Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sa Rodinu - Ein Sowjetunion AAR mit C.O.R.E.
Ich habe mich jetzt entschieden, auch mal einen AAR zu schreiben. Ich spiele neuerdings mit CORE und habe zunächst Deutschland versucht, fand es aber wenig reizvoll. Die SU jedoch, mit ihren Dutzenden unterentwickelten Provinzen, aus denen man erstmal eine schlagkräftige Industrie rausholen muss, das finde ich herausfordernd. Daher also die Wahl des Landes.
Einstellungen:
C.O.R.E. 0.71
Schwierigkeit HOI: Sehr schwer, wütend
Schwierigkeit C.O.R.E.: normal
Warum nur CORE-Schwierigkeit normal? Ganz einfach, erstens finde ich diese Technologie HARD-C.O.R.E., die man im höchsten Schwierigkeitsgrad "geschenkt" bekommt, einfach zu heftig (u. a. alle Forschungskosten +20%), außerdem sind 10% Start-Dissent einfach zu viel und auch die weiteren Einschnitte in der Industrie sind nicht tragbar. Daher habe ich mich für den Normal-Level entschieden, habe allerdings nach dem Spielstart folgende Änderungen vorgenommen, die eigentlich beim HARD-C.O.R.E. gekommen wären:
Kohle, Stahl, Gummi, Öl und Nachschub auf 0
Manpower -2.000
Soviel erstmal zum Vorgeplänkel - Fortsetzung folgt...
Sehr schön, werter jeannen! Ich werde wahrscheinlich auch bald einen schreiben! Wollen wir per PN oder ICQ Tips austauschen?;)
Was habt ihr denn Genaues vor, was ihr schon verraten wollt? Irgendwelche Pläne, um die braune Schlange zu töten?
Meine Pläne bleiben vorerst geheim, soll ja interessant bleiben. Nur soviel, ein bisschen expandieren will ich schon... ;)
Und welche "braune Schlange" meinst du? Doch nicht etwa unsere deutschen Freunde? ;)
Kannst mir gern ne PM schicken, dann erzähl ich dir auch ein bisschen mehr, wenn du es wissen willst...
Meine Pläne bleiben vorerst geheim, soll ja interessant bleiben. Nur soviel, ein bisschen expandieren will ich schon... ;)
Und welche "braune Schlange" meinst du? Doch nicht etwa unsere deutschen Freunde? ;)
Kannst mir gern ne PM schicken, dann erzähl ich dir auch ein bisschen mehr, wenn du es wissen willst...
Damit waren die NSDAP-Konsorten gemeint :D. Der Faschismus wurde oft als Schlange dargestellt.
Meine Frage bzeog sich eher darauf, was ihr eventeull plant, also nur Europa, oder noch Süd-Amerika, Asien etc.
General Dufour
25.03.04, 18:29
Doch nicht etwa unsere deutschen Freunde?
ich bin gespannt ;)
PanWolodyjowski
25.03.04, 21:40
Ich habe mal mit SU ganz einfach, nachdem ich TP hatte, Brasilien eingenommen...ist nicht schwer...
Und man hat genügend Gummi und ein Feind weniger in der Welt ;)
Es ist der 1. Januar 1936 und es ist kalt in Moskau. In der ganzen UdSSR ist es kalt, einfach widerlich. Das Thermometer zeigt über 20 Grad minus, aber die meisten Sowjetbürger sind das gewohnt und bewegen sich ganz normal auf den Straßen, dick eingepackt, die meisten tragen Fellmützen.
Heute hält Genosse Stalin eine Rede, die das Leben aller Sowjets für immer verändern wird. Er erklärt der Öffentlichkeit, dass es nicht länger so weitergehen kann und wird. Die Sowjetunion, das größte Land der Welt, ist industriell immernoch stark unterentwickelt und genießt nur mittelmäßiges Ansehen in der Welt. Das soll nun geändert werden. Der oberste Sowjet will aus dem Sowjetreich eine angesehene Weltmacht machen, mit einer industriellen Macht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Und beginnen will er damit JETZT!
Moskau, der Kreml, Lagebesprechung Stalins mit den wichtigsten Ministern
"Meine Herren, wir sind ein Nichts. Umgeben von Nationen, die uns hassen, unsere Industrie ist auf dem Stand des späten 19. Jahrhunderts, genauso wie unsere Armee.
Wir, und damit meine ich SIE, werden das ändern. Ich will, dass sie bis 1940 aus der Sowjetunion die stärkste Industrie- und bis 1942 die stärkste Militärmacht der Welt machen.
Sie dürfen gehen."
Die Männer beeilten sich, aus dem Raum zu kommen, denn noch war Stalin recht ruhig (für seine Verhältnisse), aber niemand wollte ihn provozieren. Sie überlegten also, was zu tun wäre. Dafür machten sie sich zunächst einen Überblick über die industrielle Situation der UdSSR...
IK: 322
Kohle: 0 (+1.452 pro Tag)
Stahl: 0 (+820 pro Tag)
Gummi: 0 (+0 pro Tag)
Öl: 0 (+238 pro Tag)
Nachschub: 0
Auf dem Weltmarkt werden täglich 750 Tonnen Kohle und 300 Tonnen Stahl gegen 350 Tonnen Gummi gehandelt (3:1).
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi360101.gif
Nach dem Ausbau der Provinzen mit <5 IK bleiben zunächst 244 IK übrig, die Zahl schwankt aber noch wegen der knappen Ressourcen und wird sich erst in den nächsten Tagen stabilisieren. Nach Abzug des Konsumgüterbedarfs und des zu produzierenden Nachschubs verbleiben noch sagenhafte 50 IK für Forschung und Produktion. 10 IK werden benötigt, um die im Bau befindlichen Schiffe weiterzubauen. Bleiben 40 IK für Forschung, die in Massenproduktion, Hohlraum-Magnetron und Binärkodierte Maschinensprache angelegt werden. Außerdem wird mit der Entwicklung von Feldsanitätsdienste begonnen, allerdings nur mit geringer Priorität.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi360102.gif
Dann werfen die Herren einen Blick aufs Militär...
Heer
75 Infanteriedivisionen (2-10-1-17-3-41)
4 Gebirgsjägerdivisionen (1-8-1-15-2-56)
5 Panzerdivisionen (4-6-1-8-1-30)
3 Motorisierte Infanteriedivisionen (5-9-1-15-2-41)
1 Fallschirmjägerbrigade (0-7-0-9-1-25)
4 Kavalleriedivisionen (1-8-1-8-1-41)
Luftwaffe
8 Jagdstaffeln mit uralten Doppeldeckern (0-0-0-0-0-1-35)
4 taktische Bomberstaffeln (0-2-3-1-0-3-25)
Marine
3 Schlachtschiffe (16-1-16-4-64)
10 Kreuzer
16 Zerstörer
25 U-Boote
Alles in allem eher frustrierend. Die Jagdwaffe ist anscheinend mit unbewaffneten Aufklärern ausgestattet zu sein, die Marine ist zwar recht groß, aber auch völlig veraltet und das Heer, naja...
Bis 1940 sollen nun alle Provinzen auf mindestens 5 IK gebracht werden, nebenbei soll ein brauchbarer Panzer erforscht werden, außerdem ein einfaches Erdkampfflugzeug, ein einfacher taktischer sowie ein einfacher Marinebomber. Einfache Abfangjäger sind bereits verfügbar, hier kann man allerdings noch einiges verbessern. Zu guter Letzt soll die Infanterie entscheidend verbessert werden.
Außerdem sollen alle Gebirgsjäger, die Kavallerie, sowie die taktischen Bomber und einige Infanteriedivisionen an die Grenze zum Iran (Persien) verlegt werden. Es gibt Überlegungen, den Iran zu besetzen, um in den Besitz von Häfen im Indischen Ozean zu kommen. Aber dafür ist es jetzt noch zu früh.
P.S. Mit Brasilien habe ich andere Pläne... ;)
Von Krüscher
26.03.04, 09:36
Wie kommt es, dass du mit CORE spielst, aber deutsche Texte angezeigt werden? Du hast doch wohl nicht einfach ne deutsche text.csv drüber gebügelt, oder? Hier stand doch mal irgendwo, dass datt nisch jut is. ;)
Ich hab die CORE-Text.csv entsprechend angepasst. So werden die CORE-Events und Techs in Englisch und der Rest in Deutsch angezeigt. ;)
Von Krüscher
26.03.04, 12:21
Schlaues Bürschchen! :D
Preussenhusar
26.03.04, 13:06
Na dann wünsch ich Dir mal viel Erfolg, Jeannen !
Mache Deinem Untertitel "Oberster Sowjet" alle Ehre und bügle die Kapitalisten und Faschisten nieder !
PH
Sehr schön, weiter so!
Aber darf ich fragen, wie ihr die Stony-Sprites verwenden konntet? Ich will nämlich auch lieber die richtigen Uniformen für die Russen haben.
Ich hab sie einfach drübergeschoben.
Das Jahr 1936
Im Jahr 1936 ist nicht viel passiert.
Am 03.01.36 werden in Sewastopol fünf kleine Frachter auf Kiel gelegt, die mit höchster Priorität produziert werden, um am 21.07.36 fertig gestellt zu sein.
Am 18.07.36 bricht in Spanien ein Bürgerkrieg aus, in dem die faschistischen Anhänger um General Franco die Macht an sich reißen wollen.
Am 19.07.36 entscheidet sich Genosse Stalin, zu Gunsten der Republikaner zu intervenieren.
Am 23.07.36 werden 5 Infanteriedivisionen auf den neuen Frachtern nach Spanien geschickt.
Am 06.08.36 kommen außerdem unsere 5 Panzerdivisionen unter spanischem Oberbefehl in Spanien an. Die Faschisten halten inzwischen nur noch Burgos.
Am 14.09.36 fällt Burgos, nachdem unsere 5 Panzerdivisionen 3 Wochen lang die Verteidiger zermürbt hatten.
Am 28.09.36 ist der Bürgerkrieg beendet und die Republik ist gefestigt.
Am 01.01.37 ist die erste Ausbaustufe der Industrie abgeschlossen. Die Industrie verfügt nun über 387 IK. Die zweite Ausbaustufe wird nun folgen.
Folgende Forschungsprojekte laufen derzeit:
Frequenzmodulation, Feldsanitätsdienste, Basic Fighter Development, Advanced Shipbuilding, Early War Submarine Technology, Basic Light Bomber project, Weiterentw. Kunststoffe, Semi-modern Chemistry, Schiffs-Modulbauweise, Small Arms Assembly Construction Process
Insgesamt stehen für die Forschung jetzt knapp 80 IK zur Verfügung.
Jahresbeginn 1937
Moskau, der Kreml, 02.01.1937, Lagebesprechung, Stalin spricht
"Meine Herren, das letzte Jahr hat bereits einige Fortschritte gebracht, aber das reicht noch lange nicht. Es geht alles zu langsam. Deshalb werden einige von Ihnen des Amtes enthoben und an Stellen versetzt, wo sie weniger Schaden anrichten können. Yagoda, Sie Verräter, Sie sind wohl der unfähigste Innenminister, der mir je untergekommen ist. Aus meinen Augen und nehmen Sie sich etwas Warmes zum Anziehen mit. Tuchatjevskij, ein Anhänger der Feuerunterstützung. Das ist eine lobenswerte Einstellung für einen Generalstabschef, aber im Moment brauchen wir etwas Anderes. Auf Wiedersehen.
Uritskij, Sie gelten als Verbrechensbekämpfer, das können wir immer gebrauchen. Sie übernehmen ab sofort das Amt des Innenministers.
Shaposhnikov, Sie sind ab sofort der neue Generalstabschef. Massenkampf ist eine gute Sache gefällt mir.
Zum nächsten Tagesordnungspunkt: Unsere Rohstofflager sind voll, unsere Logistiker meinen, wir könnten damit mindestens 22 Monate ohne Gummiimporte leben. Was wir aber brauchen, sind Häfen im Indik. Die hat der Iran und die Sowjetunion wird sie sich nehmen. Bereiten Sie einen Feldzug gegen den Iran vor, Angriffstermin soll der 01.03.1937 sein.
Außerdem erwarte ich, dass die Beziehungen zu Brasilien entscheidend verbessert werden. Und jetzt an die Arbeit!"
Die Männer verlassen Stalins Büro. Sie treffen sich im Büro von Voroshilov, dem Oberbefehlshaber des Heeres.
Voroshilov: "Genossen, wir haben wieder ehrgeizige Ziele für dieses Jahr. Wir dürfen jedoch auch die im letzten Jahr gestellten Ziele nicht vergessen, Wirtschaftsmacht und Militärmacht Nummer 1 zu werden. Unsere Industriekapazität liegt jetzt bei 293, das sind 20% mehr als vor einem Jahr und wir werden in diesem Tempo weiter industrialisieren.
Zu dem Iran-Problem: Wir haben an der Grenze zum Iran folgende Truppen stationiert:
4 Divisionen Gebirgsjäger
8 Divisionen Infanterie
4 Divisionen Kavallerie
4 Bomberstaffeln
Im Prinzip müsste das ausreichen, laut NKWD verfügt der Iran nur über 4 Divisionen. Problematisch ist die Luftwaffe. Der Iran verfügt über eine Jagdstaffel und irgendwie wurde bei all unseren Flugzeugen vergessen, Maschinengewehre einzubauen. Lasst das bloß nicht den Genossen Stalin erfahren. Wir müssen demzufolge damit rechnen, dass wir in der Luft unterlegen sind. Zur Not muss es also ohne Luftwaffe gehen. Wir werden sehen... Gibt es sonst noch etwas?"
