glück verlassen. Die Verteidiger von Moskau werden immer mehr, wir gehen zurück. Eingraben ist die neue Devise. Ende März 39 haben wir folgende Lage. In Reserve haben wir um die 35 Divisionen und 6 Transporter. Im Norden halten wir immer noch die alte Polen/Russlandgrenze, ein Wunderm in Süden stehen wir in Rostov, Kursk, Tula, und lehnen uns an die Sümpfe an. Der Russe hat nun die Lücke mächtig verschlossen. Denken ist angesagt ! Im Westen nichts neues, einfach ruhig, zu ruhig. Die Rohstofflage ist angespannt, wir kommen nur auf 60-65% Kapazität.
„Meine Herren, wir müssen an das Öl der Russen kommen. Wie ist das zu schaffen? Hat einer Vorschläge ?, Reden sie reden sie, verdammt. Mit jedem Tag wird der Russe stärker und stärker. Ach, Sie, ich höre!“ Dieser drahtige, verdammt gut aussehender Soldat kommt an die Lagekarte:“ In der Ostsee setzten wir eine Ablenkung mittels der Landung erst in Riga und dann in Leningrad ein. Dadurch wird der Russe gezwungen, Truppen zu holen. Tut er es, verläßt eine Armee unter Ditl Odessa und greift Batumi an. Nach der Landung telit sich die Armee auf. Erster Stoss auf Baku, zweiter Stoss, Zusammenschluss in Stalingrad mit Gruppe Modell. Gruppe Model erhält 20 Divisionen für disen Auftrag, über Tula, Voronesch nach Stalingrad zu kommen.“ „Hey, das ist Wahnsinn, wir entblösen unsere Mitte immer mehr, ein Stoss, und Berlin kommt ins Visier der Russen!“ „Paperlerpapp! Schnelligkeit ist Trumpf, wenn du aber Angst hast, geh doch an die Westfront. Da kannste mit den Förmchen am Strand spielen!“ Reichenau ist verärgert, verläßt den Raum „Peiper, mässigen sie sich! Aber Recht haben sie, also umsetzen.“ Peiper wir zum general befördert und übernimmt den Oberbefehl für diese Aktion.
Ein weiteres Wunder ist der Duce. Bisher hat er noch keinen Katastrophenfehler gemacht. Das Mittelmehr ist feindfrei. Landungen erstickt der Duce in deren eigen Blut. Naja, wenigstens ein Abschnitt mit Ruhe. Im Atlantik tobt der U-Bootkrieg. Boote auf Boote stehen im Atlantik und vernichten Konvoi´s mit bis zu 50 ! Transporter. Der Aderlass ist gewaltig, aber Dönitz bekommt Ersatz. Dieser Heldenmut der Seemänner ist bemerkenswert. Die Folge ist, keine Landung in der Normandie, und wenn, kommen die mit 1-3 Divisionen.
Juni 39, Peiper beschliesst, ein schöner Tag, und los. Die Landung in Riga und Leningrad verläuft Reibungslos. Rein und besetzt, der Russe guckt dumm aus der Wäsche. Jetzt beordert seine Truppen ran, zu spät. Darauf hat Peiper gewartet, Die Landung in Batumi erfolgt.Model bricht die Umklammerung bei Voronesch auf. Stalingrad bleibt ihm aber verwährt, egal halt davor über den Don. Ditl besetzt den Kaukasus, und geht auf Baku zu. Nur in Maikop hält der Russe. In seiner Verzweifelung ordert er 40 ! Lufteinheiten herbei. Unsere Ostluftwaffe bekommt ihre grösste Bewährung. Am Ende der 3 monatigen Schlacht fällt Maikop. Es wurden an die 35 rote Fligereinheiten komplett vom Himmel geholt. Hier zeichnete sich die Tiefenverteidigung von Jägerstaffeln im Hinterland aus. Abgedrängte Einheiten kamen immer wieder an neue frische Jägereinheiten von uns. Der Russe verliert den gesamten Kaukasus. EinE Landverbindung ist über Rostov hergestellt. Oktober 39, wir produzieren auf 100%. Lediglich Stalingrad konnte nicht genommen werden. Peiper´s Vorschlag war genial, der Russe taumelt von unseren Schlägen. Aber, leider sind unsere Truppen nicht so massiert und in Angriffposition. Eine Ruhepause wird angeraumt. Die zahlentechnische Überlegenheit der Roten ist immer noch spürbar. Aber angreifen, nein, er hat keinem Mumm (oder Öl). Paulus, Oberbefehlshaber der Mitte ist besorgt. In Pinsk ist der Russe einmaschiert, keine Landwehr, kein Volkssturm, ein Loch in der Front. Aber der Russe verharrt. Denkt er an eine Falle? Wir spielen Poker mit ihm.

