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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Events würdet ihr in HoI II unbedingt sehen wollen?



Vietminh
26.05.04, 13:34
Werte User und Amöben,

In diesem Thread werden wir sämtliche Ideen für Events sammeln, die dann geordnet und ins Angelsächsische übersetzt an die Chef-Amöben von Paradox geschickt werden.
Es sind vor allem Ideen Events gefragt, die ihr im ersten Teil vermisst habt. Ideen für Länder wie Polen etc. sind besonders erwünscht, aber auch für große Länder wie das DR, die UdSSR etc.

Ich habe mal eine Länder-Ordnung angelegt:

Afgahnistan:



Albanien:



Argentinien:



Australien:



Äthiopien:



Belgien:



Bhutan:



Bolivien:



Brasilien:



Bulgarien:



Chile:



Costa Rica:



Cuba:



Dänemark:



Deutschland:



Dominikanische Republik:



Ecuador:



Estland:



Finnland:



Frankreich:



Griechenland:



Groß-Britanien:



Guatemala:



Haiti:



Holland:



Honduras:



Irland:



Irak:



Italien:



Jugoslawien:



Japan:



Litauen:



Liberia:



Lettland:



Luxemburg:



Mexiko:



Mongolei:



Nat. China:



Nat. Spanien:



Nepal:



Nicaragua:



Norwegen:



Österreich:



Oman:



Panama:



Paraguay:



Persien:



Polen:



Portugal:



Rumänien:



Rep. Spanien:



Rotchina:



Salvador:



Saudi-Arabien:



Schweiz:



Siam:



Sinkiang:



Schweden:



Tannu Tuva:



Tschecho-Slowakei:



Tibet:



Türkei:



UdSSR:



USA:



Ungarn:



Uruguay:



Venezuela:



Yemen:

Preussenhusar
26.05.04, 13:40
ich weiß vor allem, was ich NICHT sehen will:
Geisterinvasionen und getürkte Gebietsabtretungen

PH

PanWolodyjowski
26.05.04, 14:25
ich kümmer mich um Polen, Vefehlshaber, Politik und Armee, und vor allem: Events!

Achja, ein paar Events hätte ich da noch für die SU, falls sie im Krieg mit Deutschland ist und es diese Länder nicht mehr gibt:

Event:
"Polnische Freiheit"
SU erhält 3 PzDivisionen, 5 mobile Inf. Div und 5 norm. Inf. Divs (mehr weiß ich erstmal nicht)
REAL-Event; Polen wird (mit den heutigen Provinzen) und der Regierung leninistisch zum neuen Staat nach Kapitulation Deutschlands.

Das selbe z.B. mit den Balten (NICHTREAL-Event), Tschechen (REAL), etc...

Iljitsch
26.05.04, 20:58
Das Staatssystem war garantiert net leninistisch. ;)

Seine Ideen gingen schon 1924 in Stalins "über". :(


Da wären noch ein paar Wünsche bezüglich Österreich.
Um nur ein paar zu nennen:
"Dolfus Austrofaschismus"
Dissent +5
Und eine neue Infanterie+kaverlerie Division für die Reguerung.

"Bürgerkrieg"
Dissent +25
Manpower -50
Die Regierung verliert eine Infanterie Division.

"Nationalsozialisten im Land!!"
Entweder:
Lasst sie als freie Partei gewähren = Dissent 5

Oder:
Verbieten! = Die Regierung verliert eine Infanterie Division.

Mir würde auch noch ein bisserl mehr einfallen.
Aber hab jetzt keine Lust. :D

Mantikor
26.05.04, 21:03
Ich bin für ein Kriegsendevent bei dem die Allierten nach der Annektierung der Sovietunion und von Amerika den kampf freiwillig aufgeben, und kapitulieren. Dadurch könnte man die lästige Inselspringerei am Ende des Spieles wenn eh schon alles entschieden ist, man aber immer noch Neuseeland und die ganzen verdammten anderen Inseln besetzen muß sparen.

Auserdem sollten die Siegpunkte auf den Aleuten und Hawai entfernt werden. Ich glaube nämlich nicht das Amerika nach der Besetzung seines Festlandes noch weitergekämpft hätte, nur weil im Pazifik noch ein paar Inseln mit einer handvoll Leute übrig geblieben sind.

the general
27.05.04, 16:16
Ich bin dagegen! Es ist sowieso besser die Inseln vorher zu besetzen bevor du aufs Festland springst dann haste ne bessere Ausgangsbasis.


