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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein paar Fragen



Vernichter
16.05.04, 19:44
1.Kann man die Pops ihrgendwie dazu bewegen in eine bestimmte Kolonie auszwandern? Ich habe ein riesiges Kolonialreich und möchte einigen Kolonien zu Staaten machen.
2.Wieso finde ich wenn ich unzivilisierte erobere immer wieder Handwerker und Beamte vor? Unzivilisierte dürfen ja keine Fabriken bauen.
3.Was bringen die Dragoniere und Ubote? Ich will die britische Seemacht brechen .
4.Braucht nur einen Kapitalisten pro Fabrik oder muss man jedesmal einen zusätzlichen ausbilden wenn man die Fabrik ausbaut?
5.Wie bildet man Adlige aus?

Therlun
16.05.04, 20:04
1.: nein man kann auf das ziel der auswanderung keinen einfluss nehmen.
2.: sind wahrscheinlich die startpops. auch unzivilisierte haben diese.
könnten auch einwanderer sein, wenn sie klein sind.
3.: dragoner sind das mittelding zwischen cavallerie und infantrie.
weniger geschwindigkeit und schock als cav, aber mehr als inf.
u-boote sind.... eben u-boote. :) sie sind ziemlich gut gegen gegen schlachtschiffe und -relativ- gut gegen dreadnoughts, d.h. sie haben ein besseres preis-leistungsverhältnis im kampf gegen diese. (1:1 verlieren sie trotzdem locker). sie sind nur bedingt gut im kampf gegen kreuzer und schwere kreuzer.

4.: kapitalisten geben einen produktionsbonus zu allen fabriken in der jeweiligen region. ich glaube die größe/anzahl der kapitalisten ist dabei innerhalb einer region irrelevant. man kann kapitalisten ausbilden?

5.: geht nicht....

[B@W] Abominus
16.05.04, 21:01
Kapitalist = Beamter + Aufwertung zum Kapitalisten

Dragoner sind berittene Infanterie, weshalb sie auch Zugriff auf Brigarden der Infanterie haben.

Auswanderung kann man steuern: Bau deine RGO's nicht aus, dann wandern ganz schnell deine Leute in Kolonien ab, verlass dich aber nicht drauf, daß sie auch in deine abwandern.

Jorrig
16.05.04, 23:25
Es ist interessanterweise auch egal, welcher Kultur/Religion die Kapitalisten angehören, Juden geben denselben Bonus wie Katholiken - im Gegensatz zu Beamten/Handwerkern.
Kleine Nicht-Nationalkultur-POPs, EInwanderer anderer Konfession, sind also ideale Kapitalisten.

[B@W] Abominus
17.05.04, 01:24
... oder gute Soldaten.

Österreich-Ungarn hat sooooo viele Rumänen, die alle an die Front wollen... ;)

Vernichter
17.05.04, 12:27
Also war es blöd von mir 7 Kapitalisten für sieben Fabriken auszubilden? Reicht nur einer pro Region?

Graue Eminenz
17.05.04, 13:33
Also war es blöd von mir 7 Kapitalisten für sieben Fabriken auszubilden? Reicht nur einer pro Region?


yup, einer reicht

[B@W] Abominus
17.05.04, 15:08
Jein, je mehr Kapitalisten, desto besser. Jeder gibt einen kleinen Bonus. Das rechnet sich. Und wenn man nicht das Geld hat: in Soldaten umwandeln und ab an die Front ^^

Jorrig
17.05.04, 16:46
Ja, wobei hier wirklich die Anzahl an Kapitalisten zählt, nicht die Grenzen wie bei Beamten/Handwerkern. Die Steigerung ist linear, d.h. 20000 Kapitalisten bringen genau doppelt soviel Bonus wie 10000.
Es ist also egal, wie viele POPs nun wirklich in der Region sind, wichtig ist einzig und allein die Gesamtanzahl der Kapitalisten.
Die Effizienzsteigerung einiger Wirtschaftserfindungen ist mE nicht so doll, der Output wird pro Prozentpunkt grad mal um eine Promille gesteigert, wenn ich die Formel recht verstanden habe...