Graf Oskar
24.10.03, 13:00
Das Pokerspiel mit dem Roten hat sich bezahlt gemacht, die Armeen werden innerhalb drei Wochen umgruppiert. Die Angriffsspitzen stehen jetzt vor Stalingrad, Kiev, Sulwaki und Tallin. Der Führer hat beschlossen, gigantische Zangenbewegungen zu veranlassen. Es soll ein Kessel um die Sümpfe gezogen werden, ein zweiter Kessel von Leningrad nach Kalin, Moskau bleibt verschont und im Süden muss Stalingrad fallen. Die Besprechung im FH war schon hitzig, aber der Führer .... „Was gibt es da zu kamellen, ich der Gröfaz ordne an. Dann haben Sie es auszuführen und genau so, wie ich es angewiesen habe. Wat, wat willste anbringen Kleist“ „Dat jet so nett ! Unsere Verbände in Tallin erhalten zu wenig Nachschub über See, die Marine mit den 4 Schlachschiffen ist machtlos gegen U-Boote. Und Stalingrad ist mit 40 Divisionen besetzt, Wahnsinn ! Und ... „ „Schnauze, jetzt rede ich wieder ! Ich habe nicht gesagt Stalingrad frontal angreifen, denken Sie , denken Sie, vielleicht umgehen ? Vielleicht ganz kleine Stosstrupps bilden ? Und was die Marine angeht, Scheiss auf die Dinger, die treten an, und wenn die nur ablenken, egal. Ich will die Roten in den Sümpfen haben, an die 45 Divisionen, der Paulus hat die Nerven blank liegen. Ich brauch den Mann noch um später Stalingrad zu halten, der hat das Zeug Spezialaufgaben zu erhalten.“
März 39, klares Wetter, die deutschen Divisionen stehen bereit, die Russischen auch. Um 8.30 donnern die Geschütze, der Führer hört den tobenden Gefechtslärm. „Da hören sie, es geht vorwärtz. Dieser Klang, herrlich“ Die Tür wird aufgerissen, der Melder taumelt:“Mein Gröfaz, Tallin liegt unter wahnsinnigen Beschuss. Die Roten kommen in Massen.!“ „Wer hat es gewagt, meinen Plan zu durchkreuzen? Scheisse, was können wir tun, Verrat. Hängt den Verantwortlichen!“ Das Telefon klingelt „Hier der Führer, beeilen sie sich, ich hab zu tun“ „Hier Tallinfront, ich beeile mich, wir kapitulieren, ende und aus. 10 Divisionen für nichts, Heil dir Depp !“ Da steht nun der Führer, blass, stumm und, und das ist neu, verblüfft. „Wie weg ? Wer hat den Befehl gegeben ?“
Nun, der Angriff der Russen kam mal wieder absolut Überraschend, keine anzeichen, plötzlich Massen ohne Ende. Die Tallinfront leistete fast 3 Stunden Widerstand, dann aber, ..... Licht aus. Eine ganze Armee wird vernichtet, Deutschland in trauer. Die Führung ist geschockt, die Landser sauer, der Führer schweigt, da hilft nur .... Vergeltung !
Einen Tag braucht die Führung um den Schock zu überwinden. Rommel wäre nicht Rommel, Kleist nicht Kleist und Guderian nicht Guderian. Die drei verbliebenen Angriffsspitzen schlagen zu. Zur gleichen Zeit treffen Ihre Truppen auf den Feind. Stalingrad wird umgangen, aber nicht fest umschlossen. Der Gegener bringt Verstärkungen ohne Ende heran. Er greift immer wieder an, erfolglos. Dann, der Depp, läst er die Stadt ungeschützt. Ein heller und wacher Kopf der Model. Panzer vor, zack zack, rein in die Stadt. Der Rote stockt, wieder ein Sieg.
Die Zange um die Sümpfe wird geschlossen. An die 45-50 Divisionen im Sack. Es dauert bis Anfang Juni 39, dann ist der Kessel vernichtet. Kurland wird mit befreit, Tallin, Riga zurückerobert. Moskau steht noch als Fels in der Brandung, aber jetzt im Juni 39 scheint der Rote am Ende zu sein. Anscheined ist seine Industrie total am Boden, er füllt seine Einheiten nicht mehr auf. Die Verbände die er in die Schlacht schickt haben nur noch 30 % Einsatzstärke. Da hat der Canaris eine Eingebung „He, Österreicher, lass den Wassilov oder so zu den Russen. Jede Wette, die Revoltieren gegen Stalin“ „Meinste ? Dann hätten wir die Hände im Osten ja komplett frei. Versuch es, klapps nicht, hier meine Knarre, machste dann“ Am 13 Juli 39 wird der General über die Grenze gebracht. Kurz um, es klappt. Der neue Staat Russland wird gebildet. Belarus schliesst sich der Unabhängigkeit an, Russland bekommt Stalingrad, naja, Paulus muss weichen. Die alten Roten brechen jetzt total auseinander. Die deutschen Verbände hetzen die durch die Pampa. Moskau fällt binner Stunden, Spitzen vor Murmansk und Archalensk. Die Wolga als Grenzfluss. Die neuen RUSSEN als Sicherungstruppen. Der Osten ist besiegt. Die Truppen werden an die Jugos und Bulgarenfront geordert. Im Osten verbleiben von den 100 Divisionen gerade mal 15 zu Sicherung.
Der Führer hält eine Ansprache am 21 Juli 1939:
„ Heute ist der grösste Tag in meinem Leben. Mit dem heutigen Tag beginnt eine neue Ära der Weltgeschichte. Wir haben die Bolschewiken besiegt. Der unermüdliche Einsatz unserer Soldaten ist es zu verdanken, das wir heute hier stehen und sagen können: Welt, was willst du. Meine kühnsten Träume sind war geworden, ja sogar übertroffen worden. Jetzt sind wir zu höherem Berufen. Ich ordne hiermit an, das bis zum 1.September 39 keine weiteren Angriffe mehr durchgeführt werden.“

