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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : KoH: Ein Bretagne AAR - Klein und an der Küste



TheArchduke
30.09.04, 19:04
KoH wurde heute angeschafft. Vorerst das wird kein Kunstwerk, habe nicht die Zeit dafür, werde aber versuchen zu zeigen was in KoH so passiert. :)

Spiel:

Bretagne, schwierigkeitsgrad einfach
Frühes Mittelalter

Zuallererst gibt es mal eine Pause und Orientierung. Auf zur königlichen Familie. Ein Söhnchen haben wir mit Wirtschafterfahrung, und der König ist ganz in Ordnung, jetzt mit einer Stadt zahlt sich noch ein Bauherr aus.

Man startet immer mit einem Marshall, aber die Gebäude werden zufällig zugewiesen, sowie auch die Spezialgebiete. Da habe ich Glück: Salz, Ackerland und Weideland tummeln sich in der Bretagne. Abgesehen von Handelsgütern ist Weideland für Pferde unschätzbar wichtig, obwohl ich im Moment nur Bauernheere aufstellen kann.

Habe zwar Steuereintreiber, Markt und Taverne, aber nicht mal einen Übungsplatz, ist nicht so schlimm, gleich mal zwei Bauernregimenter aus den Boden gestampft. :D

Die Provinz ist auch nett. 2 Bauernhöfe, 3 Dörfer und 1 Kloster. Normalerweise sagen mir Dörfer nicht so zu. Frommheit und Nahrung braucht der Monarch, keine Arbeiter, aber naja, der Markt und der Steuereintreiber bringen bei den Dörfern Gold ein. Jede Provinz hat eine festgelegte Anzahl von Dörfern, aber was sie sind wird ausgewürfelt.

Nun, gleich auf zur Diplomatiekarte. Schlechtes Glück da, wir sind mit Frankreich im Krieg, auf mein Ansuchen auf Frieden, meint Frankreich, dass nur wenn ich meine Prinzessin verheirate mit dem Dauphin gibt es keine auf die Nuss. Gesagt, getan, weg ist das King, und der Franzose hat nen Anspruch auf meinen Thron, wenn mein König den Löffel frühzeitig abgibt. :D

Deshalb wird auch gleich der Prinz verheiratet, nach Deutschland, und glücklicherweise nehmen sie and und der Prinz macht sogleich, in seiner Funktion als Kaufmann eine Handelsroute auf. Nun noch schnell ne Schafzucht errichtet um die Bauernhöfe zu maximieren und los gehts.

Und da wir schon dabei sind Truppen auszuheben, drohen wir Wessex, die uns Tribut schicken und gleich danach der Normandie, die nicht nachgibt. Mit Frankreich verbündet zu sein ist halt fein, also gibt es Krieg.

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Unser Marshall am Weg in die Normandie

Während wir uns über die 31 Goldstücke unser Handelsroute freuen, erhöhen wir gleich noch die Steuern, mit einer Provinz kann man ruhig etwas ausbeuterischer sein. Noch ein paar Bauern mehr, aber dann geht es schon los, man will ja nicht, dass Frankreich was erobert.

Fröhlich wandern unsere Truppen in die Normandie ein, wo Frankreich schon fleissig herumplündert und ein paar Truppen des Normannen bindet. Flugs beginnen wir auch schon eine Belagerung der Stadt, die mässig läuft, die Nahrungsvorräte des Normannen sind vollgefüllt, und Verstärkung kommt nach.

Rätselhafterweise befiehlt der Kommandat einen Ausfall, und ich muss (automatische Schlacht wähle ich, ganz der Stratege) mitansehen wie meine Truppen etwas unterlegen den Sieg erringen, die Normandie ist mein! Schnell noch einen Übungsplatz in Auftrag geben und mal am Si-Forum Meldung machen!:D

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Die Normandie ist gesichert!