Auch bin ich dagegen das die Allies nach dem Bitter Peace Event oder nach einer annektierung freiwillig aufgeben da bleibt ja für einen selber der noch ne beschäftigung sucht nichts mehr übrig. Außerdem ist es lustig dann nach der Sowjetunion noch die Allies zu verkloppen :D

Mantikor
27.05.04, 18:47
Also das bitter Frieden Event kann man auch ablehnen. Beim Kriesendeevent könnte man das genause machen, und mir persönlich macht es keinen Spaß wenn ich nach der Eroberung von Kalifornien auch noch Hawai besetzen muß. Und als bessere Ausgangsbasis taugt hawai wenn man wie ich es immer tut über den Atlantik fährt um in Kanada anzulanden auch nichts.

Sir H. Dowding
11.06.04, 10:59
Beim Anschluss Österreichs könnte man auch ansetzen:

Zuerst fordert Dtl, dass Schuschnigg abtritt und Seyss-Inquart an die Macht kommt (Österreich wird nationalsozialistisch), einen Tag später gibt es für Deutschland ein Event, bei dem der Anschluss oder die Marionettierung oder Verbünden gefordert werden kann. Östereich stimmt mit Seyss-Inquart immer zu, egal was man fordert. Wenn Schuschnigg schon ablehnt zurückzutreten, müsste Krieg die Folge sein.


Ist eigentlich schon geklärt, wann HoI 2 startet? Also ich meine in welchem Jahr es beginnt? Wieder 1936 oder früher? Denn dann könnte der Wechsel Weimarer Republik zu Hitler als Event entstehen.

TRACID
11.06.04, 11:29
Beim Anschluss Österreichs könnte man auch ansetzen:

Zuerst fordert Dtl, dass Schuschnigg abtritt und Seyss-Inquart an die Macht kommt (Österreich wird nationalsozialistisch), einen Tag später gibt es für Deutschland ein Event, bei dem der Anschluss oder die Marionettierung oder Verbünden gefordert werden kann. Östereich stimmt mit Seyss-Inquart immer zu, egal was man fordert. Wenn Schuschnigg schon ablehnt zurückzutreten, müsste Krieg die Folge sein.


Ist eigentlich schon geklärt, wann HoI 2 startet? Also ich meine in welchem Jahr es beginnt? Wieder 1936 oder früher? Denn dann könnte der Wechsel Weimarer Republik zu Hitler als Event entstehen.


Johan sagte im Paradox-Forum, dass die Zeitspanne dieselbe bleiben wird.

Bushi
11.06.04, 18:14
Also das bitter Frieden Event kann man auch ablehnen. Beim Kriesendeevent könnte man das genause machen, und mir persönlich macht es keinen Spaß wenn ich nach der Eroberung von Kalifornien auch noch Hawai besetzen muß. Und als bessere Ausgangsbasis taugt hawai wenn man wie ich es immer tut über den Atlantik fährt um in Kanada anzulanden auch nichts.
Es könnte ja bei den USA sowas wie bei Frankreich Vichy geben nur anders:
Nach besetzung des Mutterlandes entweder bitter peace oder Viva le USA.
Die Achse könnte sich ebenfalls entscheiden ob sie gleich annekten will oder noch Inselhüpfen will. Im Falle einer Annahme würden Die Insel zu einem eigenem Staat weden (z.B. Pazifien).

Caesar
12.06.04, 00:57
Es könnte ja bei den USA sowas wie bei Frankreich Vichy geben nur anders:
Nach besetzung des Mutterlandes entweder bitter peace oder Viva le USA.
Die Achse könnte sich ebenfalls entscheiden ob sie gleich annekten will oder noch Inselhüpfen will. Im Falle einer Annahme würden Die Insel zu einem eigenem Staat weden (z.B. Pazifien).

Thaiti sollte an Deutschland fallen. Pacifia wäre ein passender Name für die Vereinigten Inseln des Pazifiks.

Colonel Chris
12.06.04, 09:15
Ich möchte auf jeden Fall noch 'ne Menge kleinerer Sinnvoller Events:

- mehr "Freiwilligen"-Divisionen für die Wehrmacht, ganz historisch, so wie beim neuen "Kroatien"-Event in 1.06; und natürlich auch für die Allierten Einheiten aus vom Feind besetzten Ländern
- Partisanen beim Ostfeldzug dargestellt durch Milizen im rückwärtigen Bereich (plündern Nachschub,kosten ETWAS Manpower und besetzen bevorzugt Provinzen mit vielen Rohstoffen)
- Dissentsenkung/Freiwillige bei Eroberung/Befreiung von wichtigen Städten/Hauptstädten bzw. bei Annektion bestimmter Nationen
- andere historische Events (auch wenn sie keinen Einfluß haben) wie bei CORE oder Stony (einfach wegen der Geschichtstreue)
- Events nach dem Einsatz von A-Bomben aber auch Unmutssteigerungen beim eigenen Volk, je nach Regierungsform => man überlegt sich den A-Bomben-Einsatz dann etwas besser

Chaos
12.06.04, 15:31
Also das wichtigste Event, was bisher fehlte ist der Angriff auf Pearl Harbor!!

Seit dem Patch 1.06 sträuben sich die Japaner geradezu einen Krieg gegen die Allies anzufangen. Ein Pearl Harbor Event, was ja auch eines der wichtigsten des ganzen Krieges war, würde hier Abhilfe schaffen.

Mantikor
12.06.04, 18:08
Ein Pearl Harbor Event würde wenn man es historisch korrekt macht voraussetzen das ein Teil der amerikanischen Flotte durch einen Luftangriff zerstört wird. Dies lässt sich jedoch im alten HOI und möglicherweise auch im neuen HOI nicht simulieren.

Man kann lediglich dafür sorgen, das japanische Einheiten auf Honululu landen (was historisch aber nicht korrekt ist), oder dafür sorgen das die Japaner den Amerikanern den Krieg erklären. In letzterem Fall würde ich dem Event jedoch einen anderen Namen geben, da ein Pearl harbor Event nur Sinn macht wenn auch ein tatsächlicher Angriff erfolgt.

PanWolodyjowski
12.06.04, 18:58
Wie wäre ein einfacher Event, an dem Datum, wobei Japan ohne Dissent zu kriegen den USA den Krieg erklären?! ;)

Mantikor
12.06.04, 19:53
Ein derartiges Events ist recht einfach machbar, und ich wüsste nicht was dagegen spricht. Es stellt sich jedoch die Frage ob man das Event besser vom Datum oder vom Kriegsverlauf abhängig machen sollte.

Chaos
12.06.04, 20:17
Ich denke das sollte man schon vom Datum abhängig machen, weil das historisch korrekter wäre.

Beim Patch 1.06 habe ich das Oil-Embargo Ereignis zum Kriegsauslöser zwischen Japan und USA umfunktioniert, sowas wäre natürlich auch denkbar.

[B@W] Abominus
14.06.04, 19:55
Was mir noch fehlt, ist das man die Resourcen per Event ändern kann (Gebietsresourcen).

PanWolodyjowski
15.06.04, 13:31
Also USA kann Japan dann ein Embargo stellen, tun sie es nicht, so erhält die USA einiges an Dissent. Dafür hat Japan dann das Event nicht.
Wenn USA aber das Embargo, historisch, akzeptiert, kommt ein Event wobei die Japaner denen dann kostenlos den Krieg erklären können...^^
Jedoch können sie es auch kostenlos ablehnen und dann jeden Monat warten.

Dann fällt mir noch ein Zusatz ein:

Sobald dann das Event mit der Kriegserklärung Japans an die USA ausgelöst wird, kommt bei den USA ein Event, bei dem es sich kostenlos den Alleis anschließen kann und erhält massig viel Nachschub, und Rohstoffe!!!

Aber irgendwie müsste das Embargo durch die USA auch was bewirken, vielleicht Öl-Abnahme in Japan? ^^

Colonel Chris
23.06.04, 20:57
Ausbau des West-,Ost- und Atlantikwalls per Event gegen Rohstoffe und einer gewissen Bauzeit OHNE IK-Schmälerung.

Jeanne d'Arc
01.07.04, 01:15
Für Italien / Deutschland wäre folgendes Event wünschenwert:
Falls Allierte in Süditalien landen sollte es ein Ereignis Faschistischer Großrat setzt Mussolini ab für Italien geben. Danach eventuell eines für Deutschland: Mussolini aus San Sasso befreien (--> Marionettenstaat Republik von Salo) oder der Duce soll in der Festung verrotten.

Sgt. Jim Raynor
01.07.04, 12:55
das mit Japan und USA könnte man doch bestimmt per festen "Öl handel machen" also das Japan jeden Tag etwas von den USA vor dem Embargo erhält, und danach eben nich mehr!!!
Aber ganz ehrlich nachschub sollten die USA bekommen von den Allies, halt ich eher für naja nich soo gut, dann doch eher umgekehrt!!!

MfG

Melniboner
27.07.04, 10:33
Ob die Amis nun wirklich wussten, dass Perl Harbour stattfindet oder nicht, kann man doch als "Aufhänger" benutzen. Vielleicht sowas wie kostenloser Kriegseintritt ohne Unmut. Und wenn se PH warnen, verlieren se keine MP.

Sharp
02.08.04, 16:43
Bürgerkrieg in Österreich: 1934

Februarkämpfe 1934: Die Gegensätze zwischen Sozialdemokraten und Republikanischem Schutzbund (1933 verboten) einerseits und Christlichsozialen und Heimwehr bzw. der Regierung andererseits (Erste Republik) führten in den Februartagen (12.-15. 2.) 1934 zum Bürgerkrieg. Die Februarkämpfe brachen aus, als sozialdemokratische Schutzbündler unter R. Bernaschek einer Waffensuchaktion der Heimwehr (als Hilfspolizei) im Linzer sozialdemokratischen Parteiheim ("Hotel Schiff") bewaffneten Widerstand leisteten. Vorangegangen waren die wiederholte Aufforderung B. Mussolinis an Bundeskanzler E. Dollfuß, den Marxismus zu bekämpfen, die Absetzung der Leitung der Arbeiterkammer sowie die Verhaftung namhafter Schutzbündler (unter anderem Major A. Eifler und Hauptmann R. Löw).

Dem Kampf in Linz folgten Aufstände in Wien und anderen Industrieorten (Steyr, St. Pölten, Weiz, Eggenberg bei Graz, Kapfenberg, Bruck an der Mur, Wörgl usw.). Zentren des mit Artillerieeinsatz niedergekämpften Widerstands in Wien waren Arbeiterheime und Gemeindebauten (Karl-Marx-Hof, Goethe-, Sandleiten-, Reumannhof und andere), besonders in Floridsdorf (zum Beispiel Schlingerhof). Die unorganisierte Aufstandsbewegung scheiterte hauptsächlich daran, dass der von der Sozialdemokratischen Partei ausgerufene Generalstreik nicht durchgeführt wurde. Die Kämpfe kosteten die Schutzbündler fast 200 Tote und mehr als 300 Verwundete, die Exekutive 128 Tote und 409 Verwundete. Einige Führer des Aufstands wurden hingerichtet (G. Weissel, K. Wallisch, K. Münichreiter und andere), andere konnten ins Ausland fliehen (J. Deutsch, O. Bauer, R. Bernaschek). Dem Aufstand folgte das Verbot der Sozialdemokratischen Partei, der Gewerkschaften, aller sozialdemokratischen Arbeiterorganisationen sowie der von den Sozialdemokraten geleiteten Gemeinde- und Landesvertretungen und die Ausrufung der Maiverfassung 1934 bzw. des Ständestaats.

Warschauer Aufstand

Angesichts des Vorrückens der sowjetischen Verbände in der Sommeroffensive 1944 bis vor die Tore Warschaus entfachte die nationalpolnische Heimatarmee (Armia Krajowa) - unterstützt von weiteren Untergrundgruppen wie der kommunistischen Volksarmee (Armia Ludowa) - am 1. August 1944 einen Aufstand gegen die deutschen Besatzer. Die rund 25.000 Aufständischen unter Führung von General Graf Tadeusz Komorowski (1895-1966) versuchten, die polnische Hauptstadt vor dem Einmarsch der Roten Armee aus eigener Kraft zu befreien. Nach erbittert geführten Häuserkämpfen in den Straßen Warschaus brachten die polnischen Verbände in den ersten Tagen bedeutende Teile der Stadt unter ihre Kontrolle, bevor deutsche SS- und Polizeieinheiten unter SS-General Erich von dem Bach-Zelewski (1899-1972) allmählich die Oberhand gewannen. Unterstützung erhielten die Polen durch die britische Royal Air Force, die wiederholt Waffen und Versorgungsgüter per Fallschirm über Warschau abwarf. Zutiefst verstimmt zeigten sich die Westalliierten über die Weigerung der Sowjets, den Aufständischen Hilfe zu leisten oder die britischen Versorgungsflugzeuge auf sowjetischen Flughäfen landen zu lassen. Josef W. Stalin hatte keinerlei Interesse an einem Sieg der nationalpolnischen Heimatarmee, die noch vor dem Eintreffen der Roten Armee in Warschau eine vermutlich antikommunistische Regierung etabliert hätte. Vielmehr war ihm daran gelegen, das kommunistische "Lubliner Komitee" als willfährige Regierung Polens zu installieren, das die Interessen Moskaus vertreten würde.
Am 2. Oktober 1944 mußten die polnischen Verbände in Warschau die Waffen strecken. 16.000 polnische Bewaffnete und 150.000 Zivilisten sowie 2.000 Deutsche fielen den Kämpfen zum Opfer. Rund 70.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert und hunderttausende Warschauer in das Durchgangslager Pruszkow zwangsevakuiert. Systematisch zerstörten deutsche Verbände anschließend einen Großteil der nahezu menschenleeren Hauptstadt.

