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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das ewige Leid mit den Rebellen



Cassius Chaerea
30.09.02, 18:18
Mich würde mal interessieren wie ihr so Rebellionen handelt. Erreciht das Reich einmal eine beachtliche Größe, so die Hälfte der Karte oder so, beginnt bei mir regelmäßig die Rebellionsgefahr drastisch zu steigen.

Folgende Dinge sind da bisher aufgefallen:

- Der König scheint deutlich die Loylität zu steigern
- Ein Rebellion scheint oftmals eine Kettenreaktion auszulösen und springt schnell auf andere Provinzen über. Manchmal wie Dominoday :eek: .
- Teilweise unerklärliche Loyalitätsschwankungen von +-80% trozt starker Garnission, Grenzbefestigung und strat. Einheiten gegen feindl. Spione; diese Schwankungen sind kaum in den Griff zu bekommen und haben bei Steuersenkungen desaströse Folgen für die Finanzen. Diese bereiten mir das meiste Kopfzerbrechen, da ich nicht weiß wo das herkommt kann ich nix dagegen tun. :confused:

Bisher bin ich immer ganz gut damit gefahren in den Provinzen Kirchen/Moschen sowie Landwirtschaftsverbesserungen zu bauen, was dem jeweiligen Provinzfürst gute Zufriedensheitwerte einbringt. Aber bei einer großen Anzahl an Provinzen scheint das nicht mehr so die Rolle zu spielen. Vielleicht schickt die KI ja auch im großen Maßstab Spione los um die Aufstände anzuzetteln, aber dagegen spricht die Tatsache, dass ich in den betroffenen Provinzen kaum einen fange, trotz diverser Einrichtungen.

Hmm...Gibt es vielleicht einen Aspekt den ich übersehen habe?

mfg
Cassius

preusse
30.09.02, 18:38
Welchen Schwierigkeitsgrad spielt ihr, edler Herrscher der bekannten Welt???

Denn im Normalmodus besaß ich mit den Deutschen(mit wem sonst:D ) auch die halbe Welt und ich hatte überhaupt keine Probleme mit den Provinzaufständen!
Eine große Garnision in frisch eroberten Provinzen und selbst die Mongolen waren zu 200% loyal!!

Doch mich wundert sehr, daß ihr Geldprobleme habt. Meine Einkünfte lagen bei 9000-11000 pro Runde.

Also deshalb niochmal meine Frage nach dem Schwierigkeitsgrad!

Oldi
30.09.02, 23:31
Gute Frage werter preusse..
Zur Zeit spielen Wir auch im Normalmodus und kennen kaum Rebellionen (allerdings als Franzose, wen den sonst ? :D)

Möchte jedoch noch hinzufügen dass ich meinen König regelmässig auf "Tour" schicke (wie etwa Karl der Grosse es tat..) das heisst ihn mit einer, "kleinen" aber standesgemässen, Armee die verschiedenen Provinzen für ein, zwei Runden "abklappern" lasse..

Auch achten Wir auf die Loyalitätswerte Unserer Provinzgouverneure (habe mich bis jetzt gescheut sie automatisch vergeben zu lassen).. schliesslich sind Wir Despot und trauen niemandem.. wo kämen Wir da hin ? :D

Aber wie (gesagt) gefragt , ist das vom werten CC beobachtete närrische, unsinnige Verhalten der Provinzen auf den Schwierigkeitsgrad zurückzuführen ? :rolleyes:

Nachtrag: Ach ja, auch belieben Wir Unseren Nachfolger sorgfältig zu .. hmm, selektieren... :smoke: :D

preusse
01.10.02, 00:08
@Oldi
Franzosen ja...., aha......, nun denn....., *nervös mit der Hand das Schwerte suchend*:D :prost:

zum König:

den lasse ich immer mit dem schlechtesten (Kampfwerte) Prinzen in einer kleinen, zentralen aber für mich unbrauchbaren Provinz bis zum Tode verweilen (z.B. Schlesien).

Oldi
01.10.02, 00:19
Wir Franzosen.. ahemm.. (absolut nicht nervös da das Schwert bereits in der Hand)...habön keinee schlechteeen Königggö..(habbben ja... euh... "selektiert".. geraaadeu ebbön was derön Wertö anbehhlaangt) :D

preusse
01.10.02, 00:38
:D :D :D

härrrlisch!!!

Cassius Chaerea
01.10.02, 00:45
Wie es sich für einen richtigen Prätorianer gehört spielen wir auf dem Schwierigkeitsgrad Experte.

Und die Rebellen naja sie werden natürlich versklavt und in die Arena zur Belustigung des Volkes gebracht. Vorher dürfen natürlich die Janitscharen einige Valorpoints an ihnen verdienen.

Aber es ist halt ein wenig zäh jede Runde mehrere Aufstände ersticken zu müssen. Wahrscheinlich werden wirs ja auch verdient haben. :smoke: Und wie es sich für eine Supranation, die halb Europa kontrolliert gehört, sind wir nun nur noch mit uns selbst beschäftigt um die Kontrolle über die eroberten Provinzen zu behalten. Unsere Kriegsgegner Frankreich und Sizilien wagen nicht die befestigten Grenzregionen zu attackiern, sitzen aber in der ersten Reihe um zu sehen wie der Sultan wieder zum fröhlichen Rebellionsniederschlagen geht.

Derzeit droht auch noch ein ganz übler Geselle den Thron zu erben. Er besitzt das vorzügliche Laster der Habsucht (-40 Zufriedenheit) und droht bei Regierungsantritt das Reich endgültig in Anarchie zu ziehen. Leider sind auch schon erfahrene Spione und Attentäter an ihm gescheitert. Das hat ihm auch noch die Tugend Spionagenetzwerk eingebracht (+4 Tapferkeit gg. Spione, Loyalität -2 :eek: ). Aber wie wir grade erfuhren hat sich dieser Prinz freiwillig gemeldet Paris im Alleingang zu nehmen :D .

Und falls doch noch ein Regent einen Tipp hat, wir sind ganz Ohr :prost:

mfg
Cassius

Oldi
01.10.02, 00:46
Hörrähn wir liebähr auf.. sonst gälthhen wiehrr noch als Spammhhär ..:D

Möge CC irgendwas mit den bisherigen "Antworten" anfangen "könnähn" :rolleyes:

rolin
01.10.02, 17:55
FURCHT!!! Sähet Furcht unter Euren Untertanen, für Provinzgouverneure solltent zwei Dinge Maßgeblich sein, Verwaltungsfähigkeit natürlich und RESPEKT den sie verbreiten. Gebt die Revoltierungsgefährdeten Provinzen in die Hand von Generälen mit vielen dieser niedlichen Köpfen, denn jeder davon bringt 8-10% höhere Loyalität.

Olaf Rasmussen
06.10.02, 20:31
Ich liebe Rebellen. Man kommt nicht schneller und ungefährdeter in den Besitz fremder Provinzen, als wenn da gerade Rebellen hausen. Vorraussetzung natürlich Hafen und Schiffe. Diese Rebellen werden dann mit einer Söldnerarmee angegriffen. Die eigenen Truppen zur Landesverteidigung eingesetzt. Achja, Rebellen.:smoke:

Stauffenberg
06.10.02, 20:43
Originally posted by Olaf Rasmussen
Ich liebe Rebellen. Man kommt nicht schneller und ungefährdeter in den Besitz fremder Provinzen, als wenn da gerade Rebellen hausen. Vorraussetzung natürlich Hafen und Schiffe. Diese Rebellen werden dann mit einer Söldnerarmee angegriffen. Die eigenen Truppen zur Landesverteidigung eingesetzt. Achja, Rebellen.:smoke: Achja, anderer Leute Rebellen muss man einfach lieben (und mit Spionen heranzüchten) und ihnen Geld, oder wenn sie dieses undankbarerweise ablehnen, wenigstens einen schnellen Heldentod schenken. Aber die Züchtung dieser Spezies im eigenen Reich sollte man tunlichst vermeiden.;) :D

preusse
07.10.02, 02:06
@ Olaf

Ich vermeide es ein zerklüftetes Reich zu regieren. Dies bedarf zuvieler Grenzsicherungsarmeen!