Lieb Vaterland magst Ruhig sein, wir halten die Wacht am Atlantik. Aber wohin wird der Gröfaz jetzt gehen ? Schalten sie demnächst wieder ein, wenn es heisst :“Schnauze, jetzt Rede ich „

Graf Oskar
27.10.03, 14:53
Unsere Armeeführung hat die Gebirgsjäger an die Kaukasusfront zur Türkei verlegt und die Infantriepionierarmeen an die Bulgarenfront. 3 voll motorisierte Armeekorps stehen ebenfalls bereit, einen Blitzsieg über Bulgarien einzufahren. Die Vorgaben sind klar, zum 1.9.39 als Gedenktag angriff auf Bulgarien, nach Blitzsieg weiter durch die Türkei. Diese Maßnahmen haben eine Dauer von maximal 2 Monaten. Pünktlich zum Termin treten die Verbände an und plätten alle Versuche Bulgariens, eine ernsthafte Gegenwehr zu organisieren. Obwohl der Krieg gegen Bulgarien noch nicht beendet ist, wird die Türkei im Zangenangriff überrannt. Im Osten greifen die Gebirgsjäger konzentriert an, und, wie sollte es anders sein, überrennen den Türken in seinen Bunkern. Die Pioniere überrennen ebenfalls die Türken am Bosporus. Dannach ist es ein Hinterrennen im Türkenland. Zum 12. November 39 ist die Türkei und Bulgarien einverleibt. Die freigewordenen Truppen versammeln sich um Jugos und Griechenland. Am 15. November gibt Gröfaz den Angriffsbefehl über Griechenland heraus. Pauke, Pauke, einfach Druff und ab nach Athen ist der Marschbefehl. Die Griechen brechen sofort ein. Die Engländer werden vernichtet und die Inseln erobert. Annektion folgt sogleich. Jetzt erklärt der Führer höchstpersönlich den Amis den Krieg :“Mir war dannach“ sagte er zu Rippentrop. „Aber jetzt werden wir uns den Jugos zuwenden, machen Sie mal“ Der Feldzug gegen die Jugos dauert auch nicht lange. Im Januar 40 ist das Reich wieder mal grösser geworden. Da stellt sich uns die Frage, wohin jetzt ? Unser Blick fällt auf die Weltkarte. „Hey, wat is dat da in Marokko ?“ „Eine Landung der Ami´s, toll mein Führer, Glanzleistung von Ihnen“ „Dönitz, mein Dönitz, wie konnte das passieren ? Haben wir keine Aufklärung“ „Mein Führer, gerade habe ich neue U-Boote erhalten und weitere in Auftrag gegeben. Wir riegeln ab, wir haben da ein System entwickelt, was wir gerade testen.“ „Verschonen sie mich mit den Erklärungen, ich will Erfolge !“ .... „Wenn keiner ein Ziel findet, Karte, Augen zu, Finger spitzen und ZACK, wo bin ich ? Engeland, Wunderbar!“
Die Wehrmacht hat ein Ziel bekommen, Engeland, Festung in der Nordsee, wir kommen, zieh dich warm an!