Uritskij: "Brasilien."
Außenminister Litvinov: "Ich kümmere mich darum."
Voroshilov: "Gut, dann los."
Die Gesamtsituation der Sowjetunion am 02.01.1937 gestaltet sich wie folgt:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370102.gif
Der Iran-Feldzug
Baku, 28.02.1937
An der Grenze zum Iran sind die Truppen in ihren Ausgangsstellungen und warten auf weitere Befehle. Die Truppen wurden nochmals um 3 Divisionen verstärkt.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370301.gif
Außerdem sind im Süden des Iran in Stellung gegangen:
Chernomorskii Flot (1 BB, 3 CA)
2. Chernomorskii Flot (1 CA)
5 Truppentransporterflottillen
Der Plan ist, die Truppen im Norden zum konventionellen Angriff übergehen zu lassen und gleichzeitig eine amphibische Invasion im Süden zu starten. Dies soll den Gegner einkesseln und den Feldzug wesentlich verkürzen.
Dann, um Mitternacht des 01.03.1937 erfolgt die offizielle Kriegserklärung an den Iran ohne Angabe weiterer Gründe.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370301_1.gif
Die Invasionstruppen im Süden beginnen sofort mit der Landung.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370301_3.gif
Und auch im Norden machen sich die 19 Divisionen auf den Weg.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370301_2.gif
Am 03.03.1937 stellt sich die iranische Luftwaffe mutig einem Luftkampf über Baku. Das dabei herrschende Gewitter und die Flak-Batterien in Baku erleichten das Unterfangen nicht gerade. Am Ende siegen unsere 4 Bomberstaffeln und die iranische Jagdstaffel wird nie wieder in der Lage sein, abzuheben.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370303.gif
Am 04.03.1937 kommt es in der Straße von Hormuz (vor Bandar Abbas) zu einer Seeschlacht, in deren Folge die gesamte iranische Flotte von den überlegenen sowjetischen Flotteneinheiten versenkt wird.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370304.gif
Am 11.03.1937 sind unsere südlichen Invasionstruppen ohne nennenswerten Widerstand an Land gegangen und stoßen nun weiter ins Landesinnere vor.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370311.gif
Am 25.03.1937 gestaltet sich die Gesamtsituation wie folgt:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370325.gif
Bis jetzt gab es nur in Esfahan nennenswerten Widerstand von einer Infanteriedivision. Unseren 4 Kavalleriedivisionen konnten sie allerdings nicht lange stand halten. Auch die noch folgenden Gefechte um Teheran und Abadan sind kurz und kaum erwähnenswert. Der Iran verschwindet am 13.04.1937 von der Landkarte und wird in das sowjetische Großreich eingegliedert.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi370413.gif
Das Jahr 1937
Im Jahr 1937 fand in der Sowjetunion etwas statt, was in die Geschichtsbücher als "Die Große Säuberung" eingehen wird. Insgesamt vier Mal wurden dem Genossen Stalin Namenslisten von Offizieren vorgelegt, die wegen Hochverrats exekutiert werden sollten. Nur einmal entschied er sich dagegen.
Ansonsten passierte 1937 nichts Nennenswertes mehr auf der Welt.
Das Jahr 1938
Am 02.01.1938 beträgt die Industriekapazität der Sowjetunion 362 IK, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 23,5%. Es wird kräftig weiter ausgebaut.
Am 04.07.1938 gelingt dem Außenminister Litvinov ein grandioser Schachzug. Die Regierung der Republik Spanien wird abgesetzt und durch eine kommunistische Regierung ersetzt. Damit steht einem Bündnis mit Spanien nichts mehr im Wege.
Am 29.09.1938 tritt Spanien der Kommintern bei.
Brasilien wurde der kommunistischen Idee ein gutes Stück näher gebracht.
Das Jahr 1939
Moskau, der Kreml, 02.01.1939, Lagebesprechung, Stalin spricht
"Genossen, ich bin nur teilweise erfreut. Ich bin zwar stolz, dass die sowjetische Industriekapazität jetzt bei 446 IK liegt, was wiederum 23,2% mehr als im letzten Jahr sind, aber damit sind wir immernoch nur mittelmäßig. Im nächsten Jahr soll die Industrialisierung abgeschlossen sein und ich sehe kaum, dass wir 600 IK erreichen werden. Hieran ist auch die Forschung nicht unschuldig. Ich werde mir entsprechende Maßnahmen überlegen.
Wir werden in diesem Jahr eine Staffel Transportflieger und 4 Schlachtschiffe in Auftrag geben, außerdem will ich bis Ende 1940 mindestens 100 Divisionen Pioniere und 50 Divisionen PAK-Infanterie haben. Bis Mitte 1941 will ich dann wenigstens 27 einsatzbereite Jagdstaffeln, besser wären 40, dazu 12 Bomberstaffeln und wenigstens 6 Marinebomberstaffeln, 12 wären besser. Bis Ende 41 hat die Rote Armee außerdem über 20 Panzerdivisionen mit Sturmgeschützen (ARI-Brigade) zu verfügen, und zwar vom neuen BT-7 mit der kurzen 75mm Kanone.
Wenn wir uns verstanden haben, können Sie jetzt gehen. - Ach halt, eine Kleinigkeit noch, Genosse Kutnetsov (Entscheidungsschlacht-Doktrin) ist der neue Oberbefehlshaber der Marine."
Am 13.03.1939 schlägt der Versuch, die brasilianische Regierung zu putschen, fehl.
Am 24.09.1939 schlägt der deutsche Außenminister Ribbentrop dem Obersten Sowjet eine Art Pakt vor. Die Deutschen planen ihren "Fall Weiß", den Überfall auf Polen. Um einen Zweifrontenkrieg zu vermeiden und gleichzeitig unsere Gunst zu erlangen, bieten sie uns daher das gesamte Ostpolen, sowie das Baltikum und Teile Finnlands. Stalin nimmt dankend an.
Noch am selben Tag werden Estland, Lettland und Litauen aufgefordert, sich dem sowjetischen Großreich anzuschließen. Nur Estland kommt dieser Aufforderung nach.
Am 01.09.1939 beginnt der Krieg, Deutschland erklärt Polen, und damit den Alliierten, den Krieg.
Am 03.09.1939 tritt Dänemark den Alliierten bei.
Am 07.09.1939 tritt Ungarn den Achsenmächten bei.
Am 10.09.1939 tritt Bulgarien den Achsenmächten bei.
Am 13.09.1939 erklärt Peru den Krieg gegen Ecuador.
Am 17.09.1939 schließt sich Lettland dem Sowjetreich an.
Am 02.10.1939 annektiert Deutschland Polen.
Am 03.10.1939 schließt sich Litauen der UdSSR an.
Am 05.10.1939 annektiert Deutschland Dänemark.
Am selben Tag tritt Deutschland Ostpolen an die Sowjetunion ab.
Außerdem tritt Norwegen den Alliierten bei. Die neue sowjetisch-deutsche Grenze gestaltet sich wie folgt:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi391022.gif
Moskau, der Kreml, 22.10.1939, Stalins Büro
Innenminister Uritskij: "Genosse, was machen wir nun mit den neuen Provinzen in Polen?"
Stalin: "So sehr ich die Deutschen mag und so sehr sie uns in den letzten Jahren geholfen haben, so sehr kenne ich doch ihre Weltanschauung und weiß, dass der Bolschewismus von ihnen als Todfeind angesehen wird. Wenn ich auch nicht damit rechne, dass sie uns angreifen, so sollten wir diese neue Grenze dennoch etwas schützen. Lassen Sie auf der ganzen Linie Befestigungen ausbauen."
Am 05.11.1939 erklärt Deutschland den Krieg gegen Holland, Belgien und Luxemburg, welche daraufhin den Alliierten beitreten.
Am 14.11.1939 weigern sich die Finnen, die südlichen Provinzen abzutreten. Auch die Androhung militärischer Konsequenzen macht sie nicht gefügig und so wird Finnland seitens der Sowjetunion der Krieg erklärt.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi391120.gif
Moskau, der Kreml, 18.11.1939, Stalins Büro
Lauter Krach im Flur, Stalin ist leicht verwundert, als plötzlich die Tür auffliegt. Der Außenminister steht völlig außer Atem in den Tür und ringt nach Luft. "Genosse, ..." ... "Schweden..." ... "Krieg" ... "Intervention" ... Stalins Gesicht färbt sich langsam rot. "Diese imperialistischen Großmäuler. Dafür werden sie bezahlen. Meldung ans Oberkommando: 'Nach Einnahme Finnland mit Schweden fortfahren.' Diese Halunken..."
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi391118.gif
Am 21.11.1939 annektiert Deutschland Luxemburg.
Am 31.12.1939 (nach Abschluss der Ausbaumaßnahmen) verfügt die UdSSR über 547 IK, eine Steigerung von 22,6% im Vergleich zum Vorjahr und 70% seit 01.01.1936 (vor Beginn der Industrialisierung).
Mal eine Frage am Rande. Hat jemand eine Ahnung, warum meine Screenshots so eine schlechte Qualität haben? Die bmp-Files sehen top aus, aber sobald ich sie als gif speichere, sehen sie so komisch aus. jpg ist auch nicht besser. Wie machen das die anderen Herrschaften?
Welches Programm benutzt Ihr? Ich empfehle XNview, ist gratis und die Bilder werden fast bmp Qualität wenn man sie in Jpg umwandelt. Außerdem hat das Programm ne Menge lustige Filter ;)
Ansonsten mal versuchen die Bilder etwas zu schneiden vor dem Onlinestellen, villeich verursacht die Breite Fehler
Gratuliere!
Jeannen, einfach Klasse! Euer AAR gefällt mir sehr gut. Kurz, knapp, knackig und doch spannend, aussagekräftig & informativ.
:D
Die Qualität der Screenshots ist doch völlig ausreichend. Find's schon toll, dass Ihr diese in regelmäßigen Abständen berücksichtigt.
Ich werde Eure Schaffen jedenfalls mit großer Aufmerksamkeit verfolgen und freue mich auf eine Fortführung Eurer Pläne.
:prost:
Oh, zu viel der Ehre, werter Jack Pott. Ich danke vielmals.
Genosse Chimaera, ich nutze den Picture Publisher 8 und den MS Photo Editor. Wobei ich den Photo Editor zum Schneiden und den PP zum Ändern der Größe nutze.
P. S. Die wichtigsten Bilder sind nochmal neu geuppt. Hab den Bogen jetzt raus. Wenn man sie mit dem PP als gif konvertiert, ist die Qualität besser. :cool:
von Manteuffel
05.04.04, 18:50
Bin schon gespannt wie es weiter geht. Ich habe übrigens die Erfdahrung gemacht das die westlichen Allies der Su den Krieg erklären. So war es ihn meinen DR Spiel, da hat auch Schweden der Su den Krieg erklärt und dann hies es jeder gegen jeden. :D
G. v. Gneisenau
05.04.04, 19:18
als DR kann man es aber provozieren wenn man ein paar polnische Provinzen an der grenze zur SU bestehen lässt. Irgendwann erklärt die (KI) SU dann Polen und damit den Allies den Krieg :D . Dann kämpft man sich bis nach Moskau cor und dort stehen die Tommys ... is mir passiert.
PanWolodyjowski
07.04.04, 19:42
XNview
Wo kriege ich das? :)
Achja, zum AAR -> kurz, knackig, klasse! :prost:
Ich glaube bei chip.de gibts das, ansonsten evt nachgoogeln :D
Der Skandinavische Winterkrieg
Nach der sowjetischen Kriegserklärung an Finnland beginnen die Truppen der Roten Armee mit der Invasion des schwachen Landes. Plan ist, zunächst die Festung Viipuri einzunehmen und von dort aus weiter in Richtung Helsinki vorzustoßen. Nach dem Fall Helsinkis sollte der Vormarsch dann weiter in Richtung Mariehamn und Vaasa gehen. Der Rest der Front hat lediglich die Aufgabe, die jetzige Grenze zu Finnland vor eventuellen finnischen Gegenangriffen zu schützen. Soweit zur Theorie.
Am 25.11.1939 beginnt der Angriff auf Viipuri. Dort stehen 6 Divisionen Infanterie in gut ausgebauten Bunkerstellungen (2) zur Verteidigung bereit. Am Angriff sind unsere besten Truppen beteiligt, dies sind
5 Panzerdivisionen (verschiedene Typen, aber alles steinalt)
3 Divisionen mot. Inf.
16 Divisionen Inf+Ari
Angeführt wird diese Armee von Marschall Voronov, einem berüchtigten "Bunkerknacker".
Außerdem stehen 42 Infanteriedivisionen und 4 Kavalleriedivisionen in Leningrad, um die Gebietsgewinne zu sichern.