EVENT: "REICHSHEIMKEHRER" vielleicht in der Form von zusätzlichen Divisionen und Techs.
AH hatte vor oder nach Kriegsausbruch alle deutschstämmigen in den USA und wo auch immer aufgefordert ins Heimatland zurückzukehren. So gelangen nicht nur Männer sonder auch neue Technologien ins DR.

LG
Sharp

Colonel Chris
02.08.04, 17:04
Werter Sharp!

Gute Ideen und schön detailiert beschrieben. Mal sehen, vielleicht startet HOI 2 ja schon im Jahre 1934, ansonsten kann Dein Ösi-Event wohl schlecht berücksichtigt werden.

Sharp
02.08.04, 17:24
Werter Colonel,

möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken - die Ausführliche Info ist aus dem www. Der Ösi Event ist natürlich nur machbar wenn HOI2 im Jahre 34 beginnt! Möglichkeiten für Events gibt es noch viel mehr, da fällt mir z. B. auch die Bombardierung Rotterdams ein (Verminderung der Industrie), übernahme Tschechischer Panzer Tech nach der Einverleibung, Evakuierung bei Dünkirchen (ohne die wäre UK wohl nicht mehr Kriegsfähig gewesen), am Balkan der Tschetnik und Partisanenkrieg gegen die dt. Besatzer oder auch Stalins "Achillessehne" - ganze Truppenverbände der Roten Armee schlossen sich der Wehrmacht an.........to be continued!!!

3ecI der zweite
12.08.04, 20:35
Ich weiß was ich nicht will ;)

Ich will nicht, das die Udssr Deutschland per event den Krieg erklärt.
Die haben Deutschland rohstoffe geliefert, die wollten garantiert
kein Krieg :rolleyes: Und wenn dann nich so früh wie es in Hoi 1 war.
Da wars ja ende 41, oder !?!? Ich glaub die hätten erst dann die
gelegenheit ergriffen, wenn deutschland schon geschwächt wäre.
( also nach dem D-Day und nachdem die Achse aus Nordafrika geflogen
ist ) ... Ein Bündnis DR-Udssr ist auch eher schwachsinn ;)
[ War nach der Teilung Polens möglich ] Der Nationalsozialismus war
praktisch nur darauf ausgerichtet, die komitern zu vernichten :tongue:

Nützliche events wären wie oben erwähnt ein Kriegseintrittsevent
der Usa ( weil die sich sonst immer weigern :tongue: ) und villeicht
noch ein paar events auch für kleinere Länder. ( zB events die sie in
ihrer politischen sichtweise beeinflussen ).

3ecI

Mantikor
15.08.04, 22:47
Die Kriegerklärung haben sie sich einfallen lassen um das Spiel schwerer zu machen.

Das Bündnis zwischen deutschland und der Sovietunion ist zwar möglich, kommt aber nur sehr selten vor. Ich persönlich habe damit kein Problem. Warum auch, wenn man für die USA oder England spielt kann das Spiel dadurch nur interessanter werden.

Kuido Gnopp
28.08.04, 10:21
Hallo erstmal die Herren :)

Paradox-typisch, vermute ich eher das Altbekannte: für jede große Nation ein knappes Dutzend der wirklich wichtigen mainevents plus ein paar Zufallsevents.

Es ist das ewige Drama, das man immer auf Mods zurückgreifen muss, um mehr Event-Vielfalt ins Spiel zu bringen.