Dönitz wird gerufen:“Admiral, wir haben einen Verband geortet mit über 80 Schiffen“ „Sind sie sicher, nicht verzählt? „ „ nein, Herr Admiral. Plan B läuft an. Die Spähflottille weicht aus, der Vernichtungsverband läuft an und die anderen Verbände machen den Sack zu. Kurz Kesselschlacht!“ „Herrlich, lassen wir uns nicht ablenken. Denken Sie daran, nie mehr als 12 Boote im Einsatz. Wann werden neu Boote fertig? „ „Laufend Herr Admiral, wir produzieren nur noch U-Boote.“
Zeit, Zeit, Zeit nach 3 Monaten ein Bericht. „Herr Admiral, unsere Verluste werden laufend durch neue Boote ersetzt, der Gegner verliert Schiff um Schiff, weicht aber nicht aus.“ „Gut, weiter so, die Taktik ist glänzend“ Zeit, Zeit, Zeit nach weiteren 3 Monaten geht der Kamp zu ende. Dönitz hat an die 20 Boote verloren, Neubau 25, Kanadier, Briten Amis und so weiter haben bis auf 21 Schiffe alles verloren. Die Pötte, total zusammengeschossen, weichen aus. „Herr Kommandant, Schiffe voraus!“ Eine gerade neuaufgestellte Flottille erreicht den Konvoi „machen sie Mündungen klar, Klar bei Gefecht, Überwasserangriff!“ Der Konvoi wird eingemessen, der Kommandant erteilt die Befehle: „Rohr 1-4 bewässern, ..... , Fächerschuss, .... Feuer frei „ Blub 1, Blub 2, Blub 3, Blub 4 .........
Es erfolgen 4 Detonationen, das Brechen von Metall ist zu hören, ein, zwei, drei, vier Schiffe sinken schnell weg. Jetzt sind die anderen Boote der Einsatzgruppe heran. Die restlichen Schiffe fallen den Wölfen zum Opfer. Nach Stunden ist alles versenkt. Ein Meer von Wracks mit Seeleuten die gerettet werden wollen. Wir sind vor den Azoren, machen wir es. Die angefange Landung der Amis in Marokko wird wohl klein bleiben, der Nachschub wurde auf den Grund des Atlantiks geschickt.
Diese Schlacht zeigt uns aber, das wir am Land alles beherrschen, die Meere aber nicht. Unsere U-Waffe hat jetzt nur noch an die 15 Boote. Scheiss drauf, sollen die halt neue bauen. Engeland, wir kommen. Mai 40, der Panther setzt zum Sprung an

Graf Oskar
28.10.03, 08:02
Die Invasion steht bevor, folgende Einheiten werden den Sprung machen oder stehen in Reserve.
Heer: 4 einzelne Panzerdivisionen, 2 Korps a 3 mot. Pionierdivisionen, 2 Korps a 6 Pionierdivisionen, 3 Korps a 3 Infantriedivisionen, Luftwaffe: 3 Geschwader a 4 Jägerstaffeln, 1 Geschwader aus 9 Bomber, Marine: 5 Flottillen a 3 U-Boote, 1 Geschwader aus 4 Schlachtschiffen, 1 Transportgeschwader aus 6 Transporter, 1 Reservetransportergeschwader.
Reserve: 50 Infantriedisionen, 20 Panzerdivisionen, 6 Jägerstaffeln, 10 U-Boote und jede Menge Initiative.