Nach 5 Tagen zähen Ringens und gigantischen Verlusten auf Seiten der Roten Armee ist die Schlacht gewonnen und die Verteidiger ziehen sich zurück. Auf dem Schlachtfeld lassen etwa 60.000 Sowjets und 10.000 Finnen ihr Leben. Auf Grund der heiklen Nachschubsituation (ca. 1.000) unserer Armee können nur die Panzer und die Mots. mit Reserven aufgefüllt werden, die Inf-Aris werden für den Rest des Skandinavien-Feldzugs nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen (durchschnittlich 50% der Sollstärke).
Während dessen versuchen die Finnen, in einem mutigen Angriff Murmansk zu nehmen. Insgesamt 4 Divisionen werfen sie hierfür in die Schlacht (2 Inf, 2 Geb). Befehlshaber ist von Mannerheim. Der Angriff wird von unseren 3 verteidigenden Infanteriedivisionen fast ohne eigene Verluste abgewehrt.
Nach der Ankunft der Nachhut in Viipuri machen sich die für die Helsinki-Offensive vorgesehenen Truppen (4 Kav, 5 Pz, 3 Mot, 12 Inf) auf den Weg zur Schlacht um die finnische Hauptstadt. Sie werden bereits erwartet und die Offensive scheitert, die Truppen müssen sich zurückziehen.
Auch der zweite Versuch scheitert am 06.01.1940 und muss nach wenigen Stunden ohne Aussicht auf Erfolg abgebrochen werden.
Am 19.01.1940 beginnt ein finnischer Gegenangriff auf Murmansk. 3 Divisionen Gebirgsjäger führen diesen und zunächst sieht es schlecht für die Rote Armee aus. Das Blatt wendet sich jedoch nach dem Eintreffen zweier zusätzlicher Infanteriedivisionen. Die Schlacht dauert bis zum 03.02.1940, dann müssen sich die verbliebenen finnischen Verbände endgültig zurückziehen.
In der Zwischenzeit wurden aus Sewastopol unsere 5 Frachter herbeigeschafft. Sie sollen Truppen hinter den finnischen Linien in Turku absetzen, um so Helsinki von zwei Seiten angreifen zu können. Das 8. Armeekorps mit 5 Inf.-Divs. wird die Landung durchführen. Laut Flottenmeldungen stehen in Turku keine Divisionen, lediglich die finnische Luftwaffe mit ihren drei Jagdstaffeln ist hier stationiert.
Am 05.02.1940 landet das 8. AK in Turku ohne Gegenwehr. Die Transporter begeben sich sofort zurück nach Leningrad um die nächsten Truppen aufzunehmen.
Am 06.02.1940 erreicht das 2. AK ebenfalls Turku, gefolgt vom 10. AK am 08.02. und 11. AK am 09.02. (je 5 Inf).
Anscheinend sind die Finnen jetzt von allen guten Geistern verlassen, denn laut Aufklärung verlassen alle Divisionen, die Helsinki verteidigen, ihre Stellungen und bewegen sich in Richtung Turku, um unsere Truppen zurück ins Meer zu werfen. Anscheinend wird diese Landung als ernster angesehen als der Verlust der Hauptstadt. In Viipuri machen sich alle schnellen Divisionen sowie einige Infanteriedivisionen bereit, im Gewaltmarsch auf Helsinki zu marschieren, sobald die finnischen Truppen Turku erreichen.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi400210.gif
Am 11.02.1940 ist es soweit, die Finnen erreichen Turku und werden in eine Schlacht verwickelt. Sofort machen sich die Divisionen aus Viipuri auf den Weg.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi400212.gif
Am 12.02.1940 erreicht die Armiya Tankovaya (5 Pz) als erste Helsinki und sichert die Stadt.
Am 13.02.1940 geben sich die Finnen in Turku geschlagen und ziehen sich nach Norden zurück.
Am 16.02.1940 erreicht die Armiya Kavalleriskaya Tampere, welches kampflos genommen wird.
Am 17.02.1940 erreicht das 2. Armeekorps Mariehamn ohne Gegenwehr.
In Leningrad machen sich nun 5 Infanteriedivisionen bereit, ein ähnliches Manöver in Schweden zu vollziehen und begeben sich auf ihre Transporter.
Am 21.02.1940 erreicht das 12. AK Norrköping und richtet einen Brückenkopf ein. Alle schwedischen Divisionen sind in Stockholm oder im Süden, wie es scheint. Die Verteidiger von Stockholm haben anscheinend nicht viel von ihren finnischen Freunden gelernt und verlassen Stockholm, um unseren Brückenkopf in Norrköping aufzulösen.
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In Tichvin macht sich unsere Fallschirmjägerbrigade bereit zu ihrer ersten Luftlandung. Das Ziel heißt "Vaasa".
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Am 22.02.1940 nimmt unsere Fallschirmjäger-Brigade Vaasa, die letzte größere Stadt Finnlands. Nun ist Finnland zur Kapitulation bereit und streckt die Waffen. Kurz vor der Kapitulation hört man in ganz Finnland die Losung "Candida pro causa ense candido". Niemand in der UdSSR weiß, was das bedeuten soll.
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Am 24.02.1940 erreicht das 8. AK Norrköpping und marschiert sofort weiter Richtung Örebrö.
Am 01.03.1940 erreicht das bewährte 2. AK Karlskrona und richtet einen weiteren Brückenkopf in Südschweden ein.
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Am 06.03.1940 erreicht das 12. AK Örebrö, wo eiligst eine schwedische Division stationiert wurde. Der Kampf dauert nur 2 Stunden, dann geben die Schweden sich geschlagen und unsere Truppen marschieren weiter nach Falun. Außerdem erreichen die schwedischen Divisionen aus Stockholm Norrköping und werden in ein Gefecht verwickelt. Die in Mariehamn stationierten Truppen machen sich nun auf den Weg nach Stockholm. Der Kampf in Norrköping dauert nur eine Stunde, dann ziehen sich die Schweden wieder Richtung Stockholm zurück.
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Am 07.03.1940 landet das 13. AK in Malmö und rückt sofort weiter Richtung Göteborg vor.
Am 08.03.1940 erreicht die Armiya Tankovaya Stockholm und richtet sich auf einen Abwehrkampf gegen die zurückströmenden Truppen aus Norrköping ein. Bei der Eroberung Stockholms fällt ein alter schwedischer Kreuzer unversehrt in unsere Hände.
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Am 11.03.1940 erreicht das 13. AK Göteborg, wo es auf die geschlagene Infanteriedivision aus Örebro trifft. Diese streckt bereits nach zwei Stunden die Waffen. Außerdem erreichen die geschlagenen Verbände aus Norrköping Stockholm, wo ihnen ein warmer Empfang bereitet wird. Der Kampf wird kurz, da die schwedischen Truppen völlig demoralisiert sind.
Am 15.03.1940 erreicht das 12. AK Falun. Außerdem meldet die Luftaufklärung, dass die wichtigen Erzminen in Gällivare unverteidigt sind. In Vaasa besteigt daraufhin die Fallschirmjägerbrigade ihre Transportmaschinen und macht sich auf den Weg in Richtung Gällivare, welches wenige Stunden später genommen wird.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi400315.gif
Völlig demoralisiert, auch durch den plötzlichen Verlust Gällivares, sind die Schweden geschlagen und kapitulieren am 16.03.1940.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi400316.gif
Der Skandinavische Winterkrieg ist vorbei.
Das Jahr 1940
Was geschah sonst noch 1940?
Am 21.03.1940 bittet uns Sinkiang um Durchmarscherlaubnis, die wir ihnen erteilen.
Am 06.04.1940 ist der Ausbau von Befestigungen auf der "Stalin-Linie" abgeschlossen. Die Linie erstreckt sich von der Ostsee bis nach Lwow an die ungarisch-rumänische Grenze. Die zweite Stufe wird befohlen.
Am 07.05.1940 unterzeichnet Frankreich die Kapitulation vor Deutschland. Rest-Frankreich behält den Süden des Landes und einen Teil der Armee, die französischen Atlantikhäfen und der Norden des Landes gehen an Deutschland. Dieses neue "Vichy-Frankreich" wird ab sofort auf Seiten Deutschlands kämpfen, ohne jedoch mit ihnen verbündet zu sein. Die "freien Franzosen", wie sich der Teil der französischen Truppen nennt, der nicht kapituliert, beginnt einen Abwehrkampf um einige Provinzen in Frankreich, der jedoch nach kurzer Zeit beendet ist. Die französische Exil-Regierung wird ab sofort ihre Geschäfte aus Südamerika leiten.
Die Situation in Westeuropa gestaltet sich nun wie folgt:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi400507.gif
Am 27.06.1940 beanspruchen wir Bessarabien, welches uns daraufhin von Rumänien überlassen wird.
Am 08.11.1940 kapituliert Norwegen vor den Deutschen. Der Norwegen-Feldzug der Wehrmacht, der uns Gelegenheit gab, die deutsche Taktik etwas genauer kennenzulernen, brachte interessante Erkenntnisse. Die Deutschen setzen bei ihren Offensiven nur recht wenig Landeinheiten ein, den Großteil erledigt die riesige Luftwaffe.
Am 15.11.1940 erteilt Italien England eine Durchmarscherlaubnis. Stalin ist besorgt und verwundert.
Am 19.11.1940 gelingt unser zweiter Putschversuch in Brasilien, welches jetzt kommunistisch ist.
Am 23.11.1940 tritt Italien den Achsenmächten bei. Die englische Durchmarscherlaubnis ist damit hinfällig.
Am 24.11.1940 bittet England uns um Durchmarscherlaubnis. Sie wird ihnen gewährt. Genosse Stalin ist gespannt, was sie damit wollen.
Am 05.12.1940 tritt Brasilien der Kommintern bei.
Leningrad, Marinewerft "Pjerwoje Maja", 08.12.1940, Einweihung des Schlachtschiffes Sovyetskiy Soyuz
"... und deshalb, Genossen, wird niemand jemals der Sowjetunion den Krieg erklären. Der Stolz der sowjetischen Marine, dieses neue Schlachtschiff, zeigt ein weiteres Mal die Überlegenheit sowjetischer Technik und sichert uns die Herrschaft über die Nord- und Ostsee. Drei weitere Schiffe dieses Typs werden in den nächsten Wochen ihren Dienst aufnehmen. Genosse Stalin sendet uns persönlich seinen Dank für die planmäßige Fertigstellung dieser überlegenen Schlachtschiffe. ..."
Die Schlachtschiffe der Sovyetskiy Soyuz-Klasse haben einen Seeangriffswert von 30, nicht schlecht.
Am 09.12.1940 erklärt die Achse den Krieg gegen Griechenland.
Am 17.12.1940 bittet uns Griechenland um Flugzeuge für den Krieg gegen Deutschland. Wir lehnen ab, um unsere Beziehungen zu den Deutschen nicht zu verschlechtern.
Am 31.12.1940 (nach Abschluss der Ausbaumaßnahmen) verfügt die UdSSR über 720 IK.
Das Jahr 1941 wird einige interessante Entwicklungen bringen! :prost:
the general
19.04.04, 12:24
Sehr schön, sehr schön! Zeigt es den faschistischen Horden :D
Oh ha, ein Mannerheim Kenner. Wenn gleich den Finnen angesichts Eurer Übermacht die 'reinen Waffen' nichts nutzten und die 'reine Sache' sich mit ihrem dummen Ausfall aus Helsinki ja fix erledigt hatte.
:)
Tolle Expansion - und dies ohne großen Ärger mit den übrigen Allianzen. Respekt.
:D
Fein, fein. Dank der Screen's und der pregnanten Info's sehr lesefreundlich, selbst für einen faulen Sack wie mich. Dafür geb' ich gern die volle Punktzahl! Nur weiter so....
Folgende Forschungsprojekte laufen derzeit:
Frequenzmodulation, Feldsanitätsdienste, Basic Fighter Development, Advanced Shipbuilding, Early War Submarine Technology, Basic Light Bomber project, Weiterentw. Kunststoffe, Semi-modern Chemistry, Schiffs-Modulbauweise, Small Arms Assembly Construction Process
Insgesamt stehen für die Forschung jetzt knapp 80 IK zur Verfügung. /quote
hm, wenn ich das mal überschlage, forscht du für ca. 130 IK, obwohl nur 80 zur Verfügung stehn, bringt das dann überhaupt was ?ich meine, dadurch verschieben sich doch nur die Anfangszeiten, aber die verbleibenden Tage werden doch nicht weniger, oder ?
Blastwarrior
21.04.04, 17:41
nö es wird nicht weniger aber es ist besser mehr zu forschen als mal einen Tag zu vergessen. Die 50 IK mehr sind nur als Sicherheit um keinen IK zu vergeuden und sei es nur für einen Tag
Ich forsche ja immer auf ein bestimmtes Ziel zu. Und damit ich nichts dazwischen vergesse, gebe ich alles Nötige in Auftrag, sobald ich kann. Die wirklich wichtigen Sachen (Industrie und Computer) immer mit höchster Priorität und der Rest muss sich halt hinten anstellen.
Wegen der Expansion. Ich weiß nicht genau, warum gerade beide Nationen so übereilt ihre Hauptstadt aufgaben. Ob das nun an CORE oder an der allgemein recht bescheidenen KI liegt, wer weiß... Habe mich jedenfalls auch sehr darüber gefreut...
Das Jahr 1941
Die Gesamtsituation in Europa und Afrika am 01.01.1941:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi410101.gif
aus Sicht der Achsenmächte:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi410101_2.gif
Unsere industrielle Situation am 01.01.1941 gestaltet sich wie folgt:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi410101_3.gif
[/b]Stand der Planerfüllung[/b]
Der Plan sah folgendes vor:
a) Bis Ende 1940
4 moderne Schlachtschiffe - ERFÜLLT
100 Divisonen Sturmpioniere - zu 90% ERFÜLLT
50 Divisonen PAK-Infanterie - NICHT ERFÜLLT (befinden sich jedoch in Ausbildung)
b) bis Mitte1941
27 Jagdstaffeln - 27 in Ausbildung
12 Bomberstaffeln - bis jetzt keine Aktivitäten in dieser Richtung
6 Marinebomberstaffeln - bis jetzt keine Aktivitäten in dieser Richtung
c) bis Ende 1941
20 Divisonen BT-7 mit 75mm (kurz) mit ARI-Brigade - bis jetzt keine Aktivitäten in dieser Richtung
Der Plan ist zu einem Großteil erfüllt, insbesondere die Ausstattung mit Bombern wird jedoch nicht mehr plangemäß erfolgen können.
Am 01.03.1941 wird die Stalin-Linie besetzt. Der Nachschubbedarf steigt dadurch etwa auf die dreifache Menge an (ca. 300).
Am 24.04.1941 trifft eine Ressourcen-Lieferung aus Deutschland. Dies kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Beziehungen zu den Deutschen zusehens verschlechtern.
Am 04.06.1941 tritt Rumänien der Achse bei. Außerdem erklärt die Achse Jugoslawien den Krieg.
Am 13.06.1941 gelingt den Deutschen ein überwältigender Erfolg:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi410613.gif
Damit sind die Deutschen erfolgreich in England gelandet und werden jetzt wohl einen Brückenkopf errichten.
Am 19.06.1941 die nächste Hiobsbotschaft für die Engländer:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi410619.gif
Am 22.06.1941 tritt Japan mit seinen Marionetten den Achsenmächten bei.
Am 03.07.1941 tritt Siam den Achsenmächten bei.
Am 18.07.1941 tritt der Irak den Achsenmächten bei. Das bedeutet eine weitere Verlängerung der sowjetischen Front im Kriegsfall mit der Achse. Hier wurde jedoch vorgesorgt und auf der ganzen Linie sind Befestigungsanlagen der Stufe 2 installiert.
Am 16.08.1941 tritt Argentinien der Achse bei.
Mehr passierte 1941 nicht, keine Kriegserklärung der Deutschen...
Preussenhusar
22.04.04, 11:52
Bemerkenswert, Jeannen,
aber was ist das da in Südfrankreich ? Seit wann verliert Vichy die Grenzprovinzen zur Schweiz und Italien ?
PH
PanWolodyjowski
22.04.04, 13:31
Das sieht nicht gut für die Allierten aus...dafür aber gut für euch! :D
@ jeannen
ein sehr schoener aar, wenngleich ihr mit der achse hoffentlich einem richtigen gegener geguebertetet, der seine hauptstaedte zu verteidigen weiss :D .
insbesodere die vielen screenshots machen diesen aar zu einem highlight :prost:
Achtung werter Jeannen einen Hinweis:
gewisse Symbole aus den Screenshots rausmachen. Sonst gibts von anderer Stelle aus Ärger.
Jetzt mal totally off-topic:
Was soll eigentlich dass das bei Core immer die Farben verändert werden? Finde das total dämlich....
Achtung werter Jeannen einen Hinweis:
gewisse Symbole aus den Screenshots rausmachen. Sonst gibts von anderer Stelle aus Ärger.
Vielen Dank für den Hinweis. Hatte ich in der Eile übersehen.
Zu den Farben: dies sind aber auch nicht die CORE-Farben, sondern durch mich angepasste Farben. Finde Deutschland blau irgendwie schöner. Und die SU muss ein kräftiges Rot haben, nicht so ein dunkel-kaminrot...
Das in Südfrankreich ist ein CORE-Event. Da können sich die Deutschen entscheiden, in Nordafrika zu intervenieren, dann kriegen sie diese Provinzen, um an einen Mittelmeerhafen zu kommen. Auch Tunis kriegen sie dann. Vichy hat auch in Afrika nur noch die Provinz unter Tunis, alles andere ging per Event an Frankreich, nachdem Vichy Algiers verloren hatte.
Ich hoffe auch auf einen starken Gegner, habe allerdings gesehen, dass der Deutsche etwa 100 Divisionen in seinem mittlerweile Stellungskrieg in England gebunden hat. Dementsprechend wenig steht an meiner Grenze... Aber wir schauen mal.
PanWolodyjowski
22.04.04, 16:00
Nunja, zu den Flaggen:
Ein einfaches Kreuz daraus zu machen hätte auch gereicht... :rolleyes:
...gegener geguebertetet...
@Dachbodenmensch
Verbirgt sich dahinter eine geheime Botschaft, oder habt Ihr nur wieder schwer gesoffen?
:gluck: :gluck: :gluck:
@jeannen
Eine solch aktive und "starke" (KI-)Achse ist mir bei HOI bisher noch nicht begegnet. Ist dies ausschließlich auf CORE zurückzuführen oder darf ich hoffen, dies auch unter 1.06 zu erleben?
Wie haben sich denn die Dinge in Asien entwickelt. Ihr schreibt vom Beitritt Japans und seiner Marionetten. Gehört China schon dazu? Wie stellen sich denn die Stärkeverhältnisse laut Statistik insgesamt dar. Vielleicht seit Ihr so nett und gebt uns einen kurze Übersicht (+Screenshot). Merci!
Nunja, zu den Flaggen:
Ein einfaches Kreuz daraus zu machen hätte auch gereicht... :rolleyes:
So war es aber einfacher... :cool:
Japans Marionetten sind Machuko und Innere Mongolei. Der Krieg in China ist nach ca. einem halben Jahr zu einem Stellungskrieg geworden, nachdem die Japaner eine bestimmte Linie erreicht hatten. Sie scheinen auch keinerlei Anstalten mehr zu machen, ihr Territorium zu erweitern.
Keine Ahnung, was das mit der Achse ist. Dass die es schaffen, in England zu landen, hab ich auch noch nie erlebt. Und auch, dass die so viele Nationen ins Boot kriegen...
Das Jahr 1942, Teil 1
Die deutsch-sowjetische Grenze am 01.01.1942:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi420101.gif
Die Situation in Asien:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi420101_2.gif
Afrika:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi420101_3.gif
Westeuropa und England:
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Südeuropa:
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi420101_5.gif
Wir haben folgende Grenzverteidigung:
Deutsch-Sowjetische Grenze (Mutterland):
je Provinz eine Gardearmee (10 Inf+Pio und 5 Inf+PAK)
Ausnahmen: In Lwow stehen 16 Inf+Pio und 8 Inf+PAK und in Liepaja und Daugavpils steht insgesamt nur eine Gardearmee, dafür zusätzlich unsere Steinzeit-Panzer und die 3 Mot-Divs. Diese sollen im Falle einer deutschen Kriegserklärung das Memelland stürmen, welches sich wesentlich besser verteidigen lässt.
Alle Provinzen sind Bestandteil der Stalin-Linie mit Befestigungen der Stufe 2 (Stufe 3 wird am 06.01.42 fertig).
Deutsch-Sowjetische Grenze (Norwegen/Schweden):
Hier stehen in den 20er Gebirgsprovinzen je eine Inf, in den drei Provinzen im Süden je 1 Inf, 1 Inf+Pio und 1 Inf+PAK. Ganz im Norden stehen 10 Infanteriedivisionen, die im Falle einer deutschen Kriegserklärung sofort das besetzte Norwegen von Norden her (Vardö) aufrollen. Außerdem stehen in Vilhelmina unsere 4 Gebirgsjäger, die im Kriegsfall Trondheim erobern und damit das deutsch-besetzte Norwegen in zwei Teile zerschlagen sollen.
Alle Grenzprovinzen sind Bestandteil der Zhukov-Linie (in Anerkennung seiner Erfolge in Finnland und Schweden) mit Befestigungen der Stufe 2.
Rumänisch-Sowjetische Grenze:
je Provinz eine Armee (15 Inf), außerdem in Lwow die Armiya Artilleriya und Armiya Kavaleriskaya. Diese sollen Iasi einnehmen.
Hier gibt es keine Befestigungsanlagen (auch keine rückwärtigen).
Schwarzes Meer, potenzielle Landestrände:
je 2 oder 3 Divisionen in Küstenbefestigungen der Stufe 2
Türkisch-Sowjetische und Irakisch-Sowjetische Grenze:
je 1 Landesschützen-Division (Miliz)
Diese Provinzen sind Bestandteil der Lenin-Linie mit Befestigungen der Stufe 2.
Japanisch-Sowjetische und Mandschurisch-Sowjetische Grenze:
je 1 Landesschützen-Division, teilweise in Befestigungen der Stufe 1
in Wladiwostok 3 Divisionen Infanterie in Befestigungen der Stufe 3 (glaub ich)
Sonstige Grenzen:
Alle Landestrände im ehemaligen Finnland, Schweden, Baltikum und in Petropavlovsk-Kamtjaskij (ganz im Osten) je 1 Landesschützen-Division in Küstenbefestigungen der Stufe 2
Die Grenze zu Afghanistan wird nur sporadisch (nur die >34-Provinzen) von 1 Landesschützen-Division verteidigt.
Am 06.01.1942 ist die Befestigungsstufe 3 der Stalin-Linie vollendet. Ein uneinnehmbares Bollwerk gegen den Faschismus!
Am 08.01.1942 tritt Portugal den Achsenmächten bei.
Am 20.03.1942 tritt Paraguay den Achsenmächten bei.
Moskau, der Kreml, 05.05.1942, Lagebesprechung, Stalin spricht
"[...] Genossen, auch wenn unsere ehrgeizigen Ziele nicht ganz erreicht wurden, so bin ich dennoch stolz, dass wir es geschafft, die mächtigste Industrie und die zweitgrößte Armee der Welt aufzubauen. Wir werden diese Militärmacht nutzen, um die schwachen Engländer in Indien..."
Die Tür fliegt auf, herein stürmt ein Melder.
"Genossen, wir haben soeben per Fernschreiben aus Berlin die Kriegserklärung der Achsenmächte bekommen."
Stalin bleibt relativ ruhig und schmeißt zunächst den Melder raus.
"Ja, Genossen, wir können nicht sagen, dass es eine große Überraschung ist. Die Stalin-Linie steht wie ein Fels in der Brandung und wird die faschistischen Horden aufhalten. Melden Sie an alle Heeresverbände: Sofortige Feuererlaubnis auf alle nicht-verbündeten Truppen! Bereiten Sie die Offensiven in Norwegen und im Memelland vor. Genossen, die Stunde der Wahrheit ist gekommen, jetzt zeigen die Faschisten auch uns ihre hässliche Fratze, aber wir werden es ihnen heimzahlen, dass sie es gewagt haben, [...]"
Zu den Achsenmächten gehören inzwischen: Deutsches Reich, Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Italien, Rumänien, Japan, Manchuko, Siam, Irak, Serbien, Argentinien, Kroatien, Portugal und Paraguay. Außerdem ist damit zu rechnen, dass Afghanistan und vielleicht auch die Türkei (haben rechts gewählt) dazukommen.
In den sich ergebenden Events werden folgende Entscheidungen getroffen: Industrien nach Sibirien verlegen, Neutralität mit Japan. Damit haben wir nur noch eine, wenn auch sehr lange, Front.
Zunächst beginnt der Sturm aufs Memelland, welches am 10.05.1942 fällt.
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Am 14.05.1942 fällt Vardö (10 Inf vs. 1 Mot), gefolgt von Trondheim am 15.05. (4 Geb vs. 3 Inf+1 Pz). Damit ist Norwegen in zwei Teile geteilt, von denen wir nun den nördlichen vom Feind räumen werden.
Am 15.05.1942 wird außerdem die Provinz Qahremanshahr östlich von Bagdad von 2 irakischen Divisionen angegriffen. Wir haben nur eine Miliz zur Verteidigung, allerdings haben wir beachtliche Geländevorteile und starke Befestigungsanlagen, so dass die Schlacht am 03.06.1942 mit schweren Verlusten und einer Niederlage für die irakischen Truppen endet.
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Am 26.05.1942 fällt Mo i Rana in Norwegen.
Am 01.06.1942 fällt Hammerfest.
Am 04.06.1942 annektiert Italien Ägypten.
Am 05.06.1942 fällt Ålesund.
Am 08.06.1942 fällt Narvik, außerdem geht die Schlacht von Iasi siegreich und fast ohne Verluste zu Ende.
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Am 23.06.1942 greifen unsere 16 Divisionen Inf+Ari Ploesti an. Zunächst sieht es ganz gut aus, aber nachdem die Rumänen zahlreiche Reserven in die Schlacht werfen, sinkt unsere Aussicht auf Erfolg und die Truppen ziehen sich zur Neuformierung nach Beltsy zurück. Der Angriff über den Fluss wurde vom falschen Kommandeur geleitet.
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi420623.gif
Am 03.07.1942 greifen die irakischen Truppen erneut mit 2 Divisionen Qahremanshahr an.
Am 10.07.1942 fällt mit Oslo die letzte deutsch-besetzte Stadt in Norwegen.
Außerdem werden im Juli folgende Truppenstärken vom Geheimdienst gemeldet:
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http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi420701_2.gif
http://mitglied.lycos.de/jeannen/HOI/hoi420701_3.gif
Sehr nett, dass Ihr gleich alle geäußerten Wünsche berücksichtigt habt. Vielen Dank!
Ich finde die Zahlen & Fakten zur Achse ziemlich beeindruckend, wenn gleich es sich bei den vielen Einheiten des DR ja wohl oft um einfache/ältere Modelle handeln muss, nicht wahr? Dennoch habe ich es noch nicht erleben dürfen, dass mir 22 Bomber + 29 Stuka oder gar 51 Panzer entgegen gesetzt wurden - SPANNEND! Ich befürchte nur, es wird eher zeitaufwendig als wirklich schwierig diese zu vernichten. Sehr guter AAR. Weiter so!
:prost:
EDIT: Wie mir scheint, solltet Ihr unbedingt Eure "angespannte" Nachschubsituation im Blick behalten. Unter Berücksichtigung dieser Zahlen finde ich das Bau-Volumen von 755 IC ja doch sehr üppig. Wenn's da nicht bald zwickt? ;)
klasse aar - bitte fortsetzten.
die zusammensetzung der achsenmaechte ist ja mitlerweile beeindruckend - das wird sicherlich spannend wie ihr sie alle erroeten lasst.
@Dachbodenmensch
Verbirgt sich dahinter eine geheime Botschaft, oder habt Ihr nur wieder schwer gesoffen?
:gluck: :gluck: :gluck:
es war der suff, anders ist eure anwesenheit hier ja kaum zu ertragen (bezieht sich auf dieses forum und auf eure anwesenheit inner firma) :D .
:prost:
Sehr nett, dass Ihr gleich alle geäußerten Wünsche berücksichtigt habt. Vielen Dank!
Gern doch... :cool:
EDIT: Wie mir scheint, solltet Ihr unbedingt Eure "angespannte" Nachschubsituation im Blick behalten. Unter Berücksichtigung dieser Zahlen finde ich das Bau-Volumen von 755 IC ja doch sehr üppig. Wenn's da nicht bald zwickt? ;)
Nö, ich produziere nur gerade so viel wie nötig. Ich warte auf ein paar Lieferungen aus den USA, damit dürfte sich mein Nachschubproblem dann erledigen. Brauche die IK dringend für meine Panzer...
Und Ressourcen hab ich genug für eine ganze Weile...
Zu der Frage der Einheitenstruktur des DR: Die Luftwaffe hat anscheinend alles die einfachen Modelle (He 111, Ju 87 B, Bf 109d). Die Panzerdivs. sind mit Pz. III 37mm oder Pz IVF2 mit 75mm ausgestattet.
Ich warte auf ein paar Lieferungen aus den USA, damit dürfte sich mein Nachschubproblem dann erledigen.
@jeannen
Oh, diese Option hatte ich nicht berücksichtigt, da ich sowohl die SU als auch CORE zu wenig kenne. O.k., dann harre ich nun der großen Schlachten, welche da (sicherlich bald) kommen.
@Dachbodenmensch
Wir sollten dies nicht in einem solch tollen AAR-Thread austragen. Nur soviel: Eure Ausrede ist für mich noch lange keine Begründung für Euren ständigen Konsum von lauwarmen (Mittelstrahl-) Morgenurin..... :D :D :D , aber egal.
Nur zu.... :gluck:
Die Lieferungen gibts aber auch in Normal-HOI.
the general
23.04.04, 12:34
Trotzdem ein schöner AAR!!!
Wir hoffen doch das ihr den Krieg gegen Deutschland gewinnt und euch nicht wie der Engländer niederwerfen lasst.
Auf jedenfall würde ich vorschlagen erstmal die Deutschen Verbündeten anzugreifen und zu schlucken, damit habt ihr zwar auch eine verlängerte Front, aber auch der Deutsche wird Probleme haben, aber vorallem könntet ihr so mehr IK bekommen und einige Dutzend Divisionen des Gegners vernichten.
Weiter so!
Die Lieferungen gibts aber auch in Normal-HOI.
woher sollte jack das such wissen? :D :D
ich hoffe du brauchst lange um die achse zu schlagen. denn der aar liest sich wirklich klasse und wie oben schon erwaehnt die vielen screenshots machens wirklich ueberscihtlich :gluck:
@jeannen
Oh, diese Option hatte ich nicht berücksichtigt, da ich sowohl die SU als auch CORE zu wenig kenne.
Ergänzende Anmerkung des Verfassers: .....da ich die SU bisher nur "angespielt" habe, um Kenntnisse für mein Vorgehen als DR daraus zu gewinnen.....
Angesichts Eurer zahlreichen Jäger sollte wohl aber keine deutsche Maschine den Weg in Euren Luftraum suchen, werter Jeannen. ;)
Bis jetzt konnten alle Eindringversuche in sowjetischen Luftraum unterbunden werden. Aber in Lwow sind meine Jagdverbände ganz schön dezimiert. Dummerweise haben die einfachen Abfangjäger bei der SU mit CORE nur einen Luftangriff von 5, wegen der Doktrin "Shortened Training Regime". Dadurch sind sie zwar schneller gebaut, kriegen aber -2 Luftangriff. Das nervt ein bisschen. Aber schauen wir mal...
Was das weitere Vorgehen angeht, so habe ich folgende Pläne:
Zunächst wird Rumänien niedergeworfen und eine Marionettenregierung eingesetzt. Die haben so schön viele Divisionen, die will ich nicht annektieren. Dasselbe mit Bulgarien. Der Rest wird geschluckt: Slowakei, Kroatien, Serbien, Griechenland. Bei Ungarn überlege ich noch.
Vorher will ich aber eigentlich in England landen, bevor die Briten es sich selbst zurückholen. Da gibt es so schön viele Rohstoffe, hmm, lecker... Und der Irak ist dann auch noch fällig, glücklicherweise haben die sich alles bis zum Suez unter den Nagel gerissen, d. h. mehr potentielles Land für mich. :D Anschließend soll Italien zur Marionette werden.
Und dann schauen wir mal wegen Deutschland...
bei euren weiteren beutezuegen viel erfolg.
eine landung in england - herrliche idee :D
wann darf denn mit der fortsetzung des aar's gerechnet werden?
Fritz d. Eisbär
23.04.04, 17:20
...
Und dann schauen wir mal wegen Deutschland...
Wenn es schon sein muss dann mach es bitte kurz und schmerzlos. Sind meine "Lieblingsnation" in HOI. :D
Aber sonst ein guter AAR, bezieht sich aufs wesentliche und lässt den langweiligen "Rollenspiel" Schnick Schnack weg.
the general
23.04.04, 20:05
Rollenspiel schnick schnack????
Ich höre wohl nicht Recht???
Das kann doch nicht sein, so ein Kulturbanause!
Das Rollenspiel macht einen AAR durchaus interessant, aber wobei ich zugeben muss das mir andere AAR's auch gefallen. Egal ein Rollenspiel AAR gefällt mir aber vor allem besser, weil man andem länger lesen kann und sich dann nicht den "Ach komm schon das alles was du in der Schule lernst brauchst du in allen Lebenssituationen" dreck anzuhören.
Klatsch *Tür zu knallend*
Tür öffnet sich wieder "Achja noch nebenbei das war ironisch gemeint" :D :D :D
Hehehe, aber Wirklich jetzt ist er schon ein Eisbär und trotzdem ein Kulturbanause! :tongue: ;)
In England hab ich mir eine ordentliche Packung geholt. Da man bei CORE so hohe Abzüge bei amphibischen Landungen kriegt (bzw. weniger Bonus bei den Techs), ist es gar nicht so einfach, mit den Russkies eine anständige Landung hinzulegen...
Fortsetzung in den nächsten Tagen...
the general
26.04.04, 11:33
Oh bitte bitte noch heute!
ich halts kaum aus ohne dieses wundervollen aar :) :D
the general
30.04.04, 09:14
Hm schon einige Tage vergangen und immer noch keine Fortsetzung sowas....
Ja, ich habe diese Woche noch nicht eine Minute wirklich gezockt. Ich hoffe wirklich inständig, dass ich am WE dazu komme. Ich bin auch schon ganz heiß, weiterzumachen...
Bitte bittebittebitte Updaten! :)
the general
05.05.04, 10:49
wir wollen jeannen sehn wir wollen jeannen sehn, wir wollen jeannen sehn :) ;) :D
Preussenhusar
05.05.04, 11:22
JAA! Laß die russische Dampfwalze über die Faschisten rollen :D
PH
Bin jetzt schon ein gutes Stückchen weiter (Mitte 43). Muss nur noch alles aufschreiben. Vielleicht schaffe ich es am Freitag.
Jeannen ich bring dich um wenn morgen nicht die Fortsetzung kommt!!!!! :D
Ludendorff
11.05.04, 23:56
Sehr ärgerlich! Grade jetzt, wo's interessant wird :)
So, heute ist es soweit, dafür gibts gleich richtig viel... Teil 1:
Das Jahr 1942, Teil 2
Im weiteren Verlauf des Jahres geschah noch folgendes:
Am 11.07. trifft die erste "Leih- und Pacht-Lieferung" aus den USA ein. Eine willkommene Stärkung unserer Rohstofflage. Leider erhöhen die Events in CORE nicht mehr die IK, sondern geben nur ein paar Rohstoffe, u. a. 10.000 Nachschub und 6.000 Gummi. Besser als nichts.
Am 15.07. wird Abadan von 2 Infanteriedivisionen angegriffen. Der Angriff wird eine verlustreiche Niederlage für die Iraker. Wir erleiden fast keine Verluste.
Am 30.08. beginnt der Sturm auf Rumänien. Constanta fällt zuerst. Dabei fallen unserer Roten Armee 3 Zerstörer und 4 U-Boote unbeschädigt in die Hände.
Am 04.09. fällt Dobrich, gefolgt von Ploiesti am 09.09. Von Dobrich aus stoßen unsere Truppen gleich auf das bulgarische Varna weiter.
Am 18.09. fällt Varna. Die Bulgaren knicken sofort ein und erklären ihre Kapitulation und Bereitschaft, von nun an auf Seite der Kommintern weiterzukämpfen. Das Angebot wird angenommen. Das beschert uns einen zusätzlichen Verbündeten und die Achse verliert einen solchen.
Einen Tag später bietet auch Rumänien seine Kapitulation an und will auf der Seite der Gerechtigkeit weiterkämpfen. Auch dieses Angebot wird angenommen.
Rumänien und Bulgarien sind im Moment sicher schwache Verbündete, haben aber einiges Potenzial, wenn sie einige Waffenlieferungen bekommen, was sofort in die Wege geleitet wird. Außerdem soll das Staatsgebiet dieser beiden Nationen um das der restlichen östlichen Achsenmitglieder erweitert werden. Hierbei soll Rumänien Ungarn und die Slowakei erhalten, während Bulgarien Teile Griechenlands sowie Serbien und Kroatien erhalten soll. Damit soll es diesen Nationen ermöglicht werden, eine schlafkräftige Industrie und somit eine große Armee aufzubauen.
Am 11.10. annektiert Rumänien Serbien, nachdem russische Panzerverbände die Stadt Belgrad für Rumänien besetzt haben. Die Bulgaren erhalten den Rest des Landes (außer Belgrad).
Am 29.10. annektiert Japan Holland. Damit verlieren die Alliierten einen Verbündeten. Das stört uns wenig.
Am 14.11. fällt Larisa in Griechenland an Bulgarien. Einige Stunden vorher ist unsere Fallschirmjägerbrigade im unverteidigten Athen gelandet und hat dieses für die UdSSR besetzt.
Am 26.11. fällt Patrai an die UdSSR, gefolgt von Agrinion und Ioánnina am 27. sowie Chalkis am 29. und Mitlini am 04.12. Damit ist Griechenland von seinen faschistischen Besatzern befreit und steht unter dem Schutz des Genossen Stalin.
Am 13.11. nehmen unsere Gebirgsjäger Vlore im ehemaligen Albanien und beginnen damit ihren Balkan-Vorstoß in Richtung Norden auszuweiten.
Am 18.11. erobern unsere Panzerdivisionen im Namen Rumäniens die ungarische Stadt Debrecen.
Am 25.11. fällt Pristina.
Am 29.12. annektiert Japan China (das nationalistische), und bekommen damit einen riesigen Teil ihrer Armee für andere Schauplätze frei.
Damit endet das Jahr 1942.
Das Jahr 1943
Am 01.01.1943 gestaltet sich die Welt wie folgt. Zu beachten sind die japanischen Landungen in Indien, Australien und Neuseeland. Die Japaner scheinen ein erstes Problem für die Alliierten zu sein. Der Genosse Stalin ist froh, dass wir uns nicht mit denen rumschlagen müssen.
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Die Geschehnisse des Jahres 1943...
Am 02.01. besetzen unsere Fallschirmjäger das unverteidigte Kreta.
Am 03.01. annektiert Japan Rotchina.
Am 06.01. fällt Kosice in der Slowakei an Rumänien.
Am 08.01. scheitert unser Versuch, das gut verteidigte Tirana mit 4 Gebirgsjägerdivisionen im Sturmangriff zu nehmen. Die Gebirgsjäger ziehen sich nach Vlore zurück.
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Am 09.01. wird Tabriz von 2 Infanteriedivisionen angegriffen. Der Angriff scheitert nach mehreren Wochen mit horrenden Verlusten für die Iraker.
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Am 10.01. fallen Lucenec und Ruzomberok, beide an Rumänien.
Am 23.01. fällt Bratislava gegen 10 sowjetische Panzerdivisionen trotz der verteidigungsfreundlichen Witterungsverhätlnisse.
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Am 24.01. annektiert Brasilien Paraguay, wieder ein Achsenmitglied weniger.
Am 26.01. nimmt unsere Fallschirmjägerbrigade das unverteidigte Zypern. Da wir im Schwarzen und im Mittelmeer nicht einen einzigen Truppentransporter haben, gibt es leider keine andere Möglichkeit als diesen Weg.
Am 27.01. fällt das ungarische Szombathely an Rumänien.
Am 29.01. annektiert Rumänien die Slowakei.
Am 05.02. annektiert Japan Sinkiang.
Am 20.02. fällt Podgorica an einen sowjetisch-rumänischen Angriffsverband.
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Am 24.02. versuchen die Deutschen Bratislava zurückzuerobern. Der Versuch wird trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit von unseren 5 Panzerdivisionen abgewehrt.
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Am 27.02. fällt Mostar.
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Am 29.01. fallen Budapest und Pecs an Rumänien.
Am 01.03. fallen Dubrovnik und Split.
Am 02.03. fallen Banja Luka und Sarajevo an Bulgarien.
Am 03.03. annektiert Rumänien Ungarn.
Am 04.03. fällt Zagreb an Bulgarien.
Am 09.03. fallen Rijeka und Osijek an Bulgarien. Einige Stunden später wird Kroatien von Bulgarien annektiert. Damit haben Bulgarien und Rumänien ihre maximal erwünschte Ausdehnung auf dem europäischen Festland erreicht.
Am 10.03. fällt Ljubljana. Ab jetzt muss alles schnell gehen. Die Alpen sind im Moment weitestgehend unverteidigt, bieten aber eine perfekte Verteidigungsmöglichkeit. Wenn wir es also jetzt schaffen, die Alpen einzunehmen, können wir mit relativ wenigen eigenen Einheiten viele Einheiten der Deutschen effektiv binden. Sollte uns das nicht gelingen, wird es genau andersherum. Das könnte den Krieg um Monate verlängern. Also werden unsere 4 Panzerarmeen aufgeteilt und bekommen die Aufgabe, je einen Frontabschnitt der Alpen einzunehmen und zu halten, bis Entsatz eintrifft.
Am 19.03. kommen die ersten Panzer in Klagenfurt an und besetzen es. Es folgen Bregrenz und Bolzano am 22.03. Nur in Bolzano stellt sich unseren Panzern eine eiligst an die Front verlegte italienische Panzerdivision entgegen, diese kann jedoch schnell vertrieben werden.
Am 25.03. fällt Graz. Damit sind die Alpen fast ohne Verluste besetzt und können nun von der nachrückenden Infanterie gehalten werden, während die Panzer zur Auffrischung nach Ljubljana verlegt werden.
Anfang April versuchen die Deutschen, Ruzomberok zurückzuerobern. Der Versuch wird abgewehrt, allerdings auch mit erheblichen eigenen Verlusten.
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Am 21.04. greifen die Deutschen mit 18 gepanzerten Divisionen Bratislava an, das nur von 12 rumänischen Infanteriedivisionen verteidigt wird. Nach 2 Tagen blutiger Gefechte müssen die Rumänen die Stadt unter großen Verlusten räumen. Das ist der Auftakt der bisher schwierigsten Schlacht der Kommintern.
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Am 01.05. greift ein gemischter deutscher Verband Kosice an, das von 9 rumänischen Infanterie- und den ersten drei sowjetischen Mech.-Inf.-Divisionen verteidigt wird, die hier ihre Feuertaufe erhalten. Auch dieser Kampf hat trotz recht günstiger Verteidigungsvoraussetzungen keine Aussicht auf Erfolg und so wird auch Kosice geräumt. Unsere Panzerdivisionen aus den Alpen sind bereits auf dem Weg zu den Schlachtfeldern der ehemaligen Slowakei, um die verlorenen Gebiete zurückzuerobern.
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Am 06.05. treffen einige deutsche Divisionen im unverteidigten Debrecen ein und erobern dieses.
Am 07.05. haben unsere Panzer den ersten Erfolg zu verbuchen und erobern Bratislava zurück.
Am 14.05. werden die deutschen Truppen aus Debrecen vertrieben. Zwei Tage später können unsere ausgelaugten Panzer auch Kosice zurückerobern. Sie bleiben zunächst zur Auffrischung im Kampfgebiet, um im Notfall als schnelle Eingreiftruppe zu fungieren.
Am 22.05. annektiert Japan Australien! Die Gelben räumen ganz schön auf im Pazifik.
Am 08.06. muss Ruzomberok aufgegeben werden. Die verteidigenden rumänischen Divisionen haben der deutschen Übermacht nichts entgegenzusetzen. Unsere Panzer machen sich auf den Weg ins Krisengebiet.
Am 09.06 annektiert Italien (mal wieder) Äthiopien.
Außerdem treffen unsere Verteidigungsarmeen aus dem Memelland und Siauliai in Königsberg ein, um die Festung im Zuge einer Frontverkürzung einzunehmen. Zwei Tage später fällt die Stadt.
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Am 19.06. treffen unsere mittlerweile 5 Panzerarmeen in Ruzomberok ein und machen der deutschen Besatzung ein Ende. Da die rumänischen Truppen offensichtlich nicht in der Lage sind, die Slowakei gegen die Deutschen zu verteidigen, werden nun alle rumänischen Divisionen in die Alpen verlegt. Diese Regionen sollten selbst von den schwachen rumänischen Truppen zu halten sein. An ihre Stelle rücken die ehemaligen Garnisonstruppen der Alpen zur Verteidigung der Slowakei.
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Am 02.07. annektiert Japan Oman.
Am 20.07. geht Kosice erneut verloren. Auch unsere einfachen Infanteriedivisionen können die deutschen Panzerverbände nicht effektiv bekämpfen. Bis bessere Truppen hierfür zur Verfügung stehen, wird auch noch einige Zeit vergehen.
Am 18.08. treffen die Verteidigungsarmeen aus Kaunas und Grodno in Suwalki ein, erneut mit dem Ziel der Frontverkürzung und Freimachung von Divisionen für die Slowakei. Das wird die bisher verlustreichste Schlacht für beide Seiten. Sie dauert nur drei Tage, aber in dieser Zeit verlieren die Deutschen etwa 150.000 Mann, die Rote Armee etwa 90.000. Am Ende steht jedoch ein teuer erkämpfter Sieg für die Rote Armee.
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Am 08.09. annektiert Japan Neuseeland.
Am selben Tag erklären die Achsenmächte den USA den Krieg. Damit aktivieren sie einen der gefährlichsten Gegner auf der Welt, immerhin haben die USA ein gewaltiges Industriepotenzial, das sich nun gegen die Achse richtet.
Am 15.09. versuchen die Deutschen Suwalki zurückzuerobern. Diesmal dauert die Schlacht nur einen Tag, endet jedoch wieder mit furchtbaren Verlusten für beide Seiten. Die Deutschen verlieren etwa 100.000 Mann, etwa 80.000 Sowjets lassen ihr Leben auf dem Schlachtfeld. Am Ende müssen wir Suwalki dann doch räumen, unsere Truppen können die Region einfach nicht länger gegen die doppelte Übermacht halten.
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Am 30.09. annektiert Brasilien Argentinien. Damit ist der Krieg auf dem südamerikanischen Kontinent zunächst beendet.
Am 05.10. annektiert Japan den Jemen.
Am 18.10. wird Suwalki zurückerobert. Diesmal gab es keine nennenswerten Verluste.
Am 27.10. treffen 2 Armeen in Ostroleka ein. Dies dient der Frontverlegung in eine Region, die sich besser verteidigen lässt. Die Stadt fällt einen Tag später.
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Am 29.10. greifen 21 deutsche Divisionen erneut Kosice an. Die Schlacht dauert zwei Tage und diesmal hält die Verteidigung. Die Deutschen verlieren etwa 90.000 Mann, wir 20.000.
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Am 02.11. läuft unsere Nordseeflotte aus Norwegen aus, um der deutschen Besatzung von England endgültig ein Ende zu bereiten. Diesmal wurden 17 Divisionen für den Angriff freigemacht.
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Die Landung in Southhampton gelingt am 13.11. unter geringen eigenen Verlusten. Nun wird ein Brückenkopf errichtet und schnell erweitert.
Am selben Tag versuchen 24 deutsche Divisionen, Königsberg zurückzuerobern. Der Versuch gelingt, unsere Truppen müssen sich vorerst zurückziehen. Die Gegenoffensive ist jedoch bereits im Gange.
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Am 14.11. fällt Bristol.
Am 17.11. geht auch das mittlerweile unverteidigte Memelland wieder verloren.
Am 19.11. fällt Plymouth.
Am 22.11. wird Königsberg zurückerobert. Damit sind im Memelland 3 Divisionen der Deutschen von ihren Linien getrennt. Der Kessel wird fünf Tage später aufgelöst, die drei Divisionen gehen in sowjetische Kriegsgefangenschaft.
Am 28.11. fällt Portsmouth.
Am 10.12. geht Bratislava ein weiteres Mal verloren, wird jedoch 5 Tage später wieder zurückerobert.
Damit enden die Kampfhandlungen des Jahres 1943.
Anmerkung:
In meinem letzten Spiel ist mir schon aufgefallen, dass die Deutschen unheimlich scharf auf die Slowakei sind, wenn sie sie einmal verloren haben. In diesem Spiel wiederholte sich das. Anscheinend scheinen die Deutschen dort eine besonders hohe Priorität zu haben.
Echt Klasse! Und jetzt direkt der nächste :)
the general
13.05.04, 14:37
Endlich! Nach so langer Pause gehts endlich wieder weiter super!!!!
Das Jahr 1944, Teil 1
Die drei großen Bündnisse der Welt gestalten sich am 01. Januar 1944 wie folgt:
Alliierte: England, Frankreich, Kanada, Südafrika, Belgien, USA, Liberia, Philippinen
Achse: Deutschland, Italien, Japan, Manchuko, Siam, Irak, Portugal
Kommintern: Sowjetunion, Spanien, Mongolei, Brasilien, Bulgarien, Rumänien
Es fällt auf, dass insbesondere die Alliierten viele Verbündete verloren haben, aber auch die Achse hat einiges an Stärke verloren.
Außerdem gestaltet sich die Welt so:
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Der Geheimdienst meldet folgende Truppenstärken:
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Die Geschehnisse des Jahres:
Am 15.01. annektiert Japan die Philippinen
Am 26.02. fällt London nach mehrtägigem Gefecht. Die Deutschen verlieren hierbei 240.000 Mann, die Rote Armee etwa 130.000. Wieder ein teuer erkaufter Sieg.
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Am 19.03. fällt Cardiff, gefolgt von Birmingham am 21., Manchester am 23. und Coventry am 27.
Am 28.03. wird der Kessel von Sheffield aufgelöst. Damit endet die deutsche Besetzung Englands mit der Gefangenschaft von 32 deutschen Divisionen.
Anschließend wird der Feldzug gegen den Irak vorbereitet.
Am 15.05. beginnt die Offensive mit dem Fall von An Nasiriyah.
Am 24.05. fällt Kirkuk, gefolgt von Damascus am 28. und Mosul am 29.
Auch im Irak schlägt unsere Blitzkrieg-Strategie voll an und so fallen am 04.06. Basrah, am 05.06. Kuwait und am 11.06. Amman.
Am 12.06. wird schließlich das eingekesselte Bagdad gestürmt und erobert. Anschließend wird der Irak annektiert.
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Jetzt muss alles schnell gehen, bevor die Italiener am Suez-Kanal eine Verteidigung aufbauen können.
Am 15.06. nimmt unsere FJ-Brigade das unverteidigte Port Said per Luftlandung. Zwei Tage später erreichen unsere ersten Panzer Suez, um gleich in Richtung Cairo vorzustoßen.
Am 19.06. fällt Alexandria, am 21. Al Minyah, am 24. Al Qusiyah und am 26. Marsa-El-Salam. Damit ist der Suez-Kanal wieder frei.
Am 28.06. sieht Nordafrika wie folgt aus:
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Am 21.07. fällt Mailand, am 30. Parma.
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Am 03.08. wird Genua besetzt, am 04. Bologna, am 07. Firenze, am 11. Rom, am 12. Ancona, am 18. Napoli, am 19. Potenza, am 21. Taranto, am 29. Torino, am 01.09. Messina, am 02. Siracus.
Inzwischen ist auch das SAK (Sowjetisches Afrika-Korps) bis Addis Abbeba vorgerückt.
Am 12.09. wird Tripoli per amphibischer Landungsoperation geworfen, vier Tage später besetzen sowjetische Panzer die Insel Malta.
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Am 21.09. landen weitere Panzer im unverteidigten Tunis.
Am 24. bzw. 26.09. fallen schließlich Grenoble und Toulon. Die Italiener sind bereits seit längerem kapitulationsbereit, die Annektierung musste jedoch aufgeschoben werden, damit die Deutschen und Vichy-Franzosen nicht übrige Provinzen besetzen können. Doch jetzt ist diese Gefahr gebannt und deshalb wird Italien am 26.09. annektiert. Damit verliert die Achse ihren drittwichtigsten Bündnispartner.
Bis zum 06.10. werden noch Lyon, Nimes, Besançon und Marseilles besetzt, eigentlich mit dem Ziel, die Grenze zu Deutschland auf die eine gute zu verteidigende Provinz Besançon zu beschränken, aber da macht uns Vichy-Frankreich einen Strich durch die Rechnung, in dem sie am 06.10. den Achsenmächten beitreten und sich damit auch mit uns im Krieg befinden.
Am 14.10. erobert Spanien Montpellier und stellt damit eine Landverbindung zum großen Sowjetreich her.
Ein Tag später nimmt unsere FJ-Brigade das unverteidigte Korsika ein.
Am 16.10. nehmen unsere Panzerdivisionen das nordafrikanische Gabès. Damit ist ganz Nordafrika von den Faschisten befreit.
PanWolodyjowski
20.05.04, 17:12
Jaha! :prost:
Vorwärts!!!
Was kommt wohl als nächstes? Amerika? AMERIKA? :smoke:
Seh schön :)
Aber kann mir mal jemand sagen, was mit dme japaner abgeht? Das is ja unglaublich, was der da zustande bringt. Schade, dass seine Marine Schrott ist und sein Heer nichts taugt.. Ich fürchte, dass das Sowjetreich nach den Deutschen keinen ebenbürtigen Gegner mehr haben wird :(
the general
21.05.04, 13:37
Das wird Lustig werden! Der Deutsche bricht bald zusammen und dann ist der Japaner dran. Welche freude wird es uns doch machen wenn wir lesen wie sowjetische Panzer durch Indien fahren und wenn sowjetische Infanteristen auf den Japanern in China rumtrampeln :D
the general
27.05.04, 21:52
In andere Threads schreibt er rein nur hier nicht :(
Das Jahr 1944, Teil 2
Die weiteren Geschehnisse des Jahres...
Es beginnt jetzt eine Großoffensive in Polen und Südfrankreich gleichzeitig.
Am 02.11. wird Rodez genommen.
Am 15.11. fällt Saint Etienne gegen 8 angeschlagene Vichy-Divisionen.
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Am 18.11. wird Caen von britischen Landungstruppen erobert.
Am 20.11. fällt Przemysl. Die Deutschen verlieren hierbei etwa 60.000 Mann.
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Am 22.11. fällt Clermont-Ferrand.
Am 23.11. fällt Sandomierz. Abermals fallen 60.000 deutsche Soldaten.
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Am 27.11. erobern unsere Gebirgsjäger Vichy. Wenige Stunden später kapituliert das Land.
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Am 29.11. fällt Lublin. Laut Armeebericht lassen 160.000 Deutsche ihr Leben auf dem Schlachtfeld.
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Am 06.12. fällt Warschau. Die polnische Bevölkerung begrüßt die Befreier mit Jubel und Begeisterung. Erneut bleiben 60.000 tote Deutsche auf dem Schlachtfeld zurück.
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Einen Tag später versuchen die Deutschen, Warschau zurückzuerobern. Sie verlieren dabei 5 Panzerdivisionen.
Am 09.12. erobern die Deutschen Caen von den Briten zurück.
Am 29.12. fällt La Rochelle, welches von nur 2 Infanteriedivisionen verteidigt wird.
Einen Tag später landen sowjetische Marineinfanteristen in Goa (Portugiesisch Indien), welches sie unverteidigt vorfinden.
Das Jahr 1945
Zum Jahresbeginn 1945 gestaltet sich die Situation in Europa folgendermaßen:
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Deutschland ist immernoch stark, hat aber bereits viele Einheiten verloren und versucht, durch Milizen auszugleichen.
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Am 08.01. fällt Cholet.
Am 09.01. erobern die Deutschen Periguez zurück. Unsere Truppen in Frankreich reichen unglücklicherweise nicht aus, um unsere Gebietsgewinne zu sichern.
Am 14.01. fällt Torun. 70.000 Deutsche und 40.000 Sowjets fallen. Ab jetzt ist wieder ein schneller Vorstoß nötig, um möglichst viele Divisionen in Polen einzukesseln und außerdem große Gebietsgewinne zu erzielen, bevor die Deutschen eine neue Verteidigungslinie aufbauen können.
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Außerdem landen brasilianische Truppen in Caen und halten dieses bis zum 28.01.
Am 16.01. fällt Elbing, am 17. Lodz, am 18. Bydgoszcz, am 20. Czestochowa, am 24. Danzig und am 27. Poznan.
Schlacht von Elbing:
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In der Schlacht von Cieszyn fallen bis zum 02.02. insgesamt 100.000 Deutsche und 80.000 Sowjets, ehe die Stadt in unsere Hände fällt.
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Am 04.02. fällt Radom. Damit ist der Kessel von Krakau geschlossen. In ihm befinden sich 51 deutsche Divisionen. Der Kessel wird einige Tage später aus allen Richtungen gestürmt und aufgelöst. Das dürfte der Todesstoß für die Wehrmacht gewesen sein. Die Offensive geht unterdessen weiter, wenigstens bis zur Oder.
Schlacht von Radom:
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Kesselschlacht von Krakow (aus dem Norden strömen noch 22 Divivisonen in diese Richtung):
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Am 07.02. wird Oppeln erobert, am 11. Landsberg, am 13. Stettin. Damit stehen unsere Panzer an der Oder und somit nur noch wenige Tage von Berlin entfernt. Hier soll die Nord-Offensive jedoch zunächst enden, denn jetzt ist der Süden dran.
Der Fall von Landsberg:
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Kampf um Stettin:
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Am 08.02. erobern deutsche Panzerdivisionen Vichy zurück. Unsere Gebirgsjäger halten sich wacker und so lassen mindestens 140.000 Deutsche ihr Leben im Kampf um Vichy. Aber auch 80.000 Sowjets werden die Heimat nie wiedersehen. Vichy wird nur 8 Tage später von sowjetischen Panzern ohne nennenswerte Verluste zurückerobert.
Es beginnt nun die Offensive in der ehemaligen Tschechoslowakei...
Am 24.02. fällt Troppau. Wieder lassen etwa 140.000 Deutsche und 50.000 Sowjets ihr Leben auf dem Schlachtfeld. Jetzt muss alles wieder sehr schnell gehen, bevor die Deutschen die alten (aber gefährlichen) Befestigungsanlagen der Tschechen im Sudetenland besetzen können. So stoßen also alle unsere Panzerdivisionen dieser Front tief in Richtung Westen und damit mitten ins Feindesland vor.
Am 26.02. wird Reichenberg genommen, wenige Stunden vor dem Eintreffen der rückfließenden Truppen aus Troppau. Am 28. fällt Plzen, am 29. Winterberg, am 30. Karlsbad, am 03.03. Prag und Neuhaus, am 06.03. Horn.
Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass in Slavkov nun 12 deutsche Divisionen eingekesselt sind. In einem Umfassungsangriff wird der Kessel aufgelöst. Da unsere Front nun eine sehr ungünstige Form hat, wird beschlossen, sie im Süden zu begradigen. Dazu wird am 13.03. Nürnberg, am 14. München und Linz und am 17. Wien erobert. Die Front ist nun begradigt, außerdem sind in Salzburg 20 deutsche Divisionen in der Falle. Der Kessel wird am 21.03. gesprengt.
Außerdem tritt am 29.02. Ecuador den Alliierten bei.
Schlacht um Troppau:
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Kampf um Horn:
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Kesselschlacht von Slavkov:
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Nürnberg fällt:
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Die Schlacht von München:
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Am 25.03. fällt Würzburg.
Am 02.04. beginnt die Westoffensive in Frankreich mit dem Fall von Châteauroux.
Am 04.04. fällt Breslau. Verluste: D: 170.000, S: 40.000
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Am 14.04. fällt Poitiers. 80.000 Deutsche fallen. Wir treffen jetzt immer häufiger auf schlecht ausgebildete und ausgerüstete Milizen, die eilig zur Reichsverteidigung berufen werden.
Am 16.04. fällt Le Mans, am 17. Orleans, am 18. Rennes, Bourges und Paris, am 19. Auxerre, am 20. Rouen und Dijon, am 21. Lorient, Amiens und Troyes.
Am 22.04. wird der entstandene Kessel von Nantes aufgelöst. 2 deutsche Divisionen gehen in Gefangenschaft.
Am 23.04. fallen Reims und Nancy, am 24. Metz und Chaumont, außerdem landen sowjetische Fallschirmjäger in Arlon und besetzen es.
Am 25.04. fällt Sedan, gefolgt von Colmar und Brüssel am 26., Antwerpen am 27., Freiburg am 28., Eindhoven am 29., Köln und Luxemburg am 30., Strasbourg am 01.05., Saarbrücken am 02., Essen am 04., Münster am 05., Arnheim und Wilhelmshafen am 06., Amsterdam und Frankfurt am Main am 07. Nennenswerten Widerstand gibt es nicht mehr.
Am 08.05. fällt Erfurt. Damit wird Süddeutschland vom Norden getrennt.
Gesamtlage am 08.05.45
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Am 11.05. werden Leipzig und Hamburg erobert, am 12. Halle und Kiel, am 15. Magdeburg, am 16. Dresden und Hannover, am 18. Lübeck und Kolding, am 20. Aarhus und Rostock, am 24. Odense und am 03.06. Konstanz.
Am 06.06. beginnt die Kesselschlacht von Berlin. Sie dauert nur einen Tag, dann stehen sowjetische Panzer an der Reichskanzlei. Die deutsche Haupstadt fällt. 700.000 Deutsche werden gefangengenommen.
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Am 13.06. wird dann Mannheim erobert, und am 25.06. werden in Stuttgart die letzten deutschen Divisonen gefangengenommen.
Schlacht bei Mannheim:
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Finale bei Stuttgart:
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Am 21.06. geschieht etwas einmaliges und sehr ungewöhnliches. Wir erhalten eine Technologie von der Mongolei, noch dazu eine theoretische.
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Dummerweise verfügen die Deutschen durch die japanische Annektion Australiens über 2 Key-Provinzen im Pazifik, können also vorerst nicht annektiert werden. (Außerdem würde sich unser Konsumgüterbedarf schlagartig verfünffachen, sodass wir es auch nicht allzu eilig haben.)
Es werden nun alle Truppen, die nicht zur Küstenverteidigung benötigt werden, sowieso alle entbehrlichen Flotten und Luftwaffeneinheiten nach Osten verlegt.
Am 08.08. annektiert Spanien Portugal.
Am 14.08. endet das Neutralitätsabkommen mit Japan (Event), so dass ab sofort Krieg herrscht.
Unsere Truppen marschieren von Westen her nach Indien, von Nordwesten nach Sinkiang, von Norden ins ehemalige China und von Osten nach Korea. Außerdem landet unsere Marineinfanterie in Kota Baharu, um die wichtigen Gummiregionen nördlich von Singapur bereits frühzeitig zu sichern und für uns nutzbar zu machen.
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Am 01.09. kommt es in der Straße von Korea zu einer gigantischen Seeschlacht, und es wird nicht die letzte dieser Art sein. Insgesamt 128 Transportflottillen laufen unseren U-Booten direkt vor die Rohre. Etwa 10% der Feindflotte werden versenkt.
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Nun wird deutlich, wie die Japaner es schaffen konnten, so riesige Geländegewinne zu erzielen. Die eroberten Gebiete wurden einfach nicht verteidigt. Unsere Truppen treffen nur an der indischen Grenze auf leichten Widerstand, der Rest des japanisch besetzten Festlandes ist unverteidigt. So müssen unsere Panzer einfach nur einsammeln. Einzig Manchuko leistet Widerstand, aber ihre völlig veralteten Einheiten haben gegen unsere Panzer nicht den Hauch einer Chance. Ende August wird Manchuko annektiert. Bis zum Jahresende wird ganz Indien, Sinkiang, China und Korea besetzt. Auch Siam leistet tapferen Widerstand, der durch das dschungelige Gelände begünstigt wird. Am Ende müssen jedoch auch sie die Waffen strecken und Teil des sowjetischen Großreiches werden.
Das Jahr 1946
Die Lage in Europa, Afrika und Asien am 01.01.1946:
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1946 werden die Geländegewinne in Asien befestigt und gesichert. Außerdem werden alle freien Truppen aufgerüstet (sofern nötig) und nach Korea verlegt, um eine Landungsoperation gegen Japan vorzubereiten.
Unsere Luftwaffe liefert sich erbitterte Luftschlachten mit japanischen Jägern, die den unseren weit überlegen sind (die Japaner haben Extended Training, wodurch sie Luftangriff +2 kriegen, wir hingegen kriegen -2 wegen Shortened Training). Bis zur Mitte des Jahres zeichnet sich ein Sieg nicht ab. Dann jedoch schlägt unsere neue Taktik an: 2x12 Staffeln Verb. 2Mot-Eskortjäger greifen jeweils konzentriert einen bestimmten Punkt an und locken die Japaner so immer wieder zur Verteidigung in die Luft, bis ihre Staffeln komplett aufgerieben sind. Diese Taktik ist verlustreich für uns, aber vernichtend für die Japaner. Gegen Herbst verfügen die Japaner nur noch über 8 Jagdstaffeln, die sie im Norden ihres Mutterlandes konzentrieren. Damit ist der ganze Süden für unsere strategischen Bomber offen, die die ganze japanische Industrie lahmlegen. Im Norden übernehmen diesen Job unsere neuen Raketen, da unsere Bomber hier wie gesagt noch nicht frei operieren können.
Unsere Marineinfanterie (24 Divisionen mit Ari) kümmert sich unterdessen um die zahlreichen Inselbesatzungen der Japaner und trifft hierbei nur auf gelegentlichen Widerstand.
Da sich nun immer mehr abzeichnet, dass es die "Achse", die nur noch aus Japan (und formell aus Deutschland) besteht, nicht mehr lange geben wird, müssen wir bereits an die Zeit danach denken. Unsere Truppen haben viele Gebiete der Alliierten besetzt und wir sind nicht gewillt, diese abzutreten. Es wird also früher oder später auf einen Konflikt mit den Alliierten hinauslaufen. Auf diesen müssen wir uns vorbereiten. Daher wird noch einmal eine erhebliche Vergrößerung der Flotte eingeleitet, außerdem sucht man nach potenziellen Verbündeten. Mexiko ist die letzte große Nation dieser Welt, die nicht bündnisgebunden ist. Es wird also darauf hingearbeitet, Mexiko zum Kommunismus zu bewegen. Außerdem wird im August der Ukraine die Unabhängigkeit gewährt. Die stalinistische Regierung tritt sofort dem Bündnis bei und beginnt mit dem Ausbau einer schlagkräftigen Armee.
Gegen Ende des Jahres verfügen wir über eine riesige Flotte (zu der mittlerweile sogar 3 Flugzeugträger gehören), die modernste und größte Luftwaffe der Welt (Düsenstuka, Düsen-Taktischer Bomber, Düsenjäger etc.) und auch über die größte und modernste Armee. Damit sollte uns niemand gefährlich werden können.
An dieser Stelle eine Frage der Redaktion: Ich werde dieses Spiel auf jeden Fall weiterspielen, aber soll ich auch noch weiterschreiben? Ich denke, es wird spätestens jetzt eher langweilig zu lesen sein (wenn es das nicht schon lange ist). Bitte um Kommentare.
Preussenhusar
03.06.04, 13:17
Kommentar:
Nein, bitte weiterschreiben, werter Jeannen !
Wir wollen doch noch den Soldaten sehen, der auf dem Capitol die Flagge der Revolution hißt !!
Und Glückwunsch zum bisher erreichten:prost: :ja: :top:
PH
the general
03.06.04, 13:22
Auf jedenfall! Vielleichst schaffst du ja noch ein World Conquer! Das wäre auf jedenfall nochmal interessant wenn du das schaffen würdest!
World Conquer dürfte drin sein. Ich habe jetzt über 2000 IK, genug Rohstoffe (allein 3000 Kohle plus pro Tag und genug Gummi hab ich jetzt auch), Manpower ohne Ende. Wer soll mich da aufhalten?
Endlos-Patch ist auch schon gesaugt, denn 47 wird's wohl nichts...
Übrigens, mein täglicher Nachschubbedarf hat bereits die 1000er-Grenze überschritten. Irgendwann werde ich wohl nur noch Nachschub produzieren müssen... :D
Vielleicht noch ein paar Worte zur Forschung:
Infanterie, Industrie, Elektronik und alle Doktrinen sind durch, Panzer so gut wie, Raketen bei V-2, Luftwaffe bei Düsentechnologie (einfach). Sogar das Atomprogramm macht erste Fortschritte...
Sir H. Dowding
03.06.04, 13:47
Das wird spannend! Befreit die Proletarier aller Länder! :D
Nicht aufhören zu schreiben.
Auf jeden Fall weiterschreiben bis zur totalen Welteroberung! :)
Alles nacheinander lesen kommt gut. Wirklich ein super AAR und bitte auf jedenfall weiterschreiben ;)
Das Ende
Die Vorbereitungen für eine Invasion des japanischen Mutterlandes laufen auf Hochtouren. Unsere strategischen Bomberflotten und Raketen legen schrittweise die Industrie lahm, um den Nachschub zum Versiegen zu bringen. Die Aufklärung meldet auch auf dem japanischen Festland kaum Verteidigung, dennoch rechnet der Generalsstab mit hohen Verlusten. Als unbedingtes Muss für eine Invasion wird daher die totale Luftherrschaft angesehen ("Luftschlacht um Japan"). Nach monatelangen Kämpfen unserer glorreichen Jagdstaffeln ist es nun endlich gelungen, die japanische Luftwaffe zu zerstören. Am 12.07.1946 tritt sie zum letzten Mal in Aktion. Die letzten drei Jagdstaffeln erheben sich über Akita, um sich dem sowjetischen Verband aus 12 Langstreckenjägern entgegenzuwerfen. Nach einer Stunde Kampf gibt es keine japanische Luftwaffe mehr und der Himmel ist nun völlig frei für unsere Bomber.
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In den nächsten Wochen werden die Verteidiger jeden Tag von unseren Bombern zermürbt, ehe die ersten Landungstruppen in Hiroshima an Land gehen. Eine Küstenverteidigung gibt es inzwischen nicht mehr. Alle kampffähigen Einheiten wurden ins Hinterland verlegt, vielleicht in der Hoffnung, so unseren Bombern zu entkommen. Innerhalb weniger Tage haben sich unsere motorisierten Verbände bis an den Stadtrand von Tokyo vorgearbeitet, welches nun eingekesselt ist und belagert wird. Die wenigen Truppen im Rest des Landes sind keine Gegner für unsere gut ausgerüsteten Gebirgsjäger und Panzer.
Dennoch gelingt es den Japanern, eine Flottille Truppentransporter an unserer Seeblockade vorbeizuschmuggeln. Die darauf befindliche Infanteriedivision hat das Ziel, in Vietnam einen Brückenkopf zu errichten. Unsere Küstenverteidigung lässt diesen letzten Offensivversuch der Japaner jedoch kläglich scheitern.
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Während sich unsere Gebirgsjäger im Süden nur recht langsam voranarbeiten, ist ein Großteil des sonstigen Mutterlandes bereits kampflos besetzt worden. Was ist nur aus dem Kampfgeist der Japaner geworden, hatten sie doch angedroht, jeden Meter Boden bis zum letzten Mann zu verteidigen?
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Bis zum Jahresende fällt das gesamte Mutterland - außer Tokyo. Die Japaner halten jetzt nur noch ihre Hauptstadt und einige Inseln im Süden.
Die Neujahrsparade in Moskau ist wie jedes Jahr, es gibt keine Besonderheiten. Die Menschen denken inzwischen gar nicht mehr an den Krieg, ist er doch so weit entfernt und der Sieg doch so nah. Der Nachrichtendienst meldet am 01.01.47 folgende Truppenstärken:
Unsere Luftwaffe ist allen anderen Luftwaffen der Welt weit überlegen. Allein die USA können eine etwa halb so große Luftwaffe aufweisen wie unsere Sowjetunion. Aber auch unsere Verbündeten haben inzwischen wirklich schlagkräftige Luftflotten, vor allem Brasilien.
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Auch bei der Marine kann uns so schnell niemand das Wasser reichen. Zwar haben die USA noch 4 Schlachtschiffe und 3 Träger mehr, aber im Jahr 1947 werden weitere 10 sowjetische Schlachtschiffe fertiggestellt, 5 weitere 1948.
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Am Boden wird die Stärke der kommunistischen Fraktion am deutlichsten. Selbst die USA kann nur knapp ein Viertel der Einheiten der Roten Armee aufbieten, selbst Brasilien hat inzwischen mehr. (Die USA haben viel bei Landungsversuchen verloren, siehe unten.) Auffällig: Japan hat noch 134 Divisionen, aber nur 25 davon in Tokyo.
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Die Welt am 01. Januar 1947:
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Im Februar beginnt unsere Offensive auf den Salomonen (östlich von Australien). Hier ist die letzte japanische Bastion, hier stehen etwa 100 japanische Divisionen (ca. 50 sichtbar, die anderen sind auf den 2 Inseln etwas weiter südlich). Hier bündeln die Japaner bereits seit Beginn unseres Feldzugs ihre ganze Abwehrkraft. Und hier haben auch die USA einen Großteil ihrer Armee bei sinnlosen Landungsversuchen verloren. Die verteidigende Infanterie kämpft wegen des dschungelartigen Geländes hier mit 185% Effektivität. Das ist ein harter Brocken, zumal unsere Bomber nur 1% Effektivität anbringen können und somit keinerlei Schaden anrichten. Also versuchen wir nach einer gescheiterten Landung von 24 Marineinfanteriedivisionen nun eine Kombination aus 24 Divisionen Gebirgsjägern, die aus dem von Brasilien besetzten Norden der Insel vorstoßen, und 24 Divisionen Marineinfanterie per amphibischer Landung. Dazu gibt unsere Pazifikflotte Feuerunterstützung. Diesmal gelingt unser Angriff mit nur geringen eigenen Verlusten.
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Zwei Tage später beginnt der Sturmangriff auf Tokyo, welches sich nur wenige Stunden zur Wehr setzen kann. Japan kapituliert am 22.02.1947. An diesem Tag kehrt Frieden ins große Sowjetreich ein. An keiner Front wird mehr gekämpft, die Soldaten gehen auf Fronturlaub und zeugen neue Rekruten für die Rote Armee und auch Stalin verlässt den Kreml zum ersten Mal seit Monaten wieder.
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Jedoch setzt ihm der Frieden sehr zu. Seit 5 Jahren war der Krieg sein Alltag, das Planen der nächsten Offensive, der vorhandenen Ressourcen, der neu aufzustellenden Verbände. Das ist nun alles sinnlos geworden, denn es gibt niemanden auf der Welt, der der Sowjetunion und ihren Verbündeten gefährlich werden kann. Und das Gefühl gebraucht zu werden, das war es, was sein Leben lebenswert machte. Daran kann auch der schöne Ausblick von Stalins Erholungsareal auf den Seychellen nichts ändern. Stalin erleidet am 08.05.1947 einen Herzinfarkt und stirbt.
Radio Moskau, 12.05.1947
"Hier ist Radio Moskau mit einer Sondermeldung. Unser großer Vater, der Verteidiger der kommunistischen Idee, der Kämpfer für den Frieden und Beschützer unserer Heimat, der Genosse Josef Stalin, ist tot. In seiner Sommerresidenz [...]
Seine Amtsgeschäfte übernimmt mit sofortiger Wirkung der Genosse Bersarin."
Ein Schock für die Bevölkerung, soviel steht fest. Viele sind insgeheim froh, aber viele trauern, hatte Stalin doch Ruhm und Wohlstand zurück ins angeschlagene Land gebracht. Doch Bersarin kann das Land nicht zusammenhalten. Es gibt immermehr Rufe nach Unabhängigkeit - das Riesenreich zerbricht. Was übrig bleibt, ist ein zerklüftetes Land, das wenig von seiner Stärke übrig hat. Zwar wurde die Welt vom Faschismus befreit, aber am Ende siegt doch der imperialistische Gedanke des westlichen Kapitalismus. Die Idee des Kommunismus ist wohl gescheitert...
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Ende.
Anmerkung:
Angesichts der deutlichen Überlegenheit verließ mich nun doch die Motivation, weiterzuspielen. Ich hoffe, es hat trotzdem Spaß gemacht, diesen AAR zu lesen. Es war auf jeden Fall ein schönes Spiel, auch wenn die Gegenwehr eher schwach war. Vor allem von den Deutschen hatte ich mehr erwartet, nicht zuletzt wegen ihrer vielen Einheiten. Bis auf die paar Gegenstöße in der Slowakei und Ungarn ließen sie jedoch nicht viel von sich sehen. Schade eigentlich.
Werter jeannen,
gut gekämpft und gewonnen.
Ich bewundere Euer Handling mit diesen Massen an Material.
Bei so vielen Divisionen kann man schnell den Überblick verlieren
Ein toller AAR - war, so finde ich, der richtige Zeitpunkt aufzuhören. Immerhin ein tolles Ende ;)
Preussenhusar
15.06.04, 18:27
Ganz herzlichen Glückwunsch, werter jeannen zum Erreichten.
Auch der Wechsel im Amt des Generalsekretärs ist sehr gut und zeitlich "passend" inszeniert worden.
Ein würdig abgeschlossener AAR - einer von wenigen!
Dafür : fünf Sterne von mir auf der geschlossenen Skala !
Aus ein Neues, oder, jeannen ?
PH
Ahh, ich weiß noch nicht. Ich versuche jetzt mal an Italien, da aber gerade ein Italien-AAR in Arbeit, halte ich mich erstmal zurück. Aber vielleicht gibts in Bälde mal was Neues...
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