Tecumseh
12.10.02, 17:02
ich mache gerade eine interessante Feststellung. Fast 20 Jahre war ich geext und alles war friedlich. Nun ist mein König verstorben, sein Sohn - mit besseren Fähigkeiten ausgestattet - ist wieder in den Schoss der Kirche aufgenommen. Ichhabe gleich einen Kreuzzug ins Leben gerufen. Alles wunderprächtig und nur 2Jahre später brechen die Revolten los. Allerdings bin ichyiemlich pleite (- 4000 Taler und mehr). Liegt es daran ?:sauer:

Germanicus
12.10.02, 19:37
Wire haste es denn geschaft so in die Miesen zu geraten???

Olaf Rasmussen
12.10.02, 19:52
@Germanicus

Ich bin mit dem Türken in vielen Kriegen sehr schnell in die roten Zahlen gekommen. Wenn man seine Schiffe nicht mehr zum Handel, sondern zum Krieg einsetzt, dann sinken auch die Einnahmen. Das beruhigt sich dann wieder, wenn nur noch die eigenen Schiffe die Meere beherrschen.

@Preusse

Grenzsicherungsarmeen? Was macht Ihr denn da? In einer jeden Festung bei mir sind gleichstarke und viele Truppen vorhanden. Meine Armeen wandern ständig über die Karte hin und her. Mal um aufgestockt zu werden oder um in Angriffsposition zu gehen. Aber bloß zur Grenzsicherung sind die nicht da.

preusse
13.10.02, 01:04
@Olaf

Wie oft wird euch denn der Krieg erklärt?!! Denn wenn man keine starken Armeen an seiner Grenze hält dann dauert es doch nicht lange und der Mann von gegenüber zieht mit seinen Freunden in unsere Richtung!!
Ideal ist es zur Zeit mit Spanien! Zwei Armeen im Norden (Narvarra und Aragon) und eine in Marokko! Ich bevorzuge zuerst meine Provinzen aufzubauen und somit den Handel in Schwung zu bringen! Rundeneinnahmen ca.7000!!!

Mein erstes Spiel war mit den Deutschen und da habe ich sehr rasch die halbe Welt erobert und es hat einfach irgendwann kein Spaß mehr gemacht. Jetzt habe ich mein kleines Reich was ab und zu einen Kreuzzug ausruft und sich an den Wüstenschlachten in Palestina erfreut.

Aber dennoch machen mir diese unfruchtbaren ewiglebenden spanischen Herrscher ganz wirr im Kopf! Hatte schon 3 Bürgerkriege weil der König ohne Erben starb!!!

Das beste war ein König der ca.86Jahre alt wurde. Nach seinem Tod wurde sein Ältester Sohn zum neuen König erklärt. Dieser war stolze 75. Ein Jahr hat der Neue noch gelebt ohne auch nur einen Beweis seiner Männlichkeit zu überlassen!!!!:sauer:

Germanicus
13.10.02, 01:15
Was bringen mir meine 13.000 an einnahmen, wenn ich 13.000 an Ausgaben habe? Da bleibt doch nischt!

Und mein Weltreich braucht an 5 Fronten grenzwachen in Mindeststärke von 2.500. Und die kosten...und die Mistkerle greifen trotzdem an. Die wiederauferstehungsversuche von Briten oder Sizillianer nicht mitgerechnet...

preusse
13.10.02, 02:07
Die 7000 sind plus pro Runde! Ich habe zur Zeit ein Guthaben von ca.100.000Goldstücke! Denn im Falle eines Krieges(Kreuzzuges) muß man Reserven haben!!
Aber sehe ich das richtig, ihr habt ein riesen Reich aber überhaupt nicht die Provinzen ausgebaut??? Mit was rüstet ihr denn eure Armeen denn aus???

zu den "Wiedergeburten" paßt auf, daß ihr eine hohe Loyalität in den gefährdeten Provinzen genießt! Hatte das Problem mal kurz nach einem Bürgerkrieg in Spanien...schwupssss das waren die Almohaden wieder!:mad:

Germanicus
13.10.02, 03:57
Ich bin jetzt im Jahr 1283. Nur so zur Info...

Ich baue alles gleichmäßig aus. also so jede Provinz Stufe für Stufe. Nachteil ist dabei natürlich immer, das jede Mark, die man mehr ausgibt gleich wieder ausgibt...

@preusse, wieviel Einnahme hast du denn? Jetzt nicht wieviel Überschuss, sondern einfach an einnahmen und ausgaben.

preusse
13.10.02, 04:08
Da muß ich erstmal das spiel wieder starten und nachsehen! Einen Moment....

Olaf Rasmussen
13.10.02, 05:39
@Preusse

Natürlich wurde mir sehr oft der Krieg erklärt. Zumal ich als Moslem ein gutes Ziel für Kreuzzüge abgab. Und in manchen Provinzen an strategischen Punkten standen auch meine Armeen. Aber nicht jede Armee eben.

Aber ich hatte nie so hohe Einnahmen. Wie macht Ihr das nur? Ich baue nicht jede Provinz aus. Nur Provinzen in strategischen Positionen, damit die Armeen zum Aufrüsten nicht so weite Wege marschieren müssen.

Germanicus
13.10.02, 15:40
Du musst jede ausbauen, beosnders die im Hinterland, denn die sind nicht so gefährdet und können in Ruhe Geld für die front scheffeln.:)

Cassius Chaerea
13.10.02, 17:26
Ich spiele die Italiener und bin im Jahre 1260

Erwartete Einnahmen: 29.392 Gulden
Ausgaben: 15.477 Gulden
Gewinn: 13.915 Gulden

Bin im Besitz von 24 Provinzen, davon sind ca. 20 auf 80% Ackerbau verbessert. In sechs Provinzen besteht modernste Infrastruktur für Armeenbau.

Provinzen mit Handelsgütern und Küste werden nach den 80% Ackerbau nur noch für bessere Handelsniederlassung upgegradet. Ansonsten werden dort nur Schiffe gebaut, die in jeder Seezone Europas den Handel sichern.
Bündnisse steigern das Handelseinkommen, deswegen haben wir Verträge mit fast ganz Europa.

Eroberungen gehen auch ohne Kriegserklärung, indem man Rebellenaufstände fördert und diese dann einkassiert. :D

Auf diesem Wege lungern mittlerweile 249.000 Gulden in der Schatzkammer rum, die gar nicht mehr ausgeben kann.

Germanicus
13.10.02, 19:11
Guter Tip...werde ich mal ausprobieren.:)

preusse
13.10.02, 23:34
Das mit der Mehreinnahme durch Bündnisse habe ich nicht gewußt!...Wieder was dazugelernt!!

Tecumseh
14.10.02, 00:09
ich auch nicht, aber dann macht es Sinn, warum ich anfangs gut klar kam, aber im weiteren Verlauf doch Finanzprobleme bekam. Ich hatte später eben keine Verbündeten mehr.

de Pietro
20.10.02, 21:20
zu den einnahmen,

meiner erfahrung (dänen) nach, lohnen sich ab einem bestimmten handelsvolumen kriege wirklich überhaupt nicht mehr: 1. der handel mit dem bekriegten land geht flöten, 2. man verliert schiffe oder seeverbindungen, 3. das land wird zerstört! und 4. man gerät in nicht erklärte zufallskriege.
besonders punkt 3 haben wir zu spüren bekommen: da man als däne leider keine kreuzzüge veranstalten kann, haben die wikinger auf eigene faust einen feldzug gestartet (weil: sie waren nicht mehr zu bändigen und mussten irgendwohin) und also von novgorod und granda kommend nordafrika und kleinasien in schutt und asche gelegt: im hin und her von eroberung, wiedereroberung, plünderung und gegenplünderung sind viele provinzen komplett zerstört worden und die geben jetzt natürlich keine einnahmen mehr.

deshalb die theorie: länder mit grosser flotte profitieren vom wohlergehen der besitzer der küstenprovinzen. je mehr häfen diese bauen, desto mehr einnahmen werden die handelsnationen haben. weiss jemand, ob der handel von kaufmanns-upgrades des gegners profitiert?

die dänen jedenfalls stehen vor dem problem, dass sie pleite gehen, wenn sie den gegner plündern und nach punkten verlieren, wenn sie es nicht tun...

was bleibt, ist die weltherrschaft,
ramirez


@cassius:

Cassius Chaerea
20.10.02, 22:20
Ja, aus den Augen des Geschäftsmanns lohnen sich manche Kriege wirklich nicht besonders. Schließlich ist man erstmal gezwungen die Flotte des Kriegsgegners zu versenken bevor der Rubel halbwegs wiede ins Rollen kommt. Um ein Beispiel zu nennen: in unserem Italienspiel gingen die Einnahmen von +20.000 Gulden mit einem Schlag durch die Kriegserklärung der Ägypter (welche zu diesem Zeitpunkt halb Afrika bis nach Konstantinopel kontrollierten) auf -10.000 zurück. Das sind satte 30.000 Unterschied.
Auch nachdem die Ägypter bezwungen waren konnten wir nie wieder ein solch hohes Handelseinkommen generieren, obgleich irgendwann wieder Bündnisse mit den meisten europäischen Häusern bestanden.

Nun, es mag wohl ein Zeitalter für den boomenden Handel geben, doch wenn der vorbei ist, sollte man sich dem Schwert zuwenden. Das beste ist natürlich, wenn man sich in dieser Ära des Goldes, eine Infrastruktur aufbauen konnte die einen dann in die Lage versetzt mit dem Rest Europas gründlich aufzuräumen.

@de Pietro

Eure Theorie erscheint mir durchaus einleuchtend, doch was die Handelsupgrades der anderen Nationen angeht könnnen auch wir nur vermuten. Aber wahrscheinlich profiitiert allein die KI von seinen Upgrades.
Zu den Dänen können wir nicht allzuviel sagen, da wir sie noch nie unter der Siegbedingung "Punktescheffel" :D gespielt haben

de Pietro
24.10.02, 00:06
mit den dänen ist es so, dass sie keine kreuzzüge veranstalten können und also nur eroberung (20 Pkte.) und Heimatland (alle 25 Jahre 8 Pkte) als mission bleiben. die anderen nationen, können aber durch verteidigung ihrer heimat wesentlich mehr punkte scheffeln, was in der konsequenz bedeutet, dass man sie daran hindern muss, diese heimatländer zu besitzen.
die einzige alternative zur völligen eroberung (die ja unrealistisch und nervenaufreibend ist) wäre wohl das herbeiführen einer völkerwanderung (ägypter in frankreich, franzosen in n-afrika, deutsche in england, etc.) aber ob das spiel sowas hinbekommt??


...meine abso.lila.lute.letzte.mohikanerin

gez.
de Pietro

Olaf Rasmussen
24.10.02, 09:31
Ich habe mit Italien keine soooo hohen Einnahmen, bin froh mal +5.000 Gulden zu haben, trotz Handel. Hmm, muß dann wohl was falsch machen. Zumal ich am Anfang nicht rumerobert habe, sondern mich nur auf den Handel konzentriert habe, was auch gut so war.

hh_dirtydancer
29.12.02, 13:41
Geld Probleme ???
Hhehehehehehehee,dann muesst ihr nur Seehandel treiben:D :prost:

Bismarck
29.12.02, 17:24
Soll ja mit dem letzten Patch erheblich besser funktionieren ergo mehr bringen!
Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren

PS: Seid gegrüßt, dirtydancer

hh_dirtydancer
29.12.02, 20:07
Hab nur ein Problem!!!Hab keine Mitspiel mehr zum Handeln:D
Alle vernichtet oder verfeindet;)