Die See ist ruhig, der Himmel feindfrei, die Boote gefüllt. Der Angriffsverband fährt an der norwegischen Küste entlang. Ein Fernaufklärer über Edinburg meldet: „Keiner da“. Der Verband braust mit Höchstgeschwindingkeit nach Edinburg. Am 15 Mai 40 landet der Panther. Verluste bisdahin, Null komma Null. Da kommen die Bomber der Engländer. Rudel und Richthofen sind schon in der Luft. Unsere beiden Jagdgeschwader stellen den Feind. 8 Jäger gegen 15 Torpedobomber. Tontaubenschiessen, 3 Tage später meldet die Luftwaffe: „Himmel über Engeland feindfrei“ Die Transporter holen die nächsten Verbände, der Angriff rollt an. Es geht Schlag auf Schlag. Die Bevölkerung ist schlecht versorgt, unsere Truppen helfen aus. „Wo sind die Truppen, verdammt wo ist die Homeguard ?“ Die Deutschen rasen durch Engeland, in London wird die einzige Kavallariedivision auf der Insel zum Kampf gestellt. Heldenhaft aber Aussichtslos, Gefangenschaft. London ist unser. Die letzte Provinz Manchester steht nun an, 14 Tage dauert der Spass auf Engeland, dann ist alles besetzt. In Manchester werden 12 Transporter geentert. Der Kleist setzt nach Nordirland, Belfast über. Der Führer kann nur dumm gucken, wir auch, kein Feind, nichts komma Nichts ist da, hat die Quenn eins an der Klatsche, wo ist Zigarre ? Naja, in Belfast ist er auch nicht !
7 Juni 1940, Deutschland im Freundentaumel. Zigarre unterbreite uns die bedingungslose Kapitulation. „Bitte behandeln Sie mein Volk mit Würde, es hat heldenhaft gekämpft“ „Wenn Sie den Hess im Tower lassen, werden wir der Neuen Weltordnung unter unserer Herrschaft zustimmen. Wir entlassen England, alle Überseevassallen und Frankreich (in alter Grösse) in die Freiheit von Marionettenstaaten. Der Balkan, Norwegen, Türkey usw bleibt Deutsch besetzt.“

Lieb Vaterland, magst Ruhig sein, wenn du heute aufwachst hat das Murmeltier ausgeschlafen, die Welt ist besser geworden. Sieg hier, Sieg hier, lieb Vaterland magst Ruhig sein, wir haben die Wacht gehalten.

Es ist der 10 Juni 1940, hier endet der Bericht. Sollte jemand Zweifel an der Echtheit des Berichtes haben, kann er gerne den Save haben. Zu Einzelheiten oder besonderen Ereignissen im Spielverlauf gebe ich gerne Auskunft. Es muss allerdings festgestellt werden, das SP 0.21 mit 1.05c UND der Kriegsbeginn 1936 auf Stufe hart, schwer, aggressiv letztendlich zu leicht ist. Die KI des Engländers ist manchmal, England ohne Truppen, einfach super dämlich. Seine Flotte setzt er nicht annähend richtig ein. Der Russe hat zwar Masse, aber kein Konzept. Das Aufstellen von Massen die kein Ziel ausser Stillstand verfolgen sind nur Opfer. Achja, ich habe regelmäßig das Programm neu gestartet, also an der Initialisierung kann es nicht liegen. Von den kleinen Staaten habe ich nicht mehr erwartet, aber von den Allierten bin ich enttäuscht. :top: So, nun wird das Murmeltier wieder schlafen gehen, es ist schon komisch, gerade jetzt kommt der Bill wieder im TV, komisch, oder ???

:gluck: Eine Bewertung meines AAR´s würde mich freuen, (ein Orden !! auch)

Euer Graf Oskar
:rauch: