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Bismarck
19.09.02, 14:52
So, entscheidet euch, für wen ich spielen soll! Byzanz oder als Gegenspieler die türken!
Oder Italien?

MfG
bismarck

PS: richtet jemand noch ein unterforum für AAR's ein! ansonsten wird's schnell unübersichtlich!

Wilhelm von Preußen
19.09.02, 15:07
kleiner tip: streicht besser italien von dieser Liste herr, ist meiner meinung nach der absolute Bug. Ich hab 3 mal mit Italien angefangen und musste nach ca. 2 Stunden beenden, da man nach einer Runde nicht weiter spielen konnte, immer ctd.
Byzanz hat die besten Militäreinheiten, Anführer + Citadelle in Konstantinopel(!!!!!!) , also viel zu leicht. Türken kann sehr interessant sein!!

p.s.: Wie wärs mit Polen?

Bismarck
19.09.02, 15:11
ok, wer streicht mir Italien & Konstantinopel raus und haut Polen und Spanien rein? Alles ab dem Anfang (frühes mittelalter)!

Wilhelm von Preußen
19.09.02, 15:16
unter dem poll steht ein link <edit poll moderators only>......

Bismarck
19.09.02, 15:17
ich bin aber nicht der moderator von dem Forum, daher zeigt er dann auch access denied

Wilhelm von Preußen
19.09.02, 15:21
nanu poll erstellen aber nicht bearbeiten :confused: .... hat mich schon gewundert dass du hier überhaupt n poll machen kannst... kannst du mal eben gucken ob du in anderen foren auch polls machen kannst? aber nich wirklich welche machen ;)

ich editier eben

Bismarck
19.09.02, 15:23
soweit ich weiß, nur in "meinen" foren! Hat mich auch gewundert, dass ich es auf einmal darf!

Basileios II
19.09.02, 15:52
Wie gewohnt ist die osmanen-Lobby in diesem Forum recht groß.:D Deshalb stimme ich für Spanien, auf das die Mauren von der Iberischen Halbinsel gefegt werden.

Karl von Lothringen
19.09.02, 18:01
ich glaube ich muss nicht erwähnen für welches Land ich gestimmt habe :D :cool: :D

VIVA ESPANIA

Stauffenberg
19.09.02, 18:10
Nun, da Pan uns ja dauerhaft verlassen zu haben scheint, muss ich wohl die Stimme für Polen erheben. Polen ist eine echte Herausforderung, wenn Ihr lange genug überlebt, um die Mongolenstürme zu erleben, kann auch das Mittel- und Endspiel noch sehr spannend sein...

Balduin v.Bouillon
19.09.02, 22:34
@Wilhelm
Habt ihr die Englische Version oder die Deutsche?Bei meiner alten bereits gelöschten Englischen version hab ich Jahrzehnte mit den Italienern hinter mir.

AH Polen welch schlechte erinnerungen hab ich an die:( nehmt Spanien Herr die sind recht Interesannt wie ich finde

Der Zarewitsch
20.09.02, 07:08
Da der ehrbare Cromwell heute Geburtstag hat,stelle ich mich auf seine Seite und stimme ebenfalls für Polen.

Bismarck
20.09.02, 09:21
ich hab es auch gestern ausprobiert, ohne Probleme mit den Italiener die Sizilianer, die aufständichen Neapolesen und die Ungarn hinweggefegt!

Tecumseh
21.09.02, 01:12
ich hane für Spanien gestimmt. Kling interessant, wenn Spanien (anders als in Eu2) mal Richtung Osten expandiert. Gibt ja noch kein Kolonialreich

Germanicus
21.09.02, 13:51
Ich bin für Polen.

Bin nämlich gespannt, wie die Möglichkeiten damit sind. Osmanen und Spanien scheinen mir zu stark.:)

Carl the Great
21.09.02, 14:00
Osmanen zu stark? :eek:
Habt ihr schonmal die Karte erblickt? Die Osmanen haben zwei Provinzen und haben die Ägypter und die Byzantiner als Nachbarn, mit denen beiden nicht zu spaßen ist. Nur nach Norden könnten sie sich gegen Rebellen ausbreiten aber um die Eroberungen zu halten, haben sie wahrscheinlich dann nicht genügend Ressourcen. Polen und Osmanen dürfte etwa gleich schwer sein, Osmanen sind eher schwerer.

Stauffenberg
21.09.02, 16:07
Originally posted by Carl
Polen und Osmanen dürfte etwa gleich schwer sein, Osmanen sind eher schwerer. Gleichschwer? Vielleicht. Aber schwerer würde ich die Osmanen nicht nennen. Ihre Ausgangsposition ist zwar ungünstiger, als die der Polen, aber die Qualität ihrer fraktionsspezifischen Truppen kann sie durchaus vor dem Gröbsten bewahren, mit den Osmanen sind auch auf Experte Siege in Unterzahl recht leicht zu erringen, wenn man die Truppen mit Bedacht führt. Und wenn man sich erst mal einen soliden Grundstock an Provinzen zusammenerobert hat, braucht man eigentlich keinen Gegner mehr zu fürchten. Als Pole hatte ich aber den Eindruck, in einem Zustand ständiger Bedrohung zu leben, nund als es mir endlich gelungen war, mich mit meinen nur mäßigen Truppen freizustrampeln und mich in die weiten Eurasiens auszudehnen, kam das Jahr 1220 und die Horde, es gelang mir gerade mal, Wolhynien gegen sie zu halten...

Ich würde gern mal sehen, wie jemand das besser macht als ich...

Stauffenberg
22.09.02, 23:56
Noch ein Wort zu den Spaniern:

Ich habe mir heute einen netten Abend auf der iberischen Halbinsel gemacht, frühe Kampagne, Glorious Achivements, schwer, Spanien soll ja angeblich eine Ecke härter als der Kampagnenschwierigkeitsgrad sein und Sadomasochismus ist meine Sache nicht;) .

Ergebnis: Die gesamte spanische Halbinsel gehört mir, nur die ungebärdigen Portugiesen haben sich mehrfach gemuckt und die Aragonesen musste ich mit dem Schwert zum Beitritt überreden, die Almohaden sind Geschichte, die Ägypter sind es bald auch, die afrikanische Mittelmeerküste gehört bis rauf nach Sinai mir und ist dank exzessiver Mission stramm katholisch, der Papst liebt mich so sehr, dass er sogar wegen Aragon beide Augen zugedrückt hat, Ich vertreibe mir die Zeit mit dem Basteln von Kreuzzügen in Kastilien und habe soeben in meinem ersten Kreuzzug zwecks Siegpunkteerwerbs Palestina erobert. Drei Kreuzzüge brauche ich noch, um alle Kreuzzugs-SP zu erwerben, und das ist nur noch eine Frage der Zeit. Meine Armee ist die Größte, meine Einnahmen sind die höchsten (derzeit ca. 70.000 Gulden auf der Kante, müsste nochmal den Schatzkanzler befragen). Wir schreiben das Jahr 1154 und die Eroberung des Heiligen Landes dauert nur deshalb ein bissel länger, weil ich noch kein einziges Schiff besitze (also auch keine nennenswerten Handelseinnahmen erwirtschafte) und die Jungs deshalb quer durch Nordafrika zu Fuß ins Gelobte Land trampen müssen...

Alles in allem ist die "schwere" Kampagne mit den "harten" Spaniern viel leichter als alle meine bisherigen Kampagnen mit "moderaten" Nationen, weil man sich so herrlich darauf beschränken kann, ad maiorem dei gratiam die Ungläubigen um ihr Hab und Gut zu bringen und die Nachbarn im Norden sich fröhlich gegenseitig an die Gurgel gehen (Die Franzosen und Engländer werden im fliegenden Wechsel vom Papst exkommuniziert während sie sich um Aquitanien balgen.).

Wenn man sich als eines der ersten Gebäude in Kastilien (wo es bei Spielbeginn dankenswerterweise schon eine Kirche gibt) ein Stiftshaus gönnt und im Vierjahrestakt Kreuzzüge ausruft ist die Reconquista ein reiner Spaziergang und die San Jiago-Ritter brauchen den vergleich mit den Templern kaum zu scheuen, finde ich. Ausserdem ist das spanische Königshaus so reichlich mit Söhnen gesegnet, dass ich mehr königliche Ritter habe, als gottgefällig sein kann und die Prinzen und Könige sind so gut, dass ich gelegentlich argwöhnte, ich hätte vielleicht versehentlich auf "leicht" gespielt. Mein aktueller Monarch besitzt 7(!) Führungssterne und, wenn ich nicht irre, ebensoviele Einflußkronen!

Meine Frage zum Abschluß: Was soll an Spanien denn so schwer sein, Gentlemen?

Cassius Chaerea
23.09.02, 01:05
@Cromwell

Wir teilen eure Meinung voll und ganz. So treiben wir in unserem Spanienspiel (auch auf level Expert) die Ungläubigen nur so vor uns her.
Spanien ist tatsächlich nicht sonderlich schwer, da der Papst zu beginn des Spieles sich nicht scheut großzügige Subventionen nach Kastillien zu entsenden. Lässt man dann noch an seiner Nordgrenze genügend Grenztruppen zurück, kann man eigentlich machen was man will, verlieren kann man nicht mehr.

Bisserl spannender wirds dann eigentlich erst wenn man in Kleinasien und Syrien dann auf den Osmannen trift, der sich dann doch etwas wehrt und einen Dschiad nach den anderen ausruft.


mfg
Cassius

Kharon
23.09.02, 05:19
Wir haben die Polen mal auf 'Normal' gespielt und keinerlei Schwierigkeiten gehabt, die Deutschen hatten mit den Franzosen zu tun, die Litauer haben ihr eigenes Ding gemacht, die Horden wurden von Byzanz aufgehalten, welches dann von Ägypten überrannt wurde, das sich lange Zeit mit einem erstaunlich starken Sardinien rumärgern musste, während wir in Ruhe Novgorod und den Ostseeraum eroberten und Handel mit dem Mittelmeer knüpften. Nun sieht es so aus, dass der Papst und England die unbedeutendsten Staaten unserer überschaubaren 5er Runde sind, Polen sich von Schweden bis Griechenland, vom schwarzen Meer bis ins ehemalige Frankreich erstreckt und die östlich und westlich angrenzenden Muslime sich gegenseitig im Krieg befinden. Als wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation können wir uns nun den Gegner aussuchen.

Der Zarewitsch
02.10.02, 07:29
Wie sieht es denn bei den geschätzten Herren aus?
Wollt Ihr nicht mehr AARs verfassen.
Momentan haben wir nur die Carls und Wilhelms.

Würde mich sehr freuen,wenn noch mehr entstünden - sieht man doch was für schöne Ergebnisse bei EU zu Stande kamen. :)

rolin
02.10.02, 08:33
Ist ja schon in Arbeit, geht aber nur nebenbei, Beruf, Schule, und ab und an Medieval ist unter einem Hut zu bringen. Privatleben hat man eh schon keines mehr ;)