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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Auferstehung des Osmanischen Reiches



schwarzrotgold
07.03.04, 18:43
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg


Land: Osmanisches Reich
Schwierigkeitsgrad: Normal
Szenario: Große Kampagne, Start 1836
Version: 1.03 , deutsche Version
Modifikationen: Keine
Hausregel: Erhaltung des Empires


Über die Geschichtlichen Eregnisse der Zeit der Auferstehunh liegen als Quelle folgende Schriften vor:

- die "Jeseraja" Zeitung der osmanischen Welt...Sie ist 1831 unter staatlicher Kontrolle gekommen, wurde daher auch öfters stark zu Propagandazwecken missbraucht
- -die internatonale Zeitung "Go within"...sie ist aus dem englischen übersetzt und ist objektiv, sie wird vor allem dann zum Vergleich ersscheinen, wenn durch die Propaganda die Wirklichkeit sehr verzerrt wurde, sie kann allerdings auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden


Um das vollkommene Erlebnis AAR zu erhalten, sollte sich die Schriftart "Fette Trump-Deutsch" heruntergeladen werden. Jene Schrift wurde zwar auch zwischen 1933-45 benutzt, doch symbolisiert sie keinesfalls den Nationalismus. Für diesen AAR wird sie benutzt, weil sie nach Meinung des Autors sehr gut gefällt. Die Schrift müsste selber gesucht werden, da kann ich nicht behilflich sein, da ich sie vor langer Zeit heruntergeladen habe.

Jorrig
07.03.04, 18:52
Wow, das klingt ja vielversprechend! Weiter so! :-))

barny
07.03.04, 19:02
Nach Griechenland nun die andere Seite? Hm, das könnte interessant werden. :gluck:

Oliver Guinnes
08.03.04, 12:37
Ihr seid ja schreibwütig! Wunderbar!

:gluck:

schwarzrotgold
08.03.04, 15:24
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg


01.07. 1808
„Der neue Sultan“
Nachdem Mustafa IV von Anhängern des alten Sultans Selim III , bereits kurz nach dessen Thronbesteigung, angegriffen und gefangen genommen wurde, entschieden die Anhänger Selims, das Mahmud II der neue Sultan werden solle. Heute nun fand die Thronbesteigung des neuen Sultans statt, jener ist der Öffentlichkeit bisher noch nie aufgetreten, doch wurde er erwählt, da man davon ausgeht, dass er diese ihm zugedachte Rolle erfolgreich meistern werde.


http://people.freenet.de/andreas.hake/Mahmud.jpg
Sultan Ikinci Mahmud II


15.06.1826
„Auslöschung der Elite“
An dem heutigen Tag, vernichteten die Sultanischen Truppen 8.000 Janitscharen Elitekämpfer des osmanischen Reiches. Der Sultan führt seine Vernichtungspolitik der Janitscharen erbarmungslos fort, bis 1830 will er alle Janitscharen liquidiert haben.


http://people.freenet.de/andreas.hake/MarineJanitscharen.jpg
Janitscharen der Osmanen in dem 18. Jahrhundert


04.11.1830
„ Das Osmanische Reich vernichtet ihre Elite“
Das Osmanische Reich hat ihren einzigen Schutz vor den Fremden Mächten zerstört, nun ist ihr Militär nicht mehr stark genug um sich gegen die Russen oder Österreicher schützen zu können. Die Janitscharen, welche eine Tradition mit sich brachten, werden den Osmanen sehr fehlen um ihren Anspruch auf dem Balkan sicherzustellen. Die Griechen erlangten 1828 bereits ihre Unabhängigkeit, die Vermutung, dass auch die anderen Balkanstaaten jene haben wollen, liegt nicht fern.

19.03.1831
„Zeitung ohne Freiheit“
Heute scheint es endgültig zu sein, der Osmanische Sultan hat sich alle Macht über die größte Zeitung der osmanisch-arabischen Welt gesichert. Die Zeitung „Jeseraja“ ist nun direkt dem Sultan unterstellt, sie wird kontrolliert und darf nur noch von ihm oder seinen Angehörigen genehmigte Berichte veröffentlichen. In Europa macht sich der Eindruck breit, dass der Sultan seine Macht festige will und diese, sogleich einzige osmanische Zeitung, für eigene Zwecke nutzen will.

21.09.1829
„Ansprache des Sultans“
Der Sultan sprach heute in Konstantinopel, seinem Geburtsort zu dem Volke. In seiner einerdhalbstündigen Ansprache machte er deutlich, dass er das 1828 gegründete Griechenland nicht akzeptieren werde. „Es ist ein Land ohne Grenzen, es ist unser Land!“, so unser hoch heiliger Sultan. Die durch Mahmud II gegründeten modernen Streitkräfte würden den Griechen das uns zusprechende Land wieder abnehmen. Auch die Ägypter sollen die heiligen Gebiete um Jerusalem wieder an das Osmanische Reich abtreten. Diese Ansprache sei keine offizielle Ankündigung des Sultans, krieg zu führen, doch werde er den jetzigen Zustand nicht weiter dulden.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

Oliver Guinnes
08.03.04, 16:53
Werter Träger der Farben der Republik, die von Euch gewählte Schrift wäre noch schöner wenn sie nicht gar so klein wäre. Bedenkt doch bitte, dass hier im Forum auch alte Männer unterwegs sind deren Augenlicht im abnehmen begriffen ist, ganz im Gegensatz zu Ihren Bäuchen.

:gluck:

Heinrich der Löwe
08.03.04, 19:24
Werter schwarzrotgold,

Wir können dem werten Guinness nur zustimmen, einzig in der Sache mit den
zunehmenden Bäuchen, halten Wir Uns zurück :D

Bitte größere Schrift :(

:gluck:

Caesar
08.03.04, 19:34
Der AAR gefällt mir gut, nur weiter so!

Die Schrift gibts hier:
http://moorstation.org/typoasis/designers/steffmann/samples/f/fettetrump.htm

oder hier:
http://www.a1fonts.com/download.htm?id=6409

Nebukadnezar
11.03.04, 20:21
Bei Griechenland waren euch doch zum Schluß die Herausforderungen etwas ausgegangen....ist 'normal' dann nicht etwas zu zurückhaltend bei dem stärkeren Osmanischen Reich?
Bis jetzt liesse sich eine Änderung des Grades ja noch leicht machen :)

schwarzrotgold
11.03.04, 21:59
ihr müsst bedenken, das jeder Land von dem Osmanen will, das wird dann schwerer als der Grieche, denke ich

schwarzrotgold
13.03.04, 12:03
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg

01.01.1836
„Staatenrechte “
Am heutigem Tage dürfen auch die Provinzen Al Mawsil, Bagdad, Badiyat ash Sham, Mesopotamien und Libyen zu unserem Staate hinzugezählt werden. Der großmütige Sultan gewährt ihnen ab dem heutigem Tage das Staatenrecht. Ein Zeichen für das neue Staatenrecht Lybiens soll sein, das die Schutztruppen dieses Landes abgezogen werden und wieder auf den Balkan verschifft werden sollen. Der Sultan befehlte heute ebenfalls, dass unser großes Land, nun genauso wie die europäischen Kontrahenten, mit dem Forschen anfangen sollen. Als erstes versprach er, würde sich etwas in Richtung von Aktrienbörsen tun, auch wenn die geehrten Leser das vielleicht nicht verstehen werden, kann man davon ausgehen, das es unserem Land nur gut tun kann.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

06.01.1836
„Kriegsbegeisterung “
25.000 Bauern der Bevölkerung von Mostar stellten sich zur Verfügung, dem Militär dienen zu können. Der Sultan reichte jedem der Freiwilligen persönlich die Hand um ihn in diesen ehrvollen Berufszweig Soldat willkommen zu heißen. Auch die Bevölkerung von Mostar freut sich über diese Soldaten, welche nun demnächst eintreten werden um ihre Sicherheit und die des Staates zu gewährleisten.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

10.01.1836
„Verräterei “
Der Staat Montenegro ist ein Bündnis mit den Russen eingegangen, welche, so wie wir schon seit langem Wissen, einen großen Teil unseres Reiches für sich beanspruchen. Dieses Bündnis seie eine Provokation und eine Bedrohung für das Osmanische Volk und damit den freien Arabern dieser Welt, so der Sultan. Befürchtungen dass auch die Griechen solch ein Bündnis anstreben werden immer lauter. Heute noch wurde ein griechischer Diplomat abgefangen, welcher sich mit einem russischen Kollegen unterhalten wollten. Die Ziele der griechischen Regierung sind noch unklar, doch wird der Diplomat zur Zeit verhört um genau jene Ziele aus ihm herauszubekommen. Der Sultan schätzt die Lage als sehr bedrohlich und damit gefährlich ein. Die Lybischen sowie alle anderen Staatstruppen befinden sich auf dem Wege nach Athen, nur Armeen an der ägyptischen und montenegrianischen Grenze sollen weiterhin stationiert bleiben. Die Flotte, welche sich vor Athen befindet soll seine Stelle halten und die Truppen im Falle einer Kriegserklärung an die Griechen sofort in Athen landen lassen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Der griechische Diplomat in Gefangenschaft


04.02.1836
„Gefahr in Verzug “
Bis heute war die Haltung der griechischen Regierung in deren Bündnisspolitik als unklar anzusehen, doch nach Wochen von Folter und Essensentzug berichtete der griechische Gefangene Diplomat, das ein Bündnis mit den Russen angestrebt werden würde. Dieses würde die Osmanen in einer Zange zwischen den Griechen und den Russen wieder finden lassen. Somit stellte der Sultan sein Volk auf einen Krieg gegen die Griechen ein, welche nun genauso wie Russland als Staatsfeind anzusehen sind.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

06.02.1836
„Kriegserklärung an Griechenland “
Heute morgen um 9.34Uhr wurde den Griechen von der Osmanischen Regierung der Krieg erklärt, 10.000 Mann befinden sich bereits auf dem Weg nach Volos, 21.000Mann sind auf dem Weg nach Larisa und die Seestreitkräfte beginnen bereits mit der Invasion von Athen mit 22.720 Invasionstruppen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

07.02.1836
„Osmanische Bestrebungen gegen die Griechen“
Die Osmanische Regierung erklärte gestern, aus kaum erkenntlichen Grunde, den Griechen den Krieg. Auf Seiten der freien Staaten Europas wird davon abgesehen, in einen Krieg gegen die Osmanen zu ziehen, da die Russen sich sonst in ihrem Glauben, dass die Osmanischen Gebiete auch ihnen Gehören würden, bestärkt fühlen würden.

16.02.1836
„Montenegro wagt es den Griechen helfen zu wollen “
Heute erfolgte die Erklärung von Montenegro, dass sie in den Krieg auf Seiten der Griechen beitreten. Dieses Beitreten bedeutet, dass die letzte Stunde von Montenegro geschlagen hat. Der Sultan, empört und voller Wut über diese Erklärung der Montenegriener, wird begonnen Podgorica einzunehmen und diesem verruchten Staat ein Ende zu bereiten. Mit Freude wurde gesehen, das der Bündnisspartner des Agressors, Russland, sich nicht in diesen Konflikt einmischen wird. Dieses gaben deren Delegierten auf einem Kongress der Staaten Europas in Wien bekannt.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Die Morgenröte des Krieges


15.11.1836
„Sieg“
Nachdem Montenegro bereits anfang Mai ihre Truppen zurückziehen musste und einen Frieden akzeptieren musste, in dem es seine Unabhängigkeit verloren hatte und unserem Staat eingegliedert wurde, habe nun auch die Griechen nach einer dreitägigen Friedenskonferenz einen Frieden mit dem großem Osmanischem Reich geschlossen. In diesem Frieden einigten sich die beiden Parteien dazu, dass die Gebiete Mesolongion, Lamia, Chalkis und Naxos an das Osmanische Reich gehen und das die Regierung der Griechen von nun ab von den Osmanen gestellt wird. Ein ewiges Verteidigungsbündnis wurde unterzeichnet und die Griechen können als Satellit der Osmanischen Welt betrachtet werden.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

17.11.1836
„Russen empört“
Die russische Regierung zeigte sich entsetzt von der Haltung der mitteleuropäischen Staaten gegenüber dem Osmanischem Reich. Nachdem dieses die Griechen zu einem Satelliten gemacht und Montenegro sogar annektiert hatten forderten die Russen von den Preußen, Österreichern und Briten gegen dieses Machtstreben der Osmanen anzugehen. Diese Nationen lehnten eine solche Haltung gegenüber den Osmanen allerdings ab. Die Russen sprachen von einem Verrat und garantierten nun für keine Unabhängigkeit der Osmanen mehr, man könne jederzeit mit einer Kriegserklärung ihrerseits gegen diesen arabischen Aggressor rechnen.

Oliver Guinnes
13.03.04, 13:14
Sehr schön! Kaum hatten Wir gedacht ein Präventivschlag gegen die Griechen wäre doch das richtige Mittel da marschierten auch schon Eure Truppen!

:gluck:

schwarzrotgold
14.03.04, 15:17
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg

09.02.1837
„Osmanen rüsten auf“
Wie der britischem Gesandtschaft heute in Griechenland zu hören gekommen ist, bauen die Osmanen 7Klipper und haben einen neuen General, Refik, ein äußerst fähiger Mann, in sein Amt erhoben. Ein weiterer Admiral wurde ernannt, doch war jener nur von geringer Kompetenz und wurde sofort vom Dienst entlassen und einer der osmanischen Armeen als Soldat unterstellt. Auch wurde bekannt, das die Osmanische Regierung um die 25.000Bauern in den Stand der Soldaten erhoben haben, all das lässt den britischen Konsulat darauf schließen, dass das Osmanische Reich sich auf einen Krieg vorbereitet. Aufgrund der Staatstrauer in Russland, wo vor wenigen Tagen Alexander Puschkin, der überragende russische Dichter, gestorben ist, wird hierzu noch keine Stellung bezogen.

14.01.1838
„Thronbesteigung “
Der Sultan Abdul Meijid besteigt den Osmanischen Thron. Dieser junge Sultan kommt an die Macht, weil Mahmud gestorben ist. Gegen diesen neuen Sultan werden allerdings schon mehrere Gegner seiner Politik deutlich. Der neue Sultan, welche viele Reformen einführte und die Armee mit 8 Kampfeinheiten verstärkte wird es schwer haben sich durchzusetzten.
Trauer dem verstorbenem Sultan Mahmud.

15.01.1838
„Sturz und Krieg “
Bereits heute wurde der Sultan Meijid von Sultan Birinci Abdülmecid abgelöst. Selbst aufgestellte Truppen des wahren Führers der osmanischen Welt stürzten Meijid um 8.02Uhr in seinem Palast. Er verspicht dem Reformenwahn welcher sich andeutete ein Ende zu setzen und hängte seinen Vorgänger demonstrativ in der Hauptstadt an einem Galgen auf. Gleich die erste Amtsaufgabe bestand darin den Ägyptern den Krieg zu erklären, welche sich ebenfalls morgens mit einem Diplomat an den neuen Sultan gewannt hatten, um eine Erklärung der Osmanen abzuholen, in der Syrien als ein Staat der Ägypter anerkannt werden sollte. Diese Erklärung blieb aus, anstatt dieser Erklärung wurde eine Kriegserklärung an die Ägypter abgegeben.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Sultan Birinci Abdülmecid


29.01.1838
„Ägyptenkrieg “
Die Osmanische Regierung teilte den Briten, Preußen und Österreichern mit, dass die Entfaltung des ägyptischen Vasallenstaates zu einer großen Gefahr geworden ist. Alle Anwesenden Länder stimmten dem zu. Die Osmanen erklären sich bereit den Sultan der Ägypter zu entmachten und einen neuen Sultan als Statthalter in Ägypten einzusetzen, so dass Ägypten als ein Satellit des Osmanischen Reiches erscheinen würde. Alle Länder erklärten sich bereit den Osmanen gut gesonnen zu sein und die Briten schlossen ein Militärbündnis mit der osmanischen Regierung. Der Diplomat der Osmanen wollte auch Unterstützung von den Preußen und den Österreichern, doch lediglich die Österreicher baten Hilfe an, jedoch wollten sie nicht aktiv am Kriegsgeschehen teilnehmen.

07.07.1838
„Ägypten ist befreit “
Heute sind die osmanischen Truppen aus Al Quahira abgezogen, wo sie seit dem 20. Juni stationiert waren. Nachdem der Ägyptische Kaiser nicht damit gerechnet hatte, dass die Osmanen direkt in seine Hauptstadt eindringen würden, war ihm die Möglichkeit verwehrt geblieben, zu fliehen. Nachdem das Reich ohne Kopf war, verlangte eine von uns eingesetzte Statthalterregierung den Frieden. Somit kann unser glorreiches Reich einen schnellen und taktisch überragenden Erfolg über die Ägypter vorweisen. Nun gehören die Osmanischen Gebiete welche zuvor unter ägyptischer Herrschaft waren wieder den Osmanen und Ägypten ist nun ein so genannter Satellit unseres Herrschaftsreiches. Die neuen Gebiete Bayrut, Suriyah, Al Udrun und Jerusalem sollen in den nächsten Tagen das Staatenrecht erlangen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

13.10.1838
„Frankreich schützt die Osmanen “
Die französische Regierung beschloss heute morgen den Osmanen die Unabhängigkeit zu garantieren und erklärten sich damit bereit, im Falle eines Angriffes auf das Osmanische Reich auf deren Seite in den Krieg einzutreten. Die Französische Regierung reagiert damit auf den Wunsch des Sultans Birinci Abdülmecid um Unterstützung bei der Erhaltung seines Landes. Nachdem die Russen vor einer Woche mit Krieg gedroht hatten, da sie die Expansionspolitik, so nannten sie es, nicht gut heißen könnten. Auf Vermittlung der Briten und der Österreicher konnte man die Russen allerdings doch noch davon abhalten, den Osmanischem Reich den Krieg zu erklären.

10.01.1839
„Überraschungskrieg “
Heute meldete ein Chinesischer Botschafter einem englischen Generalleutnant in China, dass die Japaner heute Morgen um Hilfe der Chinesen gebeten haben. Laut den Angaben japanischer Generäle habe ihnen das Osmanische Reich den Krieg erklärt und seie kurz davor ihre Hauptstadt Edo mit einer Invasion einzunehmen. Diese Angaben müssen allerdings erst auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden.



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japanische Truppen bei Edo


20.08.1839
„Kriegsende “
Nachdem die Briten ein Ende des Japankrieges verlangten wurde den Japanern heute der Friede garantiert, die Bedingungen für den Frieden waren allerdings das Einsetzen eines osmanischen Statthalters als japanischen Kaiser und damit dessen eintritt in das Staatenbündnis der Osmanen als ein Satellit. Der japanische Kaiser, von den Briten dazu gedrängt und von den Seestreitkräften und den Invasionstruppen, welche bereits an dem 5. Februar Edo eingenommen hatten, zu tiefst beeindruckt, akzeptierte gegen Mittag das Angebot. Nun hat das Osmanische Reich weiter an Welteinfluss gewonnen und den Russen in einen Zweifrontenkrieg gedrängt, falls er es wagen sollte, die Osmanen anzugreifen. Ein russischer Diplomat regierte abermals sehr zornig über das taktisch geniale vorgehen unserer Führung.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

the general
14.03.04, 15:59
Sehr schön gemacht werter srg, doch Frage ich mich, was euch die Satelierung Japans bringt?

Das einzige was mir einfallen würde wäre eine Ausgangsbasis für die Eroberung Asiens und einen Stützpunkt zur Anlandung osmanischer Truppen auf das russische Festland im Falle eines Krieges.

schwarzrotgold
14.03.04, 16:44
naja, ich weiß das die Japaner immer fröhlich mit Truppen an Land der Kriegsgegner gehen, so denn sie in einem Krieg verwickelt wären. Der Russe würde sich nicht freuen über einen Zweifrontenkrieg wo die Fronten so weit auseinander sind...

schwarzrotgold
18.03.04, 17:25
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg

03.11.1839
„Diplomatischer Erfolg “
Nach kurzen Verhandlungen war der türkischen Delegation ein unglaublicher Verhandlungserfolg mit den Ägyptern gelungen. Die Insel Zypern ist nun in dem Besitz der osmanischen Gerechtigkeit. Zypern erlangte mit sofortiger Wirkung ebenfalls die Staatsrechte eines jeden osmanischen Gebietes. Dieser Tag sollte in jeglicher Hinsicht als einer der größten in der osmanischen Geschichte gelten, da nun die ersten Gebiete wiedererlangt wurden, welche definitiv dem osmanischen Sultanat angehören.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Blick über Zypern

17.02.1840
„Kriegsbegeisterung“
Die Bürger des großen Osmanischen Reiches wollen unbedingt für ihr Vaterland kämpfen. 80.000Bauern stellten sich der Armee zur Verfügung und ebenfalls um die 100.000 neue Geistliche Bewohnen nun dieses geheiligte Land.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

12.08.1840
„Japan bleibt treu“
Die japanische Regierung, welche von uns gestellt wird, entschied sich heute Mittag dazu, den niederländischen Gesandten zwar zu begrüßen, wollen dennoch nicht deren Satellit werden und dadurch an viele Technologien kommen. Diese Entscheidung der Japaner wurde von unserem gerechten Kaiser wohlwollend beeinflusst. Nun ist Japan sicher, in einem Bunde mit dem großen Osmanischen Reich kann ihnen nichts passieren.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


01.10.1840
„Der Persische Diplomat“
Am heutigem Tag kam der oberste persische Diplomat Erejin Sajewlun, ein Perser russischer Abstammung, zu unserem Sultan und bat ihn um Hilfe bei der Einschränkung der Russischen Expansionswünsche. Die persische Regierung hatte einige Tage zuvor mit den Russen verhandelt und bei diesen Gesprächen machten der russische Delegierte klar, das eine Kriegserklärung der russischen Regierung kurz bevor stehe, wenn nicht bald einige Gebiete an das russische Imperium abgegeben werden würden. Die Unabhängigkeitsbescheinigung, welche von Persien gefordert wird, hat der Sultan noch nicht erteilt, zuerst will er sich morgen mit seinen Generälen beraten.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

03.10.1840
„Die Antwort“
Nachdem die Perser eine Unabhängigkeitserklärung unsererseits verlangt haben, müssen wir sie heute Enttäuschen. Aufgrund der aktuellen Ereignisse muss ihnen sogar der Krieg erklärt werden. Der Sultan erhofft sich durch den Krieg große Landgewinne und ein Einschränken der russischen Expansionsgelüste. Das so genannte Russische Imperium würde nur dadurch verhindert werden können, wenn man ihnen das Land wegnehme, welches sie zu beherrschen Wünschen. Auch wenn Aggressionen aus Russland folgen werden, erklärt hiermit das Osmanische Reich Persien den Krieg. Aufgrund der Schwäche der Perser wird dieser Krieg als Kolonialkrieg bezeichnet werden, weshalb die Briten dem Krieg sehr wahrscheinlich nicht auf türkischer Seite beitreten werden. Dennoch ist ein Sieg keinesfalls gefährdet, die unsrigen Truppen sind denen der Perser weit überlegen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

09.06.1842
„Friedensgesuche gescheitert “
Heute scheint es deutlich zu sein, das jeglicher Friede in der Persienfrage zwischen Russland und dem Osmanischen Reich ausgeschlossen werden muss. Nachdem die Türken bereist am Januar des ersten Kriegsjahres Teheran eingenommen hatte, erklärte nun das Russische Reich den Persern ebenfalls den Krieg. Zwar ist fast ganz Persien von den Osmanen besetzt, doch erhoffen sich die Russen dennoch Landgewinne. Noch nie war der Weltfrieden so in Gefahr, wie an dem heutigem Tage.

19.08.1843
„Russischer Frieden “
Nachdem die Britischen Generäle bereits zum dritten Male ein Gespräch mit den Russen vereinbart hatten, wurde ein Friede der Russen mit den Persern zum Status Quo geschlossen. Die Russische Regierung wurde vor allem deshalb so sehr unter druck gesetzt, weil sie zuvor schon andere Kolonialkriege geführt hatte und sich schon einiges Land angeeignet hat. Das Osmanische Reich ist zu keinem Frieden bereit, da sie sich darauf berufen, dass ihnen dieses Land der Perser schon einmal teilweise gehört hatte. Auch wenn dieses nach Meinung der französischen Regierung nicht der Wahrheit entspricht, wird davon abgesehen den Osmanen Sanktionen auf zu erlegen. Die Türken werden weiterhin als ein wichtiger Partner für einen Kampf gegen die Russen gesehen, welche sich in China Land aneignen wollen. Da die Briten dort einen Interessenskonflikt mit den Russen kaum umgehen können, hofft man in London auf osmanische Hilfe, gerade weil sie mit Japan im Pazifik einen starken Bündnispartner besitzen.


17.10.1843
„Triumphzug durch Teheran“
Heute ist ein glorreicher und ehrbarer Frieden mit dem persischen Kaiser geschlossen worden. Da ihm bewusst war, das die Türken sein Reich hätten annektieren können, entschied sich der Kaiser zum Erhalt seines Reiches dafür, die Ländereien Khovy, Tabriz, Ahar, Ardahil, Maraghehe, Urmia, Sanandij, Quahremanshar, Kangavar, Ilan, Khorramabad, Kiah, Ahwaz, Zanjan und Hamadan an das osmanische Reich abzutreten. Diese Entscheidung wurde erst nach bereits dreiwöchigen Verhandlungen gefällt, so dass der Perser froh sein kann, so viel land behalten zu haben. Dieser Krieg gegen die Perser wurde somit ein grandioser Erfolg für das Osmanische Reich. Die Russischen Expansionen dürften nach Ansicht osmanischer Generäle erstmal gestoppt sein.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


http://people.freenet.de/andreas.hake/perser.jpg
Perser bringen einen Menschen um, welcher an den verlorenen Krieg schuld sein soll


21.06.1844
„Kolonien“
Nachdem die Franzosen uns die Unabhängigkeit garantiert hatten, wurden nun auch die ersten Kolonien in Afrika gegründet, während Tigray nun Kolonie ist wurden bereits Kolonialgebäude in Beberc und Alula errichtet. Der Osman wagt es in der Provinz welche durch die letzt genannten Gebäude beansprucht werden sollten, ebenfalls Kolonialgebäude zu errichten. Der osmanische Sultan erwähnte schon beiläufig, dass ein Krieg gegen den Oman so wohl kaum zu vermeiden sei.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

Osmanisches Reich nach dem Persienkrieg Ende´43 (http://people.freenet.de/andreas.hake/1843.jpg)

Leviathan
18.03.04, 17:49
Ich finde dein aar echt klasse! mach weiterso :-)

Wilhelm I
19.03.04, 14:52
Guter AAR, aber Kritikpunkt wie bei viel zu vielen anderen: Ich will Screenshots!!!

schwarzrotgold
20.03.04, 10:59
Wilhelm, die habt ihr bei mir über einen Link bekommen...

schwarzrotgold
27.03.04, 13:08
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg

02.01.1845
„Gespräche in Wien“
Die Verhandlungen der Weltmächte in Wien führten zu keinem richtigem Ergebniss was die Expansionen in Afrika angeht. Die Briten verlangen genauso wie die Franzosen fast ganz Afrika für sich, der Russe verlangt weiterhin unser geheiligtes Land. Die Schweden, überraschend eingeladen, sprachen sich dafür aus, den Russen ihr Gebiet zu geben. Nachdem unser erhabener Sultan sich daraufhin ein Streitgespräch mit den Schweden lieferte wurde klar, das diese beiden Nationen im Falle eines großen Krieges auf jeden Fall Konkurrenten sein würden. Die Schweden verlangen eine Entschuldigung unserer Eminenz um das Geschehene vergessen zu machen, geschieht dieses nicht, so wären die Beziehungen zu Schweden für immer stark beschädigt. Unser Sultan, solch einem skandinavischen Kaiser nicht akzeptierend, droht offiziell mit einem Krieg. Die Briten und die Franzosen haben den Osmanen ihre Neutralität garantiert, die Russen hingegen wollten den Schweden in Falle eines Verteidigungskrieges gegen die Osmanen beistehen. Die Briten allerdings brachten die Russen von solchen friedensbedrohlichen Ideen ab. So steht ein Krieg gegen die Schweden wohl nur kurz bevor.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

01.02.1845
„Schwedische Einsicht kommt zu spät“
Heute wurde Schweden der Krieg erklärt. Nachdem die Schlachtschiffe der großen osmanischen Flotte vor dem Hafen von Stockholm auftauchten, bekam der schwedische Kaiser Angst und bettelte schon vor der Kriegserklärung um ein weiteres Gespräch um einen Krieg zu vermeiden. Dieses Gespräch fand nie statt, man hätte sich vorher überlegen sollen, wen man hier grundlos beleidigt und beschimpft, so unser Kaiser. Unsere Kampftruppen werden im morgengrauen des nächsten Tages an Land gehen und Stockholm einnehmen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


http://people.freenet.de/andreas.hake/Czarniecki.jpg
Die Schweden werden auf eigenem Territorium geschlagen


18.11.1845
„Der Fall Schwedens“
Nachdem Stockholm früh schon in unsere Hand gelangen war, ist Schweden, nach dem Austritt der Dänen aus deren Krieg gegen uns, nicht mehr in der Lage gewesen Widerstand zu leisten. Heute wurde eine neue Regierung in Schweden eingesetzt und der Staat ist nun ein Satellit unseres Staates. Der Sultan hält gerade seine Dankesrede an die Soldaten und kann sich wieder einmal über einen großartigen Sieg freuen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

03.11.1846
„Verhandlungen mit dem Osmanischem Reich“
Die dreitägigen Verhandlungen mit der osmanischen Delegation führten dazu, dass die Briten nun ein Bündnis mit den Osmanen eingegangen sind und damit deren Ansprüche auf die restlichen arabischen Länder legalisiert. Die Briten und die Osmanen sprechen von einer guten Zusammenarbeit welche vor allem dazu dienen soll, den Russen in seinen jetzigen Grenzen einzuschränken.


http://people.freenet.de/andreas.hake/Image53001.jpg
Verhandlungen mit den Briten

04.03.1847
„Preußen erklärt Dänemark den Krieg“
Heute hat Preußen Dänemark den Krieg erklärt, auf seiten der Preußen sind Mecklenburg und Hannover, auf Seiten der Dänen, die Schweden und die Russen, in den Krieg eingetreten. Frankreich, Großbritannien und das Osmanische Reich wollen sich aus diesem Konflikt heraushalten, unterstützen allerdings die Allianz der Dänen, da jene angegriffen wurden. Russland wurde deutlich gemacht, das im Falle von einem aktiven Krieg ihrerseits nicht davon abgesehen wird, ebenfalls doch noch in den Krieg einzutreten. Man sei zwar auf Seiten der Dänen, doch darf der russische Expansionsdrang in keinster Weise unterstützt werden.

17.03.1848
„Gesprächsaufnahmen“
Nachdem die Osmanen bereits Nejd, Hedjaz und Oman angegriffen und besiegt hatten, sind nun nur noch die Hauptstädte jener Länder in deren Besitz. Die britische Regierung gratulierte den Osmanen höflich zu deren bisherigem Erfolg, doch sprechen sie sich auch dafür aus, dass osmanisches Fortschreiten in Afrika unterlassen werden sollte, so denn es nicht um arabische Gebiete geht. Beide Parteien einigen sich darauf, auch weiterhin nicht in den Krieg gegen die Russen einzutreten, da jene auch so schon keine erfolge an der Front aufweisen können.

Schweden als Satellit (http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSaveSwe.jpg)
Oman nach deren Krieg gegen das Osmanische Reich (http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSavearab.jpg)

Oliver Guinnes
27.03.04, 19:55
Beachtlich!

:gluck:

schwarzrotgold
29.03.04, 21:48
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg


15.09.1848
„Großbritannien führt Krieg“
Bereits vor einer Woche wurde unserer Hoheit mitgeteilt, dass das britische Imperium einen Schlag gegen das Kaiserreich China plane. Dieser Angriff begann an dem heutigem Tage, nachdem alle britischen Truppen in Stellung gebracht worden waren. Die Russen äußerten sich bereits 10Stunden nach bekannt werden der Kriegserklärung erbost und hintergangen, auch sie wollten wohl informiert werden, doch, solch eine Nation wie Russland kann in solchen Entscheidungen wohl eh nichts beeinflussen und soll sich da raushalten. Der russische Zar allerdings hat vor seinen Generälen bereits bekannt gegeben, nach dem Krieg gegen Preussen auch in China aktiv zu werden. Auf unsere Kriegserklärungen gegen Abu Dhabi und Aden regierten die Russen zurückhaltend und die Briten überreichten uns Geschenke und lobten unsere kühnen Kriegstaktiken. Man kann sagen, dass unsere Beziehungen sich immer mehr verbessern.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Osmanen beten in den neuen arabischen Gebieten

18.10.1848
„Perser haben unsicheren Frieden“
Nachdem heute der unsägliche Friedensvertrag mit den Persern abgelaufen ist, kann man sich darauf einstellen, so der Sultan, das ein weiterer Krieg kurz bevorsteht. Nun, da auch Aden fast ganz eingenommen ist und von Abu Dhabi nur noch die Hauptstadt dem Lande bleibt, kann der zweite persische Krieg kommen, man sei bestens gerüstet.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

07.12.1848
„Frieden in Europa“
Trotz der Gewissheit, dass der Krieg gegen die Preussen gewonnen worden wäre, erklärten die Kriegsparteien heute, das ein Waffenstillstand geschlossen worden ist. Die Friedensverhandlungen in den nächsten Tagen sollen, so wurde von der russischen Regierung erklärt, dazu führen, dass sich an den Vorkriegsverhältnissen nichts ändern werde. Der russische Zar hatte in den letzten Tagen intensiv versucht die Dänen von einem Kriegsende zu überzeugen, da er ein Eingreifen in China für wichtiger hält. Die Dänen, nicht begeistert von diesen Plänen ihres mächtigen Bündnispartners, mussten diesen Frieden zustimmen. Von der britischen Regierung aus wird das Verhältnis zu dem Osmanischem Reich stetig verbessert, in einigen Gesprächen und Verträgen sagten die Parteien einander zu, die Russen zu warnen, einen Krieg gegen China zu beginnen. Den Briten wurde weiterhin mitgeteilt, dass ein Krieg gegen die Perser wohl kurz bevor stehen würde.

12.01.1849
„Franzosen stehen bereit“
Ein französischer Gesandter kam gestern Abend eilig in den Palast des Sultans und forderte dessen Audienz. In diesem hochheiligem Gespräch erklärte Frankreich, das es ebenfalls, wie auch Großbritannien, auf Seiten der Osmanen seien und ihnen garantieren, dass jegliche Kriegserklärung an das osmanische Reich auch eine Kriegserklärung an sie sei. Nach dieser Erklärung der Unabhängigkeit unseres Landes wurde ein Bote unseres Reiches mit nach Frankreich geschickt, um wohlwollende Grüße zu übermitteln.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

27.06.1849
„Kriegsvorbereitungen“
Nachdem vor Monaten geschlagen wurde werden nun alle Einheiten an die Grenze nach Persien verlegt. Insgesamt 80.000 Soldaten traten der Armee bei, aus Nejd und den Persergebieten. Es wurden 4 neue Kavallerie Garnisonen ausgebildet und stehen bereit für den großen Krieg. Der Sultan, wohl der beste den wir je hatten und haben werden, berichtet heute, dass sein Augenmerk in Zukunft nicht auf dem Kriegsplatz, sondern in der Wirtschaft liege. Deshalb wird auch weiterhin in diese Richtung geforscht werden, um die Bedingungen für Volk und Vaterland zu verbessern.
Und wieder einmal zeigt sich dass dieses Reich in Zukunft wohl eines der ganz großen sein wird.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

08.01.1850
„Krieg!!!“
Euphorisch stürmen die ersten Truppen der osmanischen Armee in Teheran ein und belagern die Stadt, es ist geschehen, der zweite, so unglaublich wichtige Krieg gegen die Perser ist ausgebrochen. Freude, gar totale Begeisterung macht sich in den Herzen der treuen Osmanen breit. Dieser Krieg, nötig um das osmanische Reich wieder zu alter Stärke zu bringen, wird einer der ganz großen sein, von strategischem Geschick, wie wohl noch kein anderer Krieg der Jetztzeit. Mit Truppengesang in guter Stimmung, wir auch der Süden des Landes bereits angegriffen und das Perserreich wird eine grausame Niederlage erhalten. Die hochmodernen Truppen des Sultans werden marschieren und siegen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Tote Perser in einem längst verlorenem Krieg

16.11.1850
„Neues Zeitalter beginnt“
Die osmanischen Wissenschafts- und Forschungsregimenter berichteten heute, dass es in dem osmanischem Reiche dank der mechanischen Produktion nun möglich sein werde, die ersten Fabriken zu erbauen. Überschwänglich wurde dieser Forschungserfolg gefeiert, obgleich die anderen europäischen Mächte in Militär, Wirtschaft, Kultur und Industrie dem osmanischem Reich um einiges Voraus sind. Ein Stahl- und ein Sägewerk wurden errichtet, eines im Herzen des osmanischen Reiches und eines auf dem Balkan. Nun, da das osmanische Reich weiter an Stärke hinzugewinnt, werden die Beziehungen seitens der Briten weiter ausgebaut und es wurde bereits heute zu einem Sieg gegen die Perser gratuliert, welcher wohl nur noch eine Frage der Zeit sein wird.

23.12.1850
„Das osmanische Reich begrüßt die siegreichen Krieger“
Der Krieg gegen die Perser ist nun gewonnen, die Gebiete Behbehan, Qom, Amol, Estfahan,m Resht, Yasuj, Kazerun, Yazd, Kazhan und Shiraz sind an uns gegangen. Wieder einmal war es ein äußerst erfolgreich verlaufener Krieg, die wenigen Toten in den Reihen der Armee sind zu verschmerzen, angesichts des großen Erfolges. Die russischen Generäle fordern zwar einen Angriffskrieg gegen unser geheiligtes Land, doch da die Briten und Franzosen diesen Krieg zu einem russischem Fiasko machen würden, wird von einer Kriegserklärung abgesehen. Eine geschickte Diplomatie ermöglicht es dem osmanischen Reich also, diesen großartigen Sieg vollends auszukosten. Die Briten und Franzosen überreichten ihre Glückwünsche bereits vor Kriegsende, da dieser Krieg von vornherein nur einen Sieger haben konnte, das große Osmanische Reich.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

11.04.1851
„Unsäglicher Hass“
Das russische Reich wird den Hass, den es in dem Herzen unseres Reiches erwachen lies, irgendwann einmal zu spüren bekommen. Die Russen wagten es, die Bewohner der Balkanstaaten gegen uns aufzuheizen. Welch verrückte Idee, zu glauben, dass die Bewohner des Balkans irgendwann einmal in verschiedenen Ländern leben und nicht in dem osmanischem Reich. Als Reaktion auf diese unglaubliche Aktion der Russen wurde das osmanische Reich gleich heute zu einer Demokratie mit dem Sultan an dessen Führung als Lenker und Gestalter des Staates. Ein Parlament und eine Regierung die durchs Volk gewählt ist, wird entstehen. Die ersten Wahlen werden demnächst beginnen und die Gleichberechtigung aller Bürger hat in diesem Lande begonnen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

26.05.1851
„Vertragsverlängerung“
Heute wurde der Bündnisvertrag zwischen Großbritannien und dem osmanischem Reich verlängert. Die Bedingungen der vorherigen Verträge gelten immer noch, nur fordert die britische Regierung von dem Sultan, dass er international seine Regierungsform nicht als Demokratie darstellen darf, da er immer noch der alleinige Herrsche sei und nur eine Illusion von einer Demokratie geschaffen worden sei. Der osmanische Sultan gestand diesen Fakt ein, doch werde er deshalb nicht sagen in seinem Volk gäbe es keine Demokratie, da er so das Volk gegen sich aufbringen würde. International wisse jeder der genauer hinschaut was da für eine Demokratie am Werke ist.
Auf Erkundigungen der Osmanen nach Tripolis und Tunis als weiteres Expansionsgebiet, wurde von britischer Seite aus wohlwollende Zustimmung symbolisiert. So kann man davon ausgehen, dass das Osmanische Reich demnächst den beiden Kolonialstaaten den Krieg erklären wird. Die Briten zeigen allerdings deutlich, dass ihnen ein möglichst langer Frieden der Welt recht wäre, da die Russen immer deutlicher Zeigen, dass sie sich ausgespielt und umgangen fühlen. Ein Kriegsausbruch der Russen gegen die Osmanen seie gar nicht mal so unwahrscheinlich.

Ausdehnung der Türken in Arabien ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSavearab2.jpg)
Das neue persische Land ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSavePers.jpg)

schwarzrotgold
29.03.04, 21:52
die Screensaves kommen nun auch in Farbe, da ich an meinen eigenen Augen gemerkt habe, das man gewisse Sachen bei den bisherigen, grau gehaltenen, Karten kaum erkennen konnte.

Wilhelm I
29.03.04, 22:08
Eine wirklich gute Idee!

Hatte auch Probleme bei den Graustufen :)

Und immer weiter schreiben bitte, versohlt dem Ivan den Popo! :D

Jorrig
30.03.04, 00:40
Allahu akbar!
Wann ruft ihr denn endlich den Dschihad zur Unterwerfung aller Ungläubigen aus?
Oder das geeinte Kalifat aller Muslime unter einem Herrscher?
Ich bin gespannt.

General Guisan
30.03.04, 01:38
Wirklich schön, der Stil mit den beiden Zeitungen gefällt mir sehr gut :)

Update :D

ps: das war mein 100. Posting :)

schwarzrotgold
30.03.04, 11:52
das mit dem Dschihad muss ich noch etwas ruhen lassen, könnte allerdíngs noch passieren. Wie zu sehen pflegt der jetzige Sultan die Beziehungen zu GB und Frankreich, so einen Krieg gegen die Ungläubigen hat dieser Sultan nicht vor.

schwarzrotgold
08.04.04, 21:28
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg

10.06.1851
„Frieden für Sansibar“
Heute erklärte das Osmanische Reich die Unabhängigkeit von Sansibar, einer kleinen Insel an der afrikanischen Ostküste. Diese Erklärung erfolgte, nachdem sich Queen Victoria persönlich dafür aussprach, dem Bündnis mit dem Osmanen einen Wert zu geben, so wurde beschlossen, dass das Osmanische Reich, welches auf Gebiete in Afrika laut dem Vertrag verzichtet, jene Insel in die Unabhängigkeit entlassen solle. Die Osmanen, anfangs wenig begeistert, stimmten dem Angebot, welches auch als indirekte Forderung der Briten gesehen werden kann, zu. Sansibar ist nun ein mehr oder weniger Unabhängiger Staat, bis auf die Tatsache, das dieses Land ein ewiges Militärbündnis mit dem britischen Bündnispartner eingehen musste, um zu verhindern, dass diese Insel irgendwann von einer anderen imperialistischen Macht eingenommen werden könnte.

25.10.1851
„Unser Land wird heimkehren“
Nun hat unser großer Sultan auch Tunis den Krieg erklärt, damit auch dieses arabische Land in einer Befreiung in unser Land einfließen kann. Mit dieser Kriegserklärung ist das Osmanische Reich dem Schritt alle arabischen Ländereien in ihrem land zu vereinigen immer näher gekommen. Der Sultan betont, dass aufgrund einer sehr guten strategischen Leistung dieser Krieg sich nur über weniger Monate ziehen werde.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

06.05.1852
„persische Rebellen“
Nachdem anfang des Jahres auch Tunis zum größten Teil an unser glorreiches Reich gefallen ist, wollen die persischen Bürger unseres Landes ihre Unabhängigkeit zurück. Allein in den letzten 5 Tagen sind um die 40.000 persische Fatalisten gegen unsere Armeen in den Krieg gezogen, diese Bestrebungen der Perser sind allerdings dank unserem gut ausgerüsteten Militär bereits zum größtem Teil niedergeschlagen. Der Sultan warnt jeden Perser vor einem weiteren Erheben der Waffen gegen das Osmanische Reich, er sieht die Rechte der Perser in großer Gefahr.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Ein Markt in dem Gebiet, welches von Tunis heimgebracht wurde


04.06.1852
„Gratulation“
Die Briten haben heute Sind annektiert, hierzu möchten die obersten osmanischen Schichten sowie das einfache Volk dem Britischem Empire gratulieren. Jeder Bürger unseres Reiches ist dazu verpflichtet, heute Abend eine Gebetsstunde für unseren britischen Verbündeten zu halten. Der Sultan reiste bereits vor drei Tagen nach London um bei einem siegreichem abschneiden der britischen Truppen, was gar nicht anders zu erwarten war, sofort an Ort und Stelle zu sein um den Briten zu gratulieren.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

02.07.1852
„Queen Victoria in Konstantinopel“
Queen Victoria wurde heute morgen von einer Menschenmenge in dem Hafen von Konstantinopel begrüßt, das britische Oberhaupt ist heute zu einer Audienz bei Sultan Birinci Abdülmecid eingeladen worden. Die Gespräche welche Geführt werden sollen drehen sich um das Bündnis welches Russland mit China eingegangen ist und um das weitere Vorgehen der beiden Bündnisspartner. Das osmanische Reich stellt den Briten eventuelle Gebietsabtretungen in Afrika bereit und die Briten wollen das Osmanische Reich in deren arabischer Politik unterstützen, da sie sich erhoffen, die französischen Afrikaexpansionen zu stoppen oder zumindest zu bremsen.


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Queen Victoria in Konstantinopel

16.09.1852
„Frieden in unserer Zeit“
Man kann wohl zu recht davon sprechen, dass Frieden in unserer Zeit herrscht, Es steht zwar in den nächsten Tagen ein Krieg gegen Tripolis bevor, doch wird auch dieser Krieg nichts daran ändern, dass das Osmanische Reich frieden will. Der Angriff auf Tripolis wird nur zu einen Welt weitem Frieden beitragen. Das Ansehen unseres großen Landes wurde in der Welt größer und es scheint bald wieder möglich, Verhandlungen mit anderen Staaten zu führen, um ohne Krieg an weiteres Land zu kommen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

10.10.1852
„Bitte aus London“
Da die Queen einen möglichst schnellen Krieg unseres Landes gegen Tripolis für wünschenswert hält, wurde heute Tripolis der Krieg erklärt. Die britische Regierung zeigte sich bereits kurz nach dem Kriegsausbruch erfreut und unterstützt unsere Bemühungen. Die Briten ihrerseits nannten uns die Gründe, warum sie einen möglichst schnellen Krieg bevorzugen. Zum einen fürchten sie die Ausbreitungen von den USA, welche sich mehrere Gebiete von Mexiko in einem Krieg gesichert haben, zum anderen planen sie gerade einen eventuellen Krieg gegen China, welcher allerdings durch die Russen blockiert wird, ein großer Krieg mit den Russen wäre zwar nicht wünschenswert, doch würde auf Unterstützung von unserem Reich gehofft, falls es zu einem Krieg kommen sollte.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

30.05.1853
„Tripolis am Boden, USA wird aggressiv“
Die Osmanen haben Tripolis niedergerungen, doch gilt der Blick der britischen Regierung erstmals intensiv nach Amerika. Die USA zeigten sich gegenüber den Briten sehr abweisend, ein Besuch eines britischen Diplomaten wurde von den USA abgelehnt und beide Parteien halten zur Zeit keinerlei diplomatischen Beziehungen für wünschenswert. Die Franzosen und die Russen fänden einen Krieg der Briten gegen die USA nicht sehr Begrüßenswert, doch würden sie sich zur Neutralität entscheiden, so denn nicht irgendwelche Angebote von einer der beiden Seiten sie in den Krieg ziehen werden.

Eroberung von Tripolis ( http://people.freenet.de/andreas.hake/tripolis.jpg)
Osmanisches Reich Ende Mai `53 ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSave53.jpg)

schwarzrotgold
16.04.04, 11:42
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg

03.07.1853
„Russen wollen Situation auf dem Balkan ändern“
Zar Nikolaus bestätigte heute Nachmittag Angaben, welche besagten, dass Russland interessiert daran wäre, das Osmanische Reich auch militärisch niederzuringen, wenn es sich nicht bereit zeigte, die Situation auf dem Balkan gehörig zu verändern. Der osmanische Sultan erklärte hingegen, dass er zu keinerlei Änderung seines Staatsgebietes bereit wäre und somit ein Gespräch mit jeglichen russischen Gesandten garnicht nötig wäre. Seine Einheiten befinden sich indes auf dem Weg an die russische Grenze, um im Falle eines Krieges sofort am Ort des Geschehens zu sein.

29.07.1853
„Überraschungsangriff der Russen“
Heute morgen marschierten die ersten russischen Truppen auf unsere Grenze zu um unseren Armeen Angst ein zu jagen. Bereits eine Stunde später wurde uns der Krieg von Seiten der Russen erklärt. Völlig überraschend, wie zu erwähnen ist, da erst in einigen Monaten mit dem Krieg gerechnet wurde. Das Osmanische Reich, welches sich eindeutig in Richtung des Volkes, nicht in Richtung des Krieges orientiert, wird diesen Krieg allerdings kämpfen müssen. Daher gilt die bitte an alle Araber der Welt, dass sie für unser geheiligtes Reich beten möchten. Auf unserer Seite, der wohl gar „heiligen Allianz“, treten auch Großbritannien, Frankreich, Spanien, Japan, Schweden, Ägypten, Griechenland, Serbien, Moldawien und die Walachei ein. Dieser Krieg wird geführt um den Russen in seine Grenzen zu weisen, nicht um Land hinzuzugewinnen, so unser mächtiger Sultan. Dänemark, welches wohl verblendet von den russischem Zaren, in den Krieg auf deren Seite eintrat, wird ebenfalls kein Land abgenommen werden.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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„Die Russen greifen unser Land an“

29.08.1853
„Aura der Osmanen“
Es ist nicht verwunderlich, dass sich nun auch Österreich für unser Volk ins Zeug legt. Zwar wollen sie kein Bündniss mit unserem Reich, dennoch erklären sie den verräterrischen Russen den Krieg. Es steht ja auch zu befürchten, das sich das Russische Reich nicht alleine auf den Osman beschränkt, sondern auch Einfluss auf ganz Europa gewinnen will, so der Sultan. Geschickte Diplomatie unsererseits führte zu diesem Eintritt in dem Krieg. Unser Sultan wird auch die Preußen um Hilfe ersuchen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

05.01.1854
„Welch Erfolg“
Heute erklärte auch Preussen Russland den Krieg, wobei zu betonen gilt, dass sie es wohl er getan haben, weil die Dänen mit den Russen in einer Allianz sind. Es war eigentlich garnicht mehr damit zu rechnen, dass die Preussen in den Krieg eintreten, doch so denn es ein Wunder ist, so ist es auf jedem Falle willkommen. Falls es, und so ist es doch eher geschehen, allerdings kein Wunder ist, sondern dieser ebenfalls diplomatische Erfolg dem Sultan zuzuschreiben ist, so gebührt ihm wiedermal sehr viel Lob.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Einige Soldaten gönnen sich eine Pause im Krimkrieg

19.04.1854
„Hilfe für Schweden“
Da die Schweden bisher einen sehr erfolglosen Krieg gegen die Russen führen, sammten die Osmanen einen Korp aus 40.000 erfahrenen Reitern nach Stockholm, um die bereits belagerte Stadt von den Russen zu befreien. Nach dem derzeitigem Stand wird die Belagerung Stockholms wohl sehr bald beendet sein.

02.05.1854
„Osmanisches Reich bildet sich weiter“
Nachdem die Schweden wieder sicher in ihrem Land leben können, dank der Hilfe der Osmanen, fühlten sich die Osmanen dazu berufen auch etwas für ihr Volk zu tun. Heute gegen Mittag wurde eine weitere Universität in den persischen Gebieten feierlich eröffnet. Nun steht der ordentlichen Bildung Jugendlicher Osmanen nichts mehr hingegen. Der Krieg gegen die Russen hat sich zu einem Stellungskampf entwickelt. Nachdem die Osmanen sich einige Gebiete an der östlichen Front sichern konnten, gaben sie einige von ihnen wieder auf, als die Chinesen, welche auf Seiten der Russen in den Krieg eingetreten sind, mehrere tausend Truppen an die Russen gaben. Moldawien nahm bisher einige Gebiete der Russen ein und auch die Walachei wurde mit Hilfe der Osmanen zu einer Gefahr für das Russische Reich werden. Die Österreicher und auch die Preußen allerdings, versagten bisher auf ganzer Linie, keines der beiden Länder war in der Lage, einen erfolgreichen Krieg gegen die Russen zu führen. Die Preussen eroberten erst eine Provinz und die Österreicher wurden bisher nur in ihr eigenes Land zurückgedrängt und konnten keine erfolgreiche Offensive starten. Das osmanische Reich belagerte zusammen mit den Preussen und Schweden die dänische Hauptstadt und eroberten sie auch recht schnell.Ansonsten nutzen die Russen den Krieg um auch kleine Kolonialgebiete wie Kokland einzunehmen.

29.05.1854
„Kriegsbericht“
Österreich und auch Preußen versuchen sich vergeblich von den russischen Truppen zu befreien, die Österreicher verloren weitere 3 Provinzen und Preußen hat nun wieder den Status Qou erreicht. Schweden würde ohne osmanische Hilfe nicht mehr existieren und Dänemark ist nun von Preußen fast ganz besetzt.Die Osmanen besetzten kurzweilig Ismail, ansonsten besetzte das Osmanische Reich allerdings keine weiteren Gebiete, die Front im Osten ist stabil geblieben.China schickt massen von trupen an die Russen, so dass sich allmählich eine Übermacht der Russen bilden wird. Spanien und Großbritannien besetzten einige Gebiete am Schwarzem Meer.

01.06.1854
„Der Zug fährt“
Die ersten Eisenbahnlinien im Osmanischem Reich sind heute verlegt worden und nun fährt der erste Zug am Frontverlauf um unsere tapfer kämpfenden Truppen mit Nachschub und Lebensmitteln zu versorgen. Im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern mag der Bau einer Eisenbahn wohl eher nichts besonderes zu sein, doch unser glorreiches Land hat bisher ganz andere Wirtschaftliche Bedingungen gehabt, so ist der Bau einer Eisenbahnlinie ein riesen Erfolg.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Der erste Zug fährt an der Front

29.06.1854
„Die Dänen geben auf“
Dänemark, gepeinigt von unserer großen Armee hat heute einen Friedensvertrag mit unserem Reich geschlossen. Die Dänen müssen uns nun Geld dafür zahlen, dass wir ihnen friedlich gesindt sind. Die Preußen beteiligten sich nicht an diesem Frieden und belagern auch weiterhin die dänischen Landen. Unsere Truppen an der persischen Front bekamen schon die ersten chinesischen Einheiten zu Gesicht und so ist es nur eine Frage der Zeit bis unsere gut kämpfenden Truppen zum erstem Male in diesem Krieg ernsthaft gefordert werden. Moldawien behauptet die eingenommenen Gebiete mit osmanischer Hilfe und Ismail ist nun wieder in der Hand der Walachei.Ein bisher sehr ordentlich verlaufener Krieg, obwohl die Österreicher nicht in der Lage sind die Russen zu stoppen, da sie einen großteil ihrer Truppen dazu verwenden um die Grenze zu unserem Reich zu sichern, völliger Schwachsinn. Einen weiteren Erfolg kann unsere Nation vermelden, die russischen Kolonialstützpunkte in Raschid wurden eingenommen und unserem reich einverleibt, auch russische Stützpunkte im Pazifik werden bereits von unseren Truppen eingenommen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

29.04.1855
„Der Krieg ist zuende“
Nachdem die ersten chinesischen Divisionen sich aktiv am Krieg beteiligten flüchteten die Österreicher, Schweden, Moldawen und Walacher aus dem Krieg und somit wurde die Situation für unsere Truppen sehr gefährlich. Auf Befehl des Sultans sollten nur noch unsere eigenen Gebiete verwaltet werden, allerdings keine Angriffe mehr durchgeführt werden, da es sonst ein Massenmord an unserem Volk zur Folge hätte. Die Russen bitteten heute um Frieden, da dieser Krieg auch ihnen sehr viele Verluste eingebracht hat. Der Friedensvertag, welcher den Status Quo wieder herstellen soll, wurde heute morgen von Zar Nikolaus und Sultan Birinci Abdülmecid unterzeichnet. Frieden in unserer Welt.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

Die dänische Hauptstadt wird belagert ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSavedaen.jpg)
Der Kriegsverlauf Oktober ´54 ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSave54.jpg)
Eine pazifische Eroberung ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSavepaz.jpg)

Leviathan
16.04.04, 23:58
Super aar weiterso

schwarzrotgold
17.04.04, 23:29
http://people.freenet.de/andreas.hake/OrdenTurkRoterHalbmond.jpg

24.06.1855
„Niederlage für Russland“
Der letzte noch auf dem Felde stehende Gegner hat es den Russen angetan. Nachdem Preussen sich während der Zeit, in der die Bündnisspartner des Osmanischen Reiches noch gegen Russland antraten, griffen die Preussen aus lauter Panik, nach dem Austreten aller anderen Kriegsparteien, die Russen in einer riesigen Offensive an, die Russen verloren um die 20Provinzen und flehten die Preussen um einen Frieden. Dieser Frieden, wie er heute zu stande gekommen ist, sieht vor, dass Russland ganze 11 Gebiete an die Preussen abtreten muss, eine wohl herbe Niederlage für Zar Nikolaus.

05.07.1855
„Verhandlungen mit den Briten erfolgreich“
Heute vereinbarten das Britische Königreich und das Osmanische Sultanat, dass das Kolonialgebäude in Ubbia in osmanische Hände fällt und das sie um die 9000£ für das Kolonialgebäude in Neuseeland bekommen, wodurch Neuseeland nun eine britische Kolonie werden wird und Somailand nun eine osmanische Kolonie werden wird. Ein großer diplomatischer Erfolg, welcher hier durch unserem Sultan herbeigeführt wurde.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

23.02.1856
„Große Reformen im Osmanischem Reich“
Heute hat eine Revolutionsbewegung in dem osmanischem Reich jenes reformiert, es ist zwar weiterhin eine Demokratie, doch hat sich einiges in der Bildung der Bürger getan. Die Reformen wurden Hatt-J-Humagun-Reformen genannt. Die innenpolitische Situation in dem Osmanischem Reich ist keinesfalls angespannt.

15.04.1856
„Krieg gegen Spanien“
Heute hat unser Reich den Spaniern den Krieg in den Kolonien erklärt und begonnen die nordwestafrikanischen Kolonialgebäude der Spanier zu stürmen um später selber einmal Kolonien in Afrika zu beanspruchen. Die Briten hatten diesen Angriff in einem Geheimprotokoll zugestimmt, so dass es keine Spannungen zwischen den Bündnisspartnern gibt. Die Franzosen überlegten ob sie ihren Bündnisspartner den Spaniern in diesem Krieg helfen sollten, doch legten sie ihren Defensivvertrag so aus, dass dieser sich nicht auf Kolonialkriege bezieht. Unser Sultan spricht von einem etwas längerem Krieg, da er ebenfalls die pazifischen Kolonialgebiete der Spanier sichern will, welche noch nicht offiziell zu einer Kolonie erklärt wurden.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Osmanische Truppen in den Kolonien Afrikas

04.06.1856
„Bündniss zwischen Großbritannien und Osmanischem Reich verlängert“
Bei heutigem Gesprächen in London wurde das erfolgreiche Bündniss zwischen den Engländern und den Osmanen verlängert. Auch wurde das weitere vorgehen in Afrika besprochen. Bei diesen Gesprächen erwähnte Sultan Abdülmecid, dass auch die französischen Kolonien sehr erstrebenswert für die Osmanen seien. Nachdem weitere Transportschiffe und nun auch Schlachtschiffe in Auftrag gegeben wurden, stehe einem Kolonialkrieg kaum noch was entgegen.Die britische Seite verlangt von den Osmanen, dass sie keinen großen Krieg entfachen und sich in den Kolonien lediglich jene Ländereien sichern, welche noch nicht zur Kolonie erkoren wurden, diesem Verlangen wurde bereitwillig zugestimmt.

08.09.1856
„Frankreich wird angegriffen“
Heute wurde Frankreich der Krieg erklärt, liebe Bürger, das ist kein Grund um beunruhigt zu sein, da das Französische Reich nur einen Kolonialkrieg gegen uns führen muss, der Sultan hat keinen richtigen Krieg erklärt. Nachdem alle spanischen Afrikagebiete eingenommen sind, wollte der Sultan nun auch den Rest Nordwestafrikas unter osmanischer Kontrolle bringen, desshalb diese Kriegserklärung. Die 60.000Kavallerieeinheiten in Afrika werden den Krieg gegen die Franzosen schnell beenden, verspricht unser weiser Sultan.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

07.08.1857
„Heuchelei, Feige Welt“
Feige sind sie, und unseren Kolonialtruppen völlig unterlegen...die Spanier und auch die Franzosen betteln um Frieden, nur weil sie nicht in der Lage waren ihre Macht in ihrem Kolonialreich zu erhalten. Schande über diese beiden Länder, waren sie doch in keiner Zeit des Krieges in der Lage diesen Krieg gewinnen zu können. Auf die Feigen Angebote der beiden Kriegsgegner geht der Sultan keinesfalls ein, da er sich noch weitere Landgewinne im Pazifik und in Südwestafrika erhofft. Vor einigen Tagen versenkten unsere glorreichen Flotten 14französische Klipper und 5Fregatten, Frankreich verliert immer mehr an Ansehen in der Welt.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

21.05.1858
„Der Tag der Weisheit“
Die Friedensangebote, welche fast täglich aus Frankreich hineingereicht wurden, nervten den Sultan gar sehr, dennoch akzeptierte er heute ein Friedensangebot der Franzosen, nachdem sie keinerlei Gebiete in Afrika mehr mit ihren Gebäuden besudelt haben. Auch im Pazifik verloren sie einige Standorte. In diesem nun vergangenem Krieg wurden allerdings keine eingeforderten Kolonien Frankreichs eingenommen oder angegriffen, da dieses mit den Briten vereinbart worden ist. Der Krieg mit den Spaniern, welche Zeitgleich abermals um Frieden gebeten haben, wird vorerst weitergeführt, da ihnen noch einige Ländereien im Pazifik abgenommen werden sollen.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.


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Osmanische Truppen durchstreifen ehemals französische Gebiete

29.07.1858
„Frieden in Afrika“
Heute haben Spanien und das Osmanische Reich Frieden geschlossen. In diesem Krieg verlor Spanien alle seine Kolonialgebäude welche sie in Afrika errichtet haben, sowie dergleichen in dem Pazifik. Eine herbe Niederlage für die Spanier, welche auch einige Schiffe in diesem Krieg verloren haben. Das Osmanische Reich beanspruchte Mauretanien, welches vorher Spanien gehörte, und auch Kongo, welches die Franzosen beanspruchen wollten. Das Osmanische Rich kann sich nun als wahrscheinlich siebtgrößte Macht auf der Welt sehen.

07.09.1858
„Tausch mit den Briten“
5 Forschungserfolge und 30.000£ gingen heute morgen an unser wunderbares Reich, das alles nur, weil unser Sultan dem britischem Volk ein Kolonialgebäude in Duala überreicht hat und ihnen ebenfalls 2 Technologien überbrachte. Wiedereinmal zeigt sich, dass durch Diplomatie so einiges zu erreichen ist. Nachdem bis zum jetzigem Zeitpunkt bereits der ganze Frontbereich im Falle eines Kriege mit Russland mit Schienen belegt ist, wird in Zukunft auch der Rest des Osmanischen Reiches Schienen und einen Bahnhof erlangen, so unser gütiger Sulltan.
Dank dem wahrhaftigen Sultan.

Zugverbindungen im Osmanischem Reich ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSavezug.jpg)
Neue Kolonialreichtümer in Nordwestafrika ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSavenwa.jpg)
Osmanisches Reich Ende 1858 ( http://people.freenet.de/andreas.hake/ScreenSave58.jpg)

Jorrig
18.04.04, 15:06
Da schreitet die Vereinigung aller Muslime unter einer Fahne ja zügig voran!
Wir wollen ein Osmanisches Reich von Marokko bis Indonesien!
Was sind denn überhaupt die Ziele des Osmanischen Reiches?

schwarzrotgold
18.04.04, 15:59
Ziele mache ich mir eigentlich nicht, dennoch will ich die Araber alle haben, danach schau ich mal weiter

[B@W] Abominus
29.07.04, 16:58
Wann kann man denn mit einer Fortsetzung rechnen?

the general
29.07.04, 17:12
Vermutlich gar nicht :(

schwarzrotgold ist genauso wie nebukadnezar im nirvana verschwunden :(

Warum auch immer....