Und gerade der 2.WK liefert soviel Stoff, da sollte vorallem als DR alle 2 Wochen ein Event auf der Matte stehen.

Melniboner
28.08.04, 10:28
Ich wäre dafür, dass das rohstoffarme DR mal ein paar Tanker Öl von den Amis bekommt. Auch nach Kriegsausbruch(war ja schliesslich bis 43, glaube ich, so).

von Manteuffel
28.08.04, 10:52
Ich wäre dafür, dass das rohstoffarme DR mal ein paar Tanker Öl von den Amis bekommt. Auch nach Kriegsausbruch(war ja schliesslich bis 43, glaube ich, so).


Nein die bekamen keine Tanker das das Deutsche Reich 41 den USA den Krieg erklärte.

Melniboner
28.08.04, 11:00
Na gut. Ich hab jetzt auch keine "Beweise" dafür. Aber ich meine mal gelesen zu haben(untermauert mit Schriftstücken) das US-Amerikanische Unternehmen(ich glaub das war das damals größte US-Ölunternehmen) Öl und einen Zusatzstoff(damit Hitlers Flugzeuge überhaupt aufsteigen können) auch nach Kriegseintritt geliefert haben. Das ging dann aber irgendwie auf verschlungenen Wegen.
Und als Teddy das rausbekam wurde das eingestellt.

General Guisan
28.08.04, 13:38
Events für die Schweiz.

Event "Rückzug in die Alpen"

Bedingung: Angriff der Schweiz durch feindliche Nation.

Sprengung der wichtigsten Verkehrswege(Brücken, Gotthardtunnel, Verminung der wichtigen Durchgänge)

Auswahl A: Ja, wir müssen den Feind aufhalten
Effekt: Verlust von 10% der IC's, Erhöhung der Befestigungsstufe in sämtlichen Berg/Hügelprovinzen um +5, Reduktion der Verkehrswege in den flachen Provinzen um 30%, Dissent +20(Die Schweizer Bevölkerung war nach dem Krieg über die Pläne, das Mittelland(Grosse Städte) kampflos zu räumen, sehr sauer)

Auswahl B: Wir kämpfen um jeden Meter Schweizer Erde
Effekt: Dissent -5

Historischer Hintergrund: Um die Wehrmacht an einem schnellen Einmarsch zu hindern, wären sämtlichen Verkehrswege sabotiert worden, nachdem die Schweizer Armee sich in den Alpen eingegraben hätte.



Event "Mobilmachung"

Bedingung: Sobald der grosse Krieg losbricht, kann die Mobilmachung ausgerufen werden.(Schweiz muss nicht aktiv im Krieg sein)

Sämtliche Männer, die kampffähig sind und die Rekrutenschule absolviert haben, werden mobilisiert.

Auswahl A: Für die bewaffnete Neutralität
Effekt: 20 neue Infanteriedivisionen stehen bereit, dazu je 5 Artillerie, 5 Flugabwehr und 5 Engineerbattalione. Flak +2 in allen Provinzen, -20% Industrie

Auswahl B: Teilmobilmachung
Effekt: 10 neue Infanteriedivisionen stehen bereit, dazu je 5 Artillerie, 5 Flugabwehr und 5 Engineerbattalione. Flak +2 in allen Provinzen, -10% Industrie

Auswahl C: Die Neutralität braucht keine Verteidigung
Effekt: Kein Effekt

Historischer Hintergrund: Nachdem Hitlers Armeen Polen überfielen, wurde die Schweizer Generalmobilmachung beschlossen. Allerdings hätte auch nur eine Teilmobilmachung beschlossen werden können, um die Rüstungsindustrie weniger zu schwächen



Event: Plan Wahlen (aka als "Anbauschlacht")

Bedingung: Sämtliche Provinzen um die Schweizer herum werden von der Achse kontrolliert.

Auswahl A: Wir brauchen jeden Meter Boden für Nahrung
Effekt: -5% Industrie, -5% Infrastruktur, -5 Dissent

Auswahl B: Wir können unsere Nahrung auch bei der Achse einkaufen
Effekt: Rechtsrutsch politisch(weniger Freiheit, mehr Richtung Faschismus um die abhängigkeit zu unterstreichen); -10000 Geld

monk
28.08.04, 13:47
Ich würds gut finden wenn man als Achse nicht alles aufgebunden bekommen würde. Es ist nervig immer in Konflikt mit Russland zu geraten, weil die zu einem absolut unhistorischen Zeitpunkt